3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
- carlotta
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
@ Blacky - Wie findet man denn den Bericht?
Ja, den hatte ich auch gelesen und bedauert, dass er nicht fertiggestellt wurde. Habe ich dann verdrängt, weil mir das Sorgen bereitet hat.
Das Wetter war der Grund, warum ich nach dem Reisedatum gefragt habe. Die letzten beiden Augustwochen 2013 war beispielweise kein schönes Wanderwetter. Temperatur zwischen 9 und 11 Grad. In den Höhen entsprechend kälter. Stürmischer Wind, eher Dauerregen mit Unterbrechung. Muss ja nicht so kommen, aber man muss mit rechnen. waagerechter peitschender eiskalter Regen von vorn und das mehrere Stunden lang.
Mit unseren 4 Rädern untern Hintern konnten wir mit Hilfe der Wetter und Strömungskarte natürlich leicht hinter den Sonnnenlöchern herfahren.
Ich will es Dir auch nicht madig machen, finde aber Marleds Vorschlag auch besser geeignet für Euer Vorhaben. Man kann ja alternativ ne Pistenroute im Gepäck haben und bei gutem Wetter dann immer noch in Angriff nehmen.
Ja, den hatte ich auch gelesen und bedauert, dass er nicht fertiggestellt wurde. Habe ich dann verdrängt, weil mir das Sorgen bereitet hat.
Das Wetter war der Grund, warum ich nach dem Reisedatum gefragt habe. Die letzten beiden Augustwochen 2013 war beispielweise kein schönes Wanderwetter. Temperatur zwischen 9 und 11 Grad. In den Höhen entsprechend kälter. Stürmischer Wind, eher Dauerregen mit Unterbrechung. Muss ja nicht so kommen, aber man muss mit rechnen. waagerechter peitschender eiskalter Regen von vorn und das mehrere Stunden lang.
Mit unseren 4 Rädern untern Hintern konnten wir mit Hilfe der Wetter und Strömungskarte natürlich leicht hinter den Sonnnenlöchern herfahren.
Ich will es Dir auch nicht madig machen, finde aber Marleds Vorschlag auch besser geeignet für Euer Vorhaben. Man kann ja alternativ ne Pistenroute im Gepäck haben und bei gutem Wetter dann immer noch in Angriff nehmen.
- Andi Schönberger
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Hallo Jenselbspitze.de hat geschrieben:Wie bist Du denn auf den Pisten mit dem MTB voran gekommen? Von den Fahreigenschaften stelle ich mir das mit dem Buggy ähnlich vor.
ja das Wetter in Island Mit Deinem HB Keron musst du Dir da ja keine Sorgen machen, aber das weist Du selbst. Wettertechnisch würde ich mir um den Nachwuchs im Chariot auch keine Sorgen machen.
zum Wetter: http://www.vedur.is/
mobile Version: m.en.vedur.is
und eine Wetter App gibt es auch: http://en.vedur.is/about-imo/news/nr/2812
hier meine Bikevideos wo es auch durchs Fjallabaek bzw durch das gesamte Hochland geht, um einen Eindruck zu bekommen
Godaland
Coast to Glacier (ein Erstlingswerk - Musik bitte entschuldigen )
Wenig bis gar nicht befahrene Tracks im Fjallabaek gibt es einige.
Stichwörter: Krakatindur - Hungursfit - Afangagil - Svartikrokur (nördlich Ljotipolur als Ausweichroute für F208 an der Hofsvad vorbei) und die Königsetappe Landmannahellier - Dalamot - Laufavatn
(da ist einiges davon in den Videos zu sehen) Die Tracks sollten eigentlich gut machbar sein. Da und dort wird es ein paar Ruppige Stellen geben, aber was soll's. Bei den Tracks um die Hekla hast Du kein Wasser, das gehört dann genauer geplant. Sonst ist Wasser eher kein Problem
Auch von LDM bis zum Langisjor hoch und retour gibt es Ausweichrouten. Veidivötn währe auch ein Tip, obwohl die etwas abseits liegen, aber das wollt Ihr ja
Viel Spaß noch beim planen
LG Andi
Island Bildergallerie: http://www.andreas-schoenberger.at
Video Portal http://vimeo.com/user1390856/videos
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Video Portal http://vimeo.com/user1390856/videos
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- Andi Schönberger
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Die Einwände der anderen Postings würde ich allerdings auch ernst nehmen
Island Bildergallerie: http://www.andreas-schoenberger.at
Video Portal http://vimeo.com/user1390856/videos
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Da isser: https://www.outdoorseiten.net/forum/sho ... Kinderkramcarlotta hat geschrieben:@ Blacky - Wie findet man denn den Bericht?
