Hochlandquerung im Juni/Juli 2010

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PolarpicsHH
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Re: Hochlandquerung im Juni/Juli 2010

Beitrag von PolarpicsHH » Mo 23. Jan 2012, 20:23

Olaf hat geschrieben:
Und mit einem alternativen Plan B meinte ich eigentlich nicht "dann laufe ich halt auf den Pisten entlang", weil die Pisten nämlich genauso ungemütlich und aufgeweicht sein werden, wie der Boden drumherum. Plan B wäre eher sowas wie "Wanderung durch die Westfjorde" oder ganz etwas anderes, womit du gezielt den Problemen ausweichen kannst, die im Hochland im Juni zu erwarten sind.

Lach....... ne ist schon klar, was Du mit Plan B gemeint hast............aber ich warte jetzt mal ob was ich an Info`s direkt aus Reykjavik zu den Zuständen vor Ort im Laufe der Abschmelzperiode bekomme.

Von tieferem Schnee gehe ich selbst Anfang Juni nicht mehr aus. Wenn`s natürlich die ganze Strecke richtig tiefen Matsch hätte, war das natürlich schon Sch***e. Denn das macht einen nicht nur elend langsam im Vorwärtskommen, was meinen Zeitplan komplett über den Haufen werfen würde, zudem wirds dann auch echt kein Spaß mehr. Anstrengung an sich ist ja okey.......... aber nur im Dreck rumwaten muß auch nicht sein.

Mal ne private Frage, studierst zu in Oxford oder hast Du dort beruflich zu tun ?

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