Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Liebe Island-Gemeinde,
meine Islandtour steht auch in zwei Wochen an und mittlerweile zweifel ich an meinem Vorhaben, was die Gehrichtung angeht. Und zwar habe ich mir dieses Jahr folgende Tour vorgenommen:
Hoffell, Mulaskáli, Snaefell (inkl. Besteigung), Herdubreidarlindir, Askja, Öskjuvegur zum Myvatn.
Für die ganze Tour habe ich 21 +/- 3 Tage gerechnet, wenn ich es nicht so eilig angehen lassen will.
Nun steht mit in der Lonsoraefi einiges an Höhenmeter runter und wieder rauf bevor und ich muss sagen, auch wenn ich schon drei Islandtouren hinter mir habe, habe ich wegen Abschlussarbeit in der Uni dieses Jahr null trainiert und dementsprechend steht es dies Jahr um meine Kondition zu Tourenbeginn.
Von daher habe ich gedacht, die Tour umzudrehen und am Myvatn zu starten, um wieder in Gang zu kommen. Auch die Schneesituation im östlichen Hochland ist mir momentan noch relativ unbekannt.
Könnt ihr mir PROs und CONTRAs für die eine oder andere Idee liefern?
Ein PRO-Argument für mich, von Norden nach Süden zu laufen (damit entgegen meiner bisherigen Planung), wäre die Möglichkeit für mich, auf der Rücktour von Höfn nach Reykjavik im Skaftafell Nationalpark noch die Resttage zu verbringen. Obwohl ich schon drei Mal auf der schönen Insel war, entging mir das jedes Mal...
Liebe Grüße und ganz herzlichen Denk für jeden noch so kleinen Denkanstoß!!
Dirk
meine Islandtour steht auch in zwei Wochen an und mittlerweile zweifel ich an meinem Vorhaben, was die Gehrichtung angeht. Und zwar habe ich mir dieses Jahr folgende Tour vorgenommen:
Hoffell, Mulaskáli, Snaefell (inkl. Besteigung), Herdubreidarlindir, Askja, Öskjuvegur zum Myvatn.
Für die ganze Tour habe ich 21 +/- 3 Tage gerechnet, wenn ich es nicht so eilig angehen lassen will.
Nun steht mit in der Lonsoraefi einiges an Höhenmeter runter und wieder rauf bevor und ich muss sagen, auch wenn ich schon drei Islandtouren hinter mir habe, habe ich wegen Abschlussarbeit in der Uni dieses Jahr null trainiert und dementsprechend steht es dies Jahr um meine Kondition zu Tourenbeginn.
Von daher habe ich gedacht, die Tour umzudrehen und am Myvatn zu starten, um wieder in Gang zu kommen. Auch die Schneesituation im östlichen Hochland ist mir momentan noch relativ unbekannt.
Könnt ihr mir PROs und CONTRAs für die eine oder andere Idee liefern?
Ein PRO-Argument für mich, von Norden nach Süden zu laufen (damit entgegen meiner bisherigen Planung), wäre die Möglichkeit für mich, auf der Rücktour von Höfn nach Reykjavik im Skaftafell Nationalpark noch die Resttage zu verbringen. Obwohl ich schon drei Mal auf der schönen Insel war, entging mir das jedes Mal...
Liebe Grüße und ganz herzlichen Denk für jeden noch so kleinen Denkanstoß!!
Dirk
- Berserkjahraun
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- Wohnort: Düsseldorf
Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Hallo Dirk!
So eine ähnliche Tour bin ich letztes Jahr gegangen. Bis auf Hoffell (das ist wohl ein Berg nahe Höfn?) hatte ich die gleichen Stationen. In der Lonsöraefi geht's im Gegensatz zum restlichen Teil schon etwas auf und ab. Das war aber nicht sooo schwierig; auch ohne Extra-Training.
Du hast DIr ca. 21+- Tage vorgenommen, ganz schön lange dafür (oder ist da auch die Anreise drin?). Schleppst Du denn das gesamte Essen mit? In dem Fall würde ich dann doch die Nord-Süd-Variante machen.
Ansosnten ist es m.E. egal. Kommt dann drauf an, was Du nachher noch machen willst bzw. wenn zu viele Tage doch noch übrig bleiben. Und wenn Du noch nicht in Skaftafell warst, wäre die Nord-Süd-Variante ganz passend.
Auf den Snaefell bin ich leider nicht gekommen, das Wetter war an dem Tag zu mies. Laut Hüttenwärterinnen ist der beste/schnellste/einfachste Weg ab der Hütte am Snaefell.
Viel Spaß dabei
Bernd
So eine ähnliche Tour bin ich letztes Jahr gegangen. Bis auf Hoffell (das ist wohl ein Berg nahe Höfn?) hatte ich die gleichen Stationen. In der Lonsöraefi geht's im Gegensatz zum restlichen Teil schon etwas auf und ab. Das war aber nicht sooo schwierig; auch ohne Extra-Training.
Du hast DIr ca. 21+- Tage vorgenommen, ganz schön lange dafür (oder ist da auch die Anreise drin?). Schleppst Du denn das gesamte Essen mit? In dem Fall würde ich dann doch die Nord-Süd-Variante machen.
Ansosnten ist es m.E. egal. Kommt dann drauf an, was Du nachher noch machen willst bzw. wenn zu viele Tage doch noch übrig bleiben. Und wenn Du noch nicht in Skaftafell warst, wäre die Nord-Süd-Variante ganz passend.
Auf den Snaefell bin ich leider nicht gekommen, das Wetter war an dem Tag zu mies. Laut Hüttenwärterinnen ist der beste/schnellste/einfachste Weg ab der Hütte am Snaefell.
Viel Spaß dabei
Bernd
Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Moinsen Bernd,
vielen Dank schon mal! Also das mit dem Essen war auch ein Gedanke von mir. Ja, da ich keine Chance sehe ohne massiven finanziellen Aufwand mir Pakete an die Zwischenstationen schicken zu lassen, muss ich dies mal das Ganze Futter mitschleppen. D.h. mein Startgewicht im Rucksack wird über 30kg liegen. :/
Ich habe mir soviel Zeit genommen, da ich die Askja einen Pausentag lang erkunden wollte, dann den Abstecher um den Herdubreid herum nach Herdubreidarlindir und dann erst zum Snaefell, um dort mit Besteigung auch 2 Tage zu bleiben zu können. Ab Mulaskáli wollte ich dann durch das Flusstal hin zum Lambatungnajökull und dort nach kurzer Gletscherpassage nach Hoffell (kleine Hüttensiedlung nordwestlich von Höfn).
Lohnt sich Höfn eigtl. für einen Tag Aufenthalt? Weil dann würde ich beim Treffen auf die Ringstraße kurz bis Höfn trampen/laufen, anstatt den Bus nach Skaftafell zu nehmen, wenn ich mich für Nord-> Süd entscheide.
lg
vielen Dank schon mal! Also das mit dem Essen war auch ein Gedanke von mir. Ja, da ich keine Chance sehe ohne massiven finanziellen Aufwand mir Pakete an die Zwischenstationen schicken zu lassen, muss ich dies mal das Ganze Futter mitschleppen. D.h. mein Startgewicht im Rucksack wird über 30kg liegen. :/
Ich habe mir soviel Zeit genommen, da ich die Askja einen Pausentag lang erkunden wollte, dann den Abstecher um den Herdubreid herum nach Herdubreidarlindir und dann erst zum Snaefell, um dort mit Besteigung auch 2 Tage zu bleiben zu können. Ab Mulaskáli wollte ich dann durch das Flusstal hin zum Lambatungnajökull und dort nach kurzer Gletscherpassage nach Hoffell (kleine Hüttensiedlung nordwestlich von Höfn).
Lohnt sich Höfn eigtl. für einen Tag Aufenthalt? Weil dann würde ich beim Treffen auf die Ringstraße kurz bis Höfn trampen/laufen, anstatt den Bus nach Skaftafell zu nehmen, wenn ich mich für Nord-> Süd entscheide.
lg
- Berserkjahraun
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Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
In dem Fall stimme ich doch ganz klar für die Nord-Süd-Variante. DIe Lonsöraefi-Berge sind wirklich keine so besondere Schwierigkeit, mit 30kg sieht das natürlich ganz anders aus als mit unter 20kg.D.h. mein Startgewicht im Rucksack wird über 30kg liegen. :/
Zumindest zur Askja/Dreki-Hütte kannst Du aber vom Myvatn (Myvatn Tours) etwas schicken lassen. Ich kann Dir natürlich keine Garantie geben, dass die Preise (<10€) dieses Jahr noch genau so sind.... da ich keine Chance sehe ohne massiven finanziellen Aufwand mir Pakete an die Zwischenstationen schicken zu lassen ..
Und mit deinen Zusatzabstechern und Extraerkundungen finde ich die 21 Tage nun auch gar nicht mehr so viel.
Grüße
Bernd
Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Für Nord-Süd würde sprechen, dass du den Ranger an der Múlaskáli bzgl. der letzten Etappe fragen kannst. Wenn er/sie davon abrät, ist es vielleicht auch ganz schön, für zwei-drei Nächte an der Hütte zu bleiben und Lónsöræfi mit Tagestouren zu erkunden und dann je nach Wetterlage entweder die Straße zurück zur 1 (Stafafell) oder den markierten Weg; beide Varianten treffen sich dann mehr oder weniger an der Hütte Eskifell. Ich kenne nur die Straße. Nieselregen Wolkengemisch immer schön von vorne all the way. War schön. Wenn ich das jetzt so lese... und drüber nachdenke bin ich versucht, meinen Plan umzuschmeißen...Dirk hat geschrieben:Ab Mulaskáli wollte ich dann durch das Flusstal hin zum Lambatungnajökull und dort nach kurzer Gletscherpassage nach Hoffell (kleine Hüttensiedlung nordwestlich von Höfn).
Mmmmh... ist immer so ne Sache. Der Campingplatz hat eine Waschmaschine, es gibt ein Schwimmbad, es gibt eine super Fritten-Bude, etc. Ich bin immer ganz gerne in Höfn.Dirk hat geschrieben:Lohnt sich Höfn eigtl. für einen Tag Aufenthalt? Weil dann würde ich beim Treffen auf die Ringstraße kurz bis Höfn trampen/laufen, anstatt den Bus nach Skaftafell zu nehmen, wenn ich mich für Nord-> Süd entscheide.
lg
The sky maybe falling down, but the stars look good on you ... himininn er að hrynja, en stjörnurnar fara þér vel
Ein paar meiner Bilder gibt´s da -->Flickr
Ein paar meiner Bilder gibt´s da -->Flickr
Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Das mit der super Fritten-Bude kann ich bestätigen! Wenn es irgendwann hart wird bei der Wanderung wäre das doch eine sehr gute Motivationshilfe. Also ein weiterer Grund für Nord-Süd...Sigrid hat geschrieben:Mmmmh... ist immer so ne Sache. es gibt eine super Fritten-Bude, etc. Ich bin immer ganz gerne in Höfn.Dirk hat geschrieben:Lohnt sich Höfn eigtl. für einen Tag Aufenthalt? Weil dann würde ich beim Treffen auf die Ringstraße kurz bis Höfn trampen/laufen, anstatt den Bus nach Skaftafell zu nehmen, wenn ich mich für Nord-> Süd entscheide.
lg
Schönen Gruß
Jens
Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Hallo Dirk,
egal wie rum du es aufzäumst. Unterschätze die Etappe Hoffellsjökull - Múlaskáli nicht. Von David Abadie gibt es einen schönen Bericht, wie er sich 2013 daran die Zähne ausbiss:
http://bigfoot.over-blog.org/article-so ... 08174.html
(Vorsicht: Französisch )
David zählt eher zu den "wilden Hunden" als zu denen, die schon am Rucksack packen scheitern.
Für Nord-Süd spricht, dass Du auf die letzte Etappe leicht verzichten kannst.
Dieter
egal wie rum du es aufzäumst. Unterschätze die Etappe Hoffellsjökull - Múlaskáli nicht. Von David Abadie gibt es einen schönen Bericht, wie er sich 2013 daran die Zähne ausbiss:
http://bigfoot.over-blog.org/article-so ... 08174.html
(Vorsicht: Französisch )
David zählt eher zu den "wilden Hunden" als zu denen, die schon am Rucksack packen scheitern.
Für Nord-Süd spricht, dass Du auf die letzte Etappe leicht verzichten kannst.
Dieter
http://www.isafold.de
Wanderungen über das Hochland Islands
Wanderungen über das Hochland Islands
Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Hi alle zusammen,
ich denke mittlerweile wie die meisten hier auch, dass die Richtung Nord-Süd einfach mehr Vorteile bietet. Kann mich langsam, aber landschaftlich hart in das Hochland einlaufen, habe die schlimmste Mückenplage direkt am Anfang hinter mir und habe die meisten Steigungen erst Richtung Ende der Tour, wenn der Rucksack schön leicht ist.
DIe nun letzte Etappe ist auch die Schlüsselstelle meiner Tour, wenn ich sie ganz gehen möchte. Danke für den Bericht vom Bigfoot. Hatte den schon gelesen und da las sich die Etappe eigtl. recht gediegen. Wollte auch nicht die Berge neben dem Hoffellsjökull besteigen, sondern einfach dem Gletscher vorher ohne Gepäck einen Besuch abstatten und am kommenden Tag durch das seicht ansteigende Tal zum Lambatungnajökull. Der sieht auf Fotos natürlich fies verspaltet aus, was mich bei der Schneelage in manchen Teilen des Hochlands schwitzen lässt, da mir ein aperer Gletscher 100x mal lieber ist. Sollte dort nämlich noch Schnee liegen, würde ich mich keinen Schritt aufs Eis wagen. Die 30m Anstieg aufs Eis erzeugen bei mir alleine schon Respekt...
Und achja... mit einem habt ihr mich sowieso schon komplett überzeugt: Ob mit oder ohne Lambatungnajökull: Höfn, Pommesbude zum Schluss wirds werden.
lg und danke schon für so viel Hilfe,
Dirk
ich denke mittlerweile wie die meisten hier auch, dass die Richtung Nord-Süd einfach mehr Vorteile bietet. Kann mich langsam, aber landschaftlich hart in das Hochland einlaufen, habe die schlimmste Mückenplage direkt am Anfang hinter mir und habe die meisten Steigungen erst Richtung Ende der Tour, wenn der Rucksack schön leicht ist.
DIe nun letzte Etappe ist auch die Schlüsselstelle meiner Tour, wenn ich sie ganz gehen möchte. Danke für den Bericht vom Bigfoot. Hatte den schon gelesen und da las sich die Etappe eigtl. recht gediegen. Wollte auch nicht die Berge neben dem Hoffellsjökull besteigen, sondern einfach dem Gletscher vorher ohne Gepäck einen Besuch abstatten und am kommenden Tag durch das seicht ansteigende Tal zum Lambatungnajökull. Der sieht auf Fotos natürlich fies verspaltet aus, was mich bei der Schneelage in manchen Teilen des Hochlands schwitzen lässt, da mir ein aperer Gletscher 100x mal lieber ist. Sollte dort nämlich noch Schnee liegen, würde ich mich keinen Schritt aufs Eis wagen. Die 30m Anstieg aufs Eis erzeugen bei mir alleine schon Respekt...