- elbspitze.de
- Svartifoss-Fischer
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Also langsam aber sicher wachsen mir die Inputs über den Kopf
Tja, so viele subjektive Gedanken und ich/ wir müssen für uns das beste
selektieren. Meine Freundin traut sich definitiv nicht zu, den Kleinen zu tragen
und leider hat die Kinderkraxe keine großen Staufächer, sodass ich ihn nehmen könnte.
Eine Manduca kommt nicht mehr in Frage, dafür ist er zu schwer und auf Dauer wäre es
auch zu unbequem für ihn und mich.
Und mal ehrlich Winnetoux. Wir haben uns vor einem Jahr das Hilleberg gekauft, weil es uns
den maximalen Schutz bietet und wir den Freiraum im Zelt genießen, wenn wir an einem
Schlechtwettertag doch mal im Zelt bleiben müssen. Die große Apsis bietet das tollen Freiraum.
Wenn ich dann 1kg sparen könnte (hab ausgerechnet, dass der Keron 4gt mit Footprint 6kg wiegt)
und dafür in getrennten Zelten schlafen müsste, ist das keine Option. Du hast mich aber auf einen
Gedanken gebracht, dass ich mich mal auf die Suche machen werde, was ein Außenzelt Keron 4
kostet, das wäre dann ohne die große Apsis mit Seiteneingang. Das Innenzelt bleibt das gleiche.
Würde ich 1kg sparen.
Für das HB hatten wir uns auch entschieden, weil es halt den schlimmsten Wetterkapriolen Stand hält.
Hier ein Video mit 31m/s
Okay, sowas möchte ich auch nicht erleben, aber wer den Azorenbericht gelesen hat, weiß, dass
wir ähnliches fast 16 Stunden durchgemacht hatten.
Aber ein anderer wichtiger Fakt, warum wir uns definitiv vom Buggy nicht abwenden möchten,
ist der Schutz des Kleinen vor Wind, Wetter, Regen, Eis, Schnee, Staub etc. Wie Andi schon
super bemerkt hat, ist der Kleine dort super geschützt, in der Kraxe wäre er dem Wetter wirklich
hilflos ausgesetzt. Der Kleine ist schlechtes Wetter im Buggy gewohnt. Sommer wie Winter muss
er dort 25km lang drin sitzen, wenn ich ihn von der Tagesmutter abhole. Der pennt dann immer im
Schlafsack ab, während Papa auf dem Rad friert
Ich denke, wenn wir das Wetter mal als Abbruchkriterium in Betracht ziehen, bleiben mir im Hochland
immer noch die Hütten und/oder die Busverbindungen (wenn sie denn bei Schlechtwetter fahren).
Ich würde jedoch ERST versuchen, das Hochland zu besuchen und ZUR NOT auf die Ringstraße ausweichen,
nicht anders herum. Die Planung für die Ringstraße steht auf jeden Fall.
1) War wäre denn auf der Ringstraße sehenswert und nicht von Touristen überflutet?
2) Thema Hütten: Wenn man die nicht vorbucht, kann man, vorausgesetzt, sie sind frei, einfach
rein und bezahlt in eine Kasse des Vertrauens? Sind die Hütten offen zugänglich?
3) Mich würde mal interessieren, welche Regionen in Island nicht so "verwüstet" sind, sondern eher
grüne Vegetation aufweisen? Der Süden ist doch da richtig oder?
4) Mit einem anderen Islandexperten schreibe ich mich privat, er machte mich auf die alte Kjölurroute
östlich der 35 aufmerksam, die hatte ich aber bereits ausgeschlossen, da sie bei ourfootprints rot gestrichelt ist. Ich würde sie gern ab Hveravellir laufen, sicher aber auch nicht machbar, oder?
5) Gibt es überhaupt Wanderwege, wo keine Autos fahren, die machbar wären. Thingvellir sah laut Google Street view gut und breit (1,5m) aus.
Uns ist klar, dass die meisten Wanderwege ausscheiden, das war auch auf den Azoren der Fall. Viele meinten am Ende, dass sie sich unter einem Wanderurlaub was anderes vorstellen, als immer nur auf Asphalt zu wandern. Am Ende schaue ich ja beim Wandern in die Ferne und nicht auf den Boden, so ist mir doch der Untergrund egal. Logisch, begrenzen wir unseren Aktionsradius durch den Buggy, aber sehen und erleben immer noch mehr als 80% der Reisenden. Nun wollten wir mal kein Asphalt machen, sondern Schotterpisten und dachten Island ist das richtige. Was ist denn aber an den Schotterpisten so falsch dran. Klar die Autos, der Staub, die Unwegsamkeit etc. Aber Radfahrer fahren die Pisten doch auch lang und Wanderer nutzen die Pisten doch auch teilweise (siehe Laugavegur!) Daher würden mich mal hinsichtlich der Pisten folgendes interessieren:
6) Welche Pisten sind weniger befahren?
7) Gurfjurleit ab Kerlingarfjöll Richtung Osten, dann in den Süden nach Landmannalaugar- die soll idyllisch sein
8) Einige Pisten bei ourfootprints gps Karte haben keine Straßennummer "F", sind die demnach weniger befahren?
9) Sind alle rot gestrichelten Wege bei ourfootprints Wanderwege, die für den Buggy ungeeignet sind?
Es gibt auch ein Weg ab Bazar (Thorsmörk) nach Süden auf die Ringstraße. Auch toll, aber der sah mir
auch sehr schmal aus, oder?
Ich danke Euch schon einmal wieder für Eure Hilfe. Soviel hatte ich nicht erwartet. Also immer her mit Euren Gedanken oder Ideen. Je mehr Optionen wir dann vor Ort haben umso besser. Dann können wir operativ nach Wetter und Wegbeschaffenheiten entscheiden. Aktuell kopiere ich mir jede Info um sie dann mal in einer ruhigen Minute zu prüfen.
LG Jens
Tja, so viele subjektive Gedanken und ich/ wir müssen für uns das beste
selektieren. Meine Freundin traut sich definitiv nicht zu, den Kleinen zu tragen
und leider hat die Kinderkraxe keine großen Staufächer, sodass ich ihn nehmen könnte.
Eine Manduca kommt nicht mehr in Frage, dafür ist er zu schwer und auf Dauer wäre es
auch zu unbequem für ihn und mich.
Und mal ehrlich Winnetoux. Wir haben uns vor einem Jahr das Hilleberg gekauft, weil es uns
den maximalen Schutz bietet und wir den Freiraum im Zelt genießen, wenn wir an einem
Schlechtwettertag doch mal im Zelt bleiben müssen. Die große Apsis bietet das tollen Freiraum.
Wenn ich dann 1kg sparen könnte (hab ausgerechnet, dass der Keron 4gt mit Footprint 6kg wiegt)
und dafür in getrennten Zelten schlafen müsste, ist das keine Option. Du hast mich aber auf einen
Gedanken gebracht, dass ich mich mal auf die Suche machen werde, was ein Außenzelt Keron 4
kostet, das wäre dann ohne die große Apsis mit Seiteneingang. Das Innenzelt bleibt das gleiche.
Würde ich 1kg sparen.
Für das HB hatten wir uns auch entschieden, weil es halt den schlimmsten Wetterkapriolen Stand hält.
Hier ein Video mit 31m/s
Okay, sowas möchte ich auch nicht erleben, aber wer den Azorenbericht gelesen hat, weiß, dass
wir ähnliches fast 16 Stunden durchgemacht hatten.
Aber ein anderer wichtiger Fakt, warum wir uns definitiv vom Buggy nicht abwenden möchten,
ist der Schutz des Kleinen vor Wind, Wetter, Regen, Eis, Schnee, Staub etc. Wie Andi schon
super bemerkt hat, ist der Kleine dort super geschützt, in der Kraxe wäre er dem Wetter wirklich
hilflos ausgesetzt. Der Kleine ist schlechtes Wetter im Buggy gewohnt. Sommer wie Winter muss
er dort 25km lang drin sitzen, wenn ich ihn von der Tagesmutter abhole. Der pennt dann immer im
Schlafsack ab, während Papa auf dem Rad friert
Ich denke, wenn wir das Wetter mal als Abbruchkriterium in Betracht ziehen, bleiben mir im Hochland
immer noch die Hütten und/oder die Busverbindungen (wenn sie denn bei Schlechtwetter fahren).
Ich würde jedoch ERST versuchen, das Hochland zu besuchen und ZUR NOT auf die Ringstraße ausweichen,
nicht anders herum. Die Planung für die Ringstraße steht auf jeden Fall.
1) War wäre denn auf der Ringstraße sehenswert und nicht von Touristen überflutet?
2) Thema Hütten: Wenn man die nicht vorbucht, kann man, vorausgesetzt, sie sind frei, einfach
rein und bezahlt in eine Kasse des Vertrauens? Sind die Hütten offen zugänglich?
3) Mich würde mal interessieren, welche Regionen in Island nicht so "verwüstet" sind, sondern eher
grüne Vegetation aufweisen? Der Süden ist doch da richtig oder?
4) Mit einem anderen Islandexperten schreibe ich mich privat, er machte mich auf die alte Kjölurroute
östlich der 35 aufmerksam, die hatte ich aber bereits ausgeschlossen, da sie bei ourfootprints rot gestrichelt ist. Ich würde sie gern ab Hveravellir laufen, sicher aber auch nicht machbar, oder?
5) Gibt es überhaupt Wanderwege, wo keine Autos fahren, die machbar wären. Thingvellir sah laut Google Street view gut und breit (1,5m) aus.
Uns ist klar, dass die meisten Wanderwege ausscheiden, das war auch auf den Azoren der Fall. Viele meinten am Ende, dass sie sich unter einem Wanderurlaub was anderes vorstellen, als immer nur auf Asphalt zu wandern. Am Ende schaue ich ja beim Wandern in die Ferne und nicht auf den Boden, so ist mir doch der Untergrund egal. Logisch, begrenzen wir unseren Aktionsradius durch den Buggy, aber sehen und erleben immer noch mehr als 80% der Reisenden. Nun wollten wir mal kein Asphalt machen, sondern Schotterpisten und dachten Island ist das richtige. Was ist denn aber an den Schotterpisten so falsch dran. Klar die Autos, der Staub, die Unwegsamkeit etc. Aber Radfahrer fahren die Pisten doch auch lang und Wanderer nutzen die Pisten doch auch teilweise (siehe Laugavegur!) Daher würden mich mal hinsichtlich der Pisten folgendes interessieren:
6) Welche Pisten sind weniger befahren?
7) Gurfjurleit ab Kerlingarfjöll Richtung Osten, dann in den Süden nach Landmannalaugar- die soll idyllisch sein
8) Einige Pisten bei ourfootprints gps Karte haben keine Straßennummer "F", sind die demnach weniger befahren?
9) Sind alle rot gestrichelten Wege bei ourfootprints Wanderwege, die für den Buggy ungeeignet sind?
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- Andi Schönberger
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Kjalvegur scheidet aus
Zu den Stichwörtern: Das sind die Hinweise auf Wege die seltener befahren werden und eigentlich mit dem Chariot gehen sollten
LG Andi
Zu den Stichwörtern: Das sind die Hinweise auf Wege die seltener befahren werden und eigentlich mit dem Chariot gehen sollten
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- elbspitze.de
- Svartifoss-Fischer
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Okay, Andi, die muss ich mir mal am WE reinziehen und wie die in einen 3 Wochen Plan passen
Danke..Kjalvegur ist die östliche F735??
Danke..Kjalvegur ist die östliche F735??
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- inselmensch
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Kjölur = Kjalvegur = Straße 35
Edit: Uwe ist korrekter (siehe unten). Dann meint ggf. Andi doch die Straße westliche der 35 (F735) die dann südlich zum Pfad wird.
Edit: Uwe ist korrekter (siehe unten). Dann meint ggf. Andi doch die Straße westliche der 35 (F735) die dann südlich zum Pfad wird.
Zuletzt geändert von inselmensch am Mi 5. Mär 2014, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Der Kjalvegur ist der historische (Reit)weg, welcher eigentlich den Südwesten von Island mit dem Norden verbindet. In der heutigen Zeit wird als der Kjalvegur fast ausschließlich nur noch jener Teil bezeichnet, der westlich der Piste 35 (bis vor wenigen Jahren noch F35), zwischen dem See Hvítavatn und Hveravellir liegt. Die Piste 35 ist die Kjölur-Piste und die Kjölur ist jene Hochebene zwischen den beiden Gletschern Langjökull und Hofsjökull.elbspitze.de hat geschrieben:..Kjalvegur ist die östliche F735??
Uwe
http://www.unique-iceland.com
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Wanderkarte: ÍSLAND (1:50.000): Landmannalaugar, Laugavegur, Þórsmörk, Fimmvörðuháls (wasserfestes Papier)
Reiseführer: Rundreise mit Wanderungen / Trekkingführer: Naturparadies am Polarkreis und Südliches Hochland
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Re: 3 Wochen Trekking mit 3-jährigen Kind
Nur mal nebenbei, es gibt kein Zelt das unzerstörbar ist und es gab auch schon Berichte von Hilleberg-Zelten die es nicht überlebt haben und das sind (fast) keine Einzelfälle mehr. Der "Fehler" in jenem Film zeigt den Wind wenn er im günstigsten Fall auf das Tunnelzelt trifft, aber der Wind kann auch drehen und von der Seite kommen. Ach ja, bei allem Respekt für eure Azorenerfahrung - ich würde aber an eurer Stelle aufhören die Bedingungen auf den Azoren mit jenen in Island zu vergleichen.elbspitze.de hat geschrieben: Für das HB hatten wir uns auch entschieden, weil es halt den schlimmsten Wetterkapriolen Stand hält.
Okay, sowas möchte ich auch nicht erleben, aber wer den Azorenbericht gelesen hat, weiß, dass
wir ähnliches fast 16 Stunden durchgemacht hatten.
Eigentlich weite Teile Islands außer das Hochland. Im Hochland gibt es nur wenige grüne Flächen.3) Mich würde mal interessieren, welche Regionen in Island nicht so "verwüstet" sind, sondern eher
grüne Vegetation aufweisen? Der Süden ist doch da richtig oder?
Uwe
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