Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
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- Skogafoss-Surfer
- Beiträge: 71
- Registriert: Fr 25. Aug 2006, 23:59
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
Hallo Kim,
bei einer geführten Tour solltest Du das GPS zu Hause lassen können - außer Du willst die Route als persönliche Erinnerung aufzeichnen
Hast Du schon daran gedacht?:
- Sonnenmütze/schutz (wenn´s warm ist, wär mir eine Fleecemütze unangenehm)
- Stöcke (insb. für Flussquerungen)
- Grödeln/Steigeisen (fürs Eis)
Weiterhin viel Vorfreude beim Planen
cu
Lucky
bei einer geführten Tour solltest Du das GPS zu Hause lassen können - außer Du willst die Route als persönliche Erinnerung aufzeichnen
Hast Du schon daran gedacht?:
- Sonnenmütze/schutz (wenn´s warm ist, wär mir eine Fleecemütze unangenehm)
- Stöcke (insb. für Flussquerungen)
- Grödeln/Steigeisen (fürs Eis)
Weiterhin viel Vorfreude beim Planen
cu
Lucky
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
Hallo Lucky,
vielen Dank!
Stöcke und Snow Grips sind vorhanden und auf der Packliste.
Wenn es zu warm für die Mütze ist, hab ich noch ein Buff-Tuch, was ich mitnehmen kann, gute Idee.
Beste Grüße,
Kim
vielen Dank!
Stöcke und Snow Grips sind vorhanden und auf der Packliste.
Wenn es zu warm für die Mütze ist, hab ich noch ein Buff-Tuch, was ich mitnehmen kann, gute Idee.
Beste Grüße,
Kim
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
@kim- neben meiner großen Canon 7 D habe ich auch die kleine EOS 100 als Immerdabei. Ich kann natürlich alle meine anderen Objektive nutzen, aber die kleine Cam bietet sich eher für die leichteren Objektive an. ich habe ein Sigma 18-250 als Immerdrauf und bin damit ausreichend zufriedend. Das System kommt bei mir vor allem bei Bergwanderungen, beim klettern und beim Reiten mit.
An die Grenzen kann man bei schlechten Witterungs- bzw. Lichtverhältnissen stossen- da hilft das kleine Pancake 40 mm / f 2,8. Auch das 24 er STM käme in Frage, je nach Brennweitenvorliebe.
Mein Tamron 11-16 oder das 17-50 sehen schon sehr voluminös an der kleinen Cam aus und ein echtes Tele macht keinen Sinn, da die Cam dann echt kippt
Mehr als 400 g Objektivgewicht würde ich da nicht vornedrauf machen.
Ich bin aber auch mit den beiden Kits 18-55 und 55-250 durchaus zufrieden.
An die Grenzen kann man bei schlechten Witterungs- bzw. Lichtverhältnissen stossen- da hilft das kleine Pancake 40 mm / f 2,8. Auch das 24 er STM käme in Frage, je nach Brennweitenvorliebe.
Mein Tamron 11-16 oder das 17-50 sehen schon sehr voluminös an der kleinen Cam aus und ein echtes Tele macht keinen Sinn, da die Cam dann echt kippt
Mehr als 400 g Objektivgewicht würde ich da nicht vornedrauf machen.
Ich bin aber auch mit den beiden Kits 18-55 und 55-250 durchaus zufrieden.
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
Hallo Geena,
vielen Dank für den Tipp mit dem Sigma 18-250.
Ich suche noch nach einem Immerdrauf für nächstes Jahr, und gute Erfahrungen von Anderen mit einem Objektiv sind da immer sehr hilfreich
LG,
Kim
vielen Dank für den Tipp mit dem Sigma 18-250.
Ich suche noch nach einem Immerdrauf für nächstes Jahr, und gute Erfahrungen von Anderen mit einem Objektiv sind da immer sehr hilfreich
LG,
Kim
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
Zur Klamottenfrage wurde hier ja genug geschrieben. Kurz meine Gedanken zu Kamera und Co.
