Wie lange fährt man ...?
Wie lange fährt man ...?
Hallo Zusammen,
wie Snorri, so frage ich mich auch, ob mein Zeitplan hinkommt.
Wenn jemand schon die einzelnen Strecken gefahren ist, kann er mir vielleicht
seine Erfahrungen mitteilen.
Vorab sollte ich noch sagen, dass ich bisher nur einmal in Island war, und
zwar zwei (!!!) Tage lang mit einer Reisegruppe. Dabei habe ich bemerkt:
Erstens: Von der Landschaft war ich begeistert!
Zweitens: Ich werde so etwas wohl nie wieder als Gruppe machen.
Um das Land etwas besser kennen zu lernen, Reise ich dieses Jahr im
August wieder dort hin. Wir werden zu zweit sein (meine Frau und ich).
Wir bewegen uns dort mit einem Toyota Corolla-Kombi. Im Mietvertrag steht,
wir dürfen nicht ins Hochland.
Unser Plan für August sieht bis jetzt so aus:
1. Ankunf Keflavik, Fahrt nach Reykjavik
2. Stadtbummel, Einkaufen
3. Blaue Lagune und Umgebung
4. Thingvellier, Gullfoss, Geysir (Übernachtung im Geysir-Hotel)
5. Nach Vik, Pausen bei Seljalandsfoss und Skogafoss
6. Nach Höfn, unterwegs vielleicht Skaftafell, auf jeden Fall Jökulsarlon
7. Nach Egilsstadir
8. Bis zum Staudamm (Sandfell) und über die 907 und 901
zum Myvatn.
9. Dettifoss und Umgebung, Husavik, Akureyri
10. Bis Holar oder weiter nach Süden, dann umkehren und über Akureyri
bis Olafsfjördur
Hier eine Woche Aufenthalt mit Wanderungen und Tagestouren
17. Akureyri, Saudarkrokur (oder die Gegend), Laugarbakki
18. Hraunfossar und zurück nach Laugarbakki
19. Nach Isarfjördur
20. Wenns Klappt Latrabjarg und dann Richtung Fähre
(vielleicht bis Brjanslaekur)
21. Fähre über den Breidafjördur, dann bis Olafsvik
Hier eine Woche Aufenthalt mit Wanderungen und Tagestouren
28. Bis Keflavik
29. (sehr früh) Heimflug
Dazu muss ich noch sagen, dass es nicht mein Ziel ist, eine Unmenge
Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Ich werde vielmehr anhalten, wenn uns
etwas gefällt und dort eine Weile verbringen. Dabei kommt dann der eine oder
andere Wasserfall nicht mehr dran (oder so). Daher kann eine Tour für uns
auch nicht zu kurz sein. Wir werden dann einfach etwas länger die Landschaft
genießen.
Bisher sind nur Flug, Wagen und die beiden Ferienwohnungen gebucht. Alles
andere kann noch geändert werden.
Nach Geysir werde ich nichts buchen. Lieber schlafe ich hinten im Kombi. Ich
möchte auf jeden Fall die Flexibilität erhalten!
Mein erstes Problem ist also, ob die Touren an einzelnen Tagen nicht zu lang
sind. Wenn mir erfahrene Inslandreisende Tipps zu meinem Plan geben, bin
ich sehr dankbar.
Zweitens weiß ich nicht, welche Straßen Hochlandstraßen sind, die ich nicht
benutzen darf. Insbesondere bezieht sich das auf die 907 und 901. Laut Karte
gibt es dort keine Furten oder ähnliches. Aber ob ich dort fahren darf, weiß ich nicht.
Viele Grüße
Manfred
wie Snorri, so frage ich mich auch, ob mein Zeitplan hinkommt.
Wenn jemand schon die einzelnen Strecken gefahren ist, kann er mir vielleicht
seine Erfahrungen mitteilen.
Vorab sollte ich noch sagen, dass ich bisher nur einmal in Island war, und
zwar zwei (!!!) Tage lang mit einer Reisegruppe. Dabei habe ich bemerkt:
Erstens: Von der Landschaft war ich begeistert!
Zweitens: Ich werde so etwas wohl nie wieder als Gruppe machen.
Um das Land etwas besser kennen zu lernen, Reise ich dieses Jahr im
August wieder dort hin. Wir werden zu zweit sein (meine Frau und ich).
Wir bewegen uns dort mit einem Toyota Corolla-Kombi. Im Mietvertrag steht,
wir dürfen nicht ins Hochland.
Unser Plan für August sieht bis jetzt so aus:
1. Ankunf Keflavik, Fahrt nach Reykjavik
2. Stadtbummel, Einkaufen
3. Blaue Lagune und Umgebung
4. Thingvellier, Gullfoss, Geysir (Übernachtung im Geysir-Hotel)
5. Nach Vik, Pausen bei Seljalandsfoss und Skogafoss
6. Nach Höfn, unterwegs vielleicht Skaftafell, auf jeden Fall Jökulsarlon
7. Nach Egilsstadir
8. Bis zum Staudamm (Sandfell) und über die 907 und 901
zum Myvatn.
9. Dettifoss und Umgebung, Husavik, Akureyri
10. Bis Holar oder weiter nach Süden, dann umkehren und über Akureyri
bis Olafsfjördur
Hier eine Woche Aufenthalt mit Wanderungen und Tagestouren
17. Akureyri, Saudarkrokur (oder die Gegend), Laugarbakki
18. Hraunfossar und zurück nach Laugarbakki
19. Nach Isarfjördur
20. Wenns Klappt Latrabjarg und dann Richtung Fähre
(vielleicht bis Brjanslaekur)
21. Fähre über den Breidafjördur, dann bis Olafsvik
Hier eine Woche Aufenthalt mit Wanderungen und Tagestouren
28. Bis Keflavik
29. (sehr früh) Heimflug
Dazu muss ich noch sagen, dass es nicht mein Ziel ist, eine Unmenge
Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Ich werde vielmehr anhalten, wenn uns
etwas gefällt und dort eine Weile verbringen. Dabei kommt dann der eine oder
andere Wasserfall nicht mehr dran (oder so). Daher kann eine Tour für uns
auch nicht zu kurz sein. Wir werden dann einfach etwas länger die Landschaft
genießen.
Bisher sind nur Flug, Wagen und die beiden Ferienwohnungen gebucht. Alles
andere kann noch geändert werden.
Nach Geysir werde ich nichts buchen. Lieber schlafe ich hinten im Kombi. Ich
möchte auf jeden Fall die Flexibilität erhalten!
Mein erstes Problem ist also, ob die Touren an einzelnen Tagen nicht zu lang
sind. Wenn mir erfahrene Inslandreisende Tipps zu meinem Plan geben, bin
ich sehr dankbar.
Zweitens weiß ich nicht, welche Straßen Hochlandstraßen sind, die ich nicht
benutzen darf. Insbesondere bezieht sich das auf die 907 und 901. Laut Karte
gibt es dort keine Furten oder ähnliches. Aber ob ich dort fahren darf, weiß ich nