Mit was für Untergrund darf man denn beim Furten so rechnen?
Ich frage weil ich nich weiß ob Crocks oder Sandalen die besser wahl sind.
Kiesel oder eher nur grobe große Steine oder ein mix aus beidem ?
Furten - Untergrund
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- Andi Schönberger
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Re: Furten - Untergrund
destination hat geschrieben:Mit was für Untergrund darf man denn beim Furten so rechnen?
Ich frage weil ich nich weiß ob Crocks oder Sandalen die besser wahl sind.
Kiesel oder eher nur grobe große Steine oder ein mix aus beidem ?
am Laugavegur hast Du eigentlich keine groben Furten zu queren. Max Knietief bei normalen Verhältnissen.
da ist es ziemlich egal was Du mitnimmst. Ich persönlich bin mit diesen Offroad Crocks und Neoprensocken schon ziemlich weit gekommen und würde auch nix anderes mehr verwenden. Abgesehen davon dass die Crocks ziemlich leicht sind, wenig Steine reinlassen, sind Sie auch gleich trocken und am Zelt perfekt verwendbar
LG Andi
Island Bildergallerie: http://www.andreas-schoenberger.at
Video Portal http://vimeo.com/user1390856/videos
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Re: Furten - Untergrund
Hallo,
die meisten Furten auf dem Laugarvegur haben kleineres Geröll im Untergrund, bei der Furt in die Thorsmörk können
aber auch etwas größere Steine dazu kommen (bis ca. 10 -15 cm im Durchmesser). Sicherlich ist da auch mal ein etwas größerer
darunter. Ich habe immer Sandalen dabei (Trekkingsandalen, die naß werden dürfen - also kein echtes Leder). Die
benutze ich dann auch zum Furten und hatte - außer kalten Füßen - bisher noch nie Probleme damit. Da wären Andis Neoprensocken eine gute Wahl. Beim Furten brauchst du ja nur zu schauen, welche Beschaffenheit der Uferbereich hat.
Besteht der Rand der zu furtenden Gewässer aus Kies und kleineren Steinen, dann ist meist der Untergrund ähnlich beschaffen.
Sind die Steine größer, dann auch so im Fluß (Bach).
Gruß
Ute
die meisten Furten auf dem Laugarvegur haben kleineres Geröll im Untergrund, bei der Furt in die Thorsmörk können
aber auch etwas größere Steine dazu kommen (bis ca. 10 -15 cm im Durchmesser). Sicherlich ist da auch mal ein etwas größerer
darunter. Ich habe immer Sandalen dabei (Trekkingsandalen, die naß werden dürfen - also kein echtes Leder). Die
benutze ich dann auch zum Furten und hatte - außer kalten Füßen - bisher noch nie Probleme damit. Da wären Andis Neoprensocken eine gute Wahl. Beim Furten brauchst du ja nur zu schauen, welche Beschaffenheit der Uferbereich hat.
Besteht der Rand der zu furtenden Gewässer aus Kies und kleineren Steinen, dann ist meist der Untergrund ähnlich beschaffen.
Sind die Steine größer, dann auch so im Fluß (Bach).
Gruß
Ute
Re: Furten - Untergrund
Seit ich welche habe bin ich großer Fan der Crocs, nicht schön, aber ich finde sie - gerade im Urlaub - sehr sehr praktisch da sie sofort wieder trocken und einsatzbereit sind als: Hüttenschuhe, Duschlatschen, für lange Busfahrten ...destination hat geschrieben:Mit was für Untergrund darf man denn beim Furten so rechnen?
Ich frage weil ich nich weiß ob Crocks oder Sandalen die besser wahl sind.
Kiesel oder eher nur grobe große Steine oder ein mix aus beidem ?
Bei den Teva Sandalen dauert es halt doch schon eine ganze Zeit bis die Riemen wieder getrocknet sind.
Und die Crocs sind leichter. Zumindest an meinen Füßen auch noch deutlich bequemer.
Hatte allerdings noch keine Gelegenheit damit das Furten auszuprobieren. Meine sitzen aber sehr gut, die Furten auf dem Laugavegur würde ich damit schon wagen. Kann mir zwar vorstellen dass kleinere Steine durch die Löcher reinkommen, aber auch bei den Trekking Sandalen bekommt man welche unter die Sohle. Aber evtl. lassen sie sich da ein bisschen leichter rausspülen.
In einem anderen Thread (Crocs zum Furten?) schreibt:
Dingsbums hat geschrieben:Eine späte Antwort, aber wir haben dieses Jahr zum ersten Mal Crocs getestet.
Fazit: Sie kommen nächstes Jahr wieder in den Rucksack.
Sie sind leicht, bequem und furten ging prima. Ich kann es nicht mit Sandalen vergleichen, da wir bisher sehr leichte Turnschuhe bevorzugt haben. Durch die Löcher kommen beim Furten halt Steinchen in die Schuhe, ich denke aber, das Problem hat man bei Sandalen auch. Sie trocknen unglaublich schnell, das ist halt gut, um sie gleich danach als Hüttenschuhe nutzen zu können. Und obwohl sie natürlich nicht klein sind, kann man sie schon ein bisschen drücken, mich haben sie im Rucksack nicht gestört.
Gruß, Claudia
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