Ich bin mittlerweile davon abgekommen eine meiner DSLRs oder gar so ne Tonne wie mein 24-70 2,8 oder nen Tele mitzunehmen und bin für reine Genusswandertouren auf ne Sony RX100 umgestiegen. Die liefert so gute Ergebnisse wie manch eine DSLR und ist dabei um ein vielfaches leichter. Die (Kilo)Gramm die ich dadurch spare (wer braucht einen dickes Stativ für ne leichte Kamera), habe ich persönlich lieber an Essen dabei oder bin einfach leichter unterwegs und kann somit länger unbeschwert das Hochland durchstreifen
Nur als Denkanstoß (und Gegenposition zur "wer-eine-DSLR-hat-muss-sie-mitnehmen-Fraktion") gemeint, falls du Geld übrig hast oder dir dein Rucksack doch viel zu schwer vorkommt... Es muss nicht immer ne DSLR sein, solange alles manuell einstellbar ist und man RAW rausbekommt, ist es doch relativ egal für den ambitionierten Fotograf. Ich behaupte sogar ich mache mit meiner Sony RX-100 bessere Bilder auf Mehrtagestouren, als ich sie mit nem dicken Vollformatbody jemals gemacht habe, weil ich sie eher aus der kleinen Hüfttasche ziehe, als ich die DSLR aus der Brusttasche gefriemelt habe und evtl. noch das Objektiv wechseln musste, aber das mag für mich spezifisch sein.
Und um noch meinen Beitrag ans Phrasenschwein abzutreten "Ein guter Koch ist nicht deshalb gut, weil er gute Töpfe hat".
Viel Spass, ist auf jeden Fall ne schöne Ecke dort
Ich bin mittlerweile davon abgekommen eine meiner DSLRs oder gar so ne Tonne wie mein 24-70 2,8 oder nen Tele mitzunehmen und bin für reine Genusswandertouren auf ne Sony RX100 umgestiegen. Die liefert so gute Ergebnisse wie manch eine DSLR und ist dabei um ein vielfaches leichter. Die (Kilo)Gramm die ich dadurch spare (wer braucht einen dickes Stativ für ne leichte Kamera), habe ich persönlich lieber an Essen dabei oder bin einfach leichter unterwegs und kann somit länger unbeschwert das Hochland durchstreifen
Nur als Denkanstoß (und Gegenposition zur "wer-eine-DSLR-hat-muss-sie-mitnehmen-Fraktion") gemeint, falls du Geld übrig hast oder dir dein Rucksack doch viel zu schwer vorkommt... Es muss nicht immer ne DSLR sein, solange alles manuell einstellbar ist und man RAW rausbekommt, ist es doch relativ egal für den ambitionierten Fotograf. Ich behaupte sogar ich mache mit meiner Sony RX-100 bessere Bilder auf Mehrtagestouren, als ich sie mit nem dicken Vollformatbody jemals gemacht habe, weil ich sie eher aus der kleinen Hüfttasche ziehe, als ich die DSLR aus der Brusttasche gefriemelt habe und evtl. noch das Objektiv wechseln musste, aber das mag für mich spezifisch sein.
Und um noch meinen Beitrag ans Phrasenschwein abzutreten "Ein guter Koch ist nicht deshalb gut, weil er gute Töpfe hat".
Viel Spass, ist auf jeden Fall ne schöne Ecke dort
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
Damit gebe ich dir Recht. Wie sich jetzt herausgestellt hat, hat sie sich ja erst eine Spiegelreflex gekauft und übt damit noch. Ob man dann nochmal extra Geld für ne gescheite Kompakte ausgibt, die das o.g. kann, das muss jeder für sich entscheiden. Ich habe auf den Touren über die Jahre immer mal wieder Gäste erlebt, die des Gewichts wegen von Spiegelreflex auf eine gaaanz einfache Kompakte umgestiegen sind und mit den Ergebnissen dann nicht so glücklich waren. Und ich erinnere mich noch sehr lebhaft, als ich damals von einer analogen auf eine digitale Spiegelreflex umgestiegen bin - mit quasi Null Ahnung von der Materie. Die Bilder waren zum Heulen und ich wünschte mir eine Kamera, die automatisch gescheite Bilder macht . Bis ich dann mal einen Kurs absolvierte und von den Basics zumindest gehört hatte. Dann kam das Üben. Auch das ein Denkanstoß, wenn man noch ganz am Anfang mit ner digitalen Spiegelreflex steht .chio hat geschrieben:Es muss nicht immer ne DSLR sein, solange alles manuell einstellbar ist und man RAW rausbekommt, ist es doch relativ egal für den ambitionierten Fotograf.
Zum Thema "Objektiv" und "Immerdrauf": Ich habe in Island fast nur das Weitwinkel 12-24 drauf und bin selbst durch Neuseeland 3 Monate nur mit diesem Objektiv gereist. Für die nächste lange Tour habe ich mir auch noch so ein Reisezoom (18-250) besorgt, bin mir aber nicht sicher, ob ich mein Weitwinkel wirklich zu Hause lasse, denn das mag ich für Landschaft einfach zu sehr. Aber das sind alles persönliche Präferenzen.
Monique
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
Für Weitwinkelliebhaber gibt es eben für die Canon 100 das 24 er 2,8 STM oder ein 11-18 STM, die deutlich schlanker sind als die Normalobjektive.
Ich mag meine DSLRs, hatte aber jetzt grade auch die Überlegung, z.B. eine Sony Alpha 6000 oder die Canon M 3 als Systemkamera anstelle der Canon 100 zu kaufen, da ich gerade auf der Suche nach was Kompakten war. Sie Sony RX ist ja auch ne Spitzencam, nur ist sie es beim Preis halt auch . Ich habe bei der kleinen Canon gerade mal die Hälfte für Cam und 2 Kitobjektive bezahlt bzw. habe ich bei der Anschaffung das 18-55 und das Sigma rausgeschlagen zum Preis des Sets mit 2 Kitobjektiven....war jetzt damit nicht auf Island sondern nur in Malta, bin aber durchaus zufrieden bis jetzt. tele ist übrigens auch etwas was ich so gut wie nie nutze.
Ich mag meine DSLRs, hatte aber jetzt grade auch die Überlegung, z.B. eine Sony Alpha 6000 oder die Canon M 3 als Systemkamera anstelle der Canon 100 zu kaufen, da ich gerade auf der Suche nach was Kompakten war. Sie Sony RX ist ja auch ne Spitzencam, nur ist sie es beim Preis halt auch . Ich habe bei der kleinen Canon gerade mal die Hälfte für Cam und 2 Kitobjektive bezahlt bzw. habe ich bei der Anschaffung das 18-55 und das Sigma rausgeschlagen zum Preis des Sets mit 2 Kitobjektiven....war jetzt damit nicht auf Island sondern nur in Malta, bin aber durchaus zufrieden bis jetzt. tele ist übrigens auch etwas was ich so gut wie nie nutze.
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
Was ich beim Fokus auf Landschaftsaufnahmen ganz besonders wichtig finde: einen Polfilter. Eine Bildbearbeitung kann im Nachhinein viel rausholen, aber der Effekt den ein Polfilter hat, ist IMO nicht zu ersetzen.
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
Vielen Dank für das rege Feedback!
Ich könnte noch eine Kompaktkamera von meinem Freund leihen, das ist dann allerdings nur eine Lumix, die zwar ganz gute Bilder fürs Ansehen auf dem Rechner macht, aber nicht mit der Canon vergleichbar ist.
Ich bin kein ambitionierter oder besonders guter Fotograf, aber eigentlich ist Island wirklich zu schade für mittelmäßige Bilder, und das Ausprobieren mit den Einstellungen macht nach dem ersten Frust auch wirklich Spaß.
Ach ja, ein 24er 2,8 habe ich mir der Kamera dazubekommen, aber noch nicht wirklich genutzt bisher, nur das Kit Objektiv und das 50er 1,8 für Nordlichteraufnahmen. Vielleicht lohnt es sich, das mal näher in Augenschein zu nehmen...
Ich denke, ich werde bei meiner längeren Gletschertour im März einfach mal beide mitnehmen und ausprobieren, wie lästig/schwer/stabil die DSLR mit dem Clip am Rucksackgurt ist. Da machen wir nur Tagestouren von der Hütte aus, insofern perfekt zum Austesten für den Sommer
Ich könnte noch eine Kompaktkamera von meinem Freund leihen, das ist dann allerdings nur eine Lumix, die zwar ganz gute Bilder fürs Ansehen auf dem Rechner macht, aber nicht mit der Canon vergleichbar ist.
Ich bin kein ambitionierter oder besonders guter Fotograf, aber eigentlich ist Island wirklich zu schade für mittelmäßige Bilder, und das Ausprobieren mit den Einstellungen macht nach dem ersten Frust auch wirklich Spaß.
Ach ja, ein 24er 2,8 habe ich mir der Kamera dazubekommen, aber noch nicht wirklich genutzt bisher, nur das Kit Objektiv und das 50er 1,8 für Nordlichteraufnahmen. Vielleicht lohnt es sich, das mal näher in Augenschein zu nehmen...
Ich denke, ich werde bei meiner längeren Gletschertour im März einfach mal beide mitnehmen und ausprobieren, wie lästig/schwer/stabil die DSLR mit dem Clip am Rucksackgurt ist. Da machen wir nur Tagestouren von der Hütte aus, insofern perfekt zum Austesten für den Sommer
Re: Offene Fragen Kleidung und Vorbereitung
ich trage auch die grosse 7 d mit so einem Hüfttragesystem (Spider Clip) ist problemlos. Brauche die Tasche nur bei Regen
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