Und achja... mit einem habt ihr mich sowieso schon komplett überzeugt: Ob mit oder ohne Lambatungnajökull: Höfn, Pommesbude zum Schluss wirds werden.
lg und danke schon für so viel Hilfe,
Dirk
Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Hallo Dirk,
ich kann Dir leider auch keine aktuelle Information zur Schneelage im Osten geben, aber in den letzten Jahren wurde der Osten immer relativ spät schneefrei. Andererseits, bis du die Lónsöræfi erreichst, wird August sein und da stehen die Chancen wiederum garnicht so schlecht. Ansonsten bleibt ja immer noch die Alternative mit der klassischen Variante durch den Canyon Jökulsárglúfur und Eskifell. Ich fand diese Strecke zumindest auch sehr sehenswert.
Des Weiteren gibt es für dich vielleicht noch die Möglichkeit ein Versorgungspaket zur Hütte am Snæfell zu schicken. Ich hatte mal eine Adresse von einer Firma, welche ab und zu dorthin fährt und auch Versorgungspakete mitnimmt. Ich werde morgen die Adresse mal raussuchen bzw. nachfragen, ob sie noch aktuell ist.
Uwe
ich kann Dir leider auch keine aktuelle Information zur Schneelage im Osten geben, aber in den letzten Jahren wurde der Osten immer relativ spät schneefrei. Andererseits, bis du die Lónsöræfi erreichst, wird August sein und da stehen die Chancen wiederum garnicht so schlecht. Ansonsten bleibt ja immer noch die Alternative mit der klassischen Variante durch den Canyon Jökulsárglúfur und Eskifell. Ich fand diese Strecke zumindest auch sehr sehenswert.
Des Weiteren gibt es für dich vielleicht noch die Möglichkeit ein Versorgungspaket zur Hütte am Snæfell zu schicken. Ich hatte mal eine Adresse von einer Firma, welche ab und zu dorthin fährt und auch Versorgungspakete mitnimmt. Ich werde morgen die Adresse mal raussuchen bzw. nachfragen, ob sie noch aktuell ist.
Uwe
http://www.unique-iceland.com
Reiseführer: Rundreise mit Wanderungen / Trekkingführer: Naturparadies am Polarkreis und Südliches Hochland
Wanderkarte: ÍSLAND (1:50.000): Landmannalaugar, Laugavegur, Þórsmörk, Fimmvörðuháls (wasserfestes Papier)
Reiseführer: Rundreise mit Wanderungen / Trekkingführer: Naturparadies am Polarkreis und Südliches Hochland
Wanderkarte: ÍSLAND (1:50.000): Landmannalaugar, Laugavegur, Þórsmörk, Fimmvörðuháls (wasserfestes Papier)
Re: Für die Hochlandprofis: Tour im Norden oder Süden beginnen?
Hallo Dirk,
also jene Firma die ich in meinem vorherigen Beitrag erwähnte gibt es zwar noch, aber sie wissen nicht, ob sie in nächster Zeit zur Snæfellsskáli fahren. Geplant ist es aktuell jedenfalls nicht.
Aber es gibt noch eine zweite und vielleicht bessere Möglichkeit. Frage doch einfach mal im Besucherzentrum des Vatnajökull Nationalparks nach. Möglicherweise wissen sie, ob und wann jemand wieder zur Hütte fährt.
http://www.vatnajokulsthjodgardur.is/en ... ellsstofa/
viel Glück
Uwe
also jene Firma die ich in meinem vorherigen Beitrag erwähnte gibt es zwar noch, aber sie wissen nicht, ob sie in nächster Zeit zur Snæfellsskáli fahren. Geplant ist es aktuell jedenfalls nicht.
Aber es gibt noch eine zweite und vielleicht bessere Möglichkeit. Frage doch einfach mal im Besucherzentrum des Vatnajökull Nationalparks nach. Möglicherweise wissen sie, ob und wann jemand wieder zur Hütte fährt.
http://www.vatnajokulsthjodgardur.is/en ... ellsstofa/
viel Glück
Uwe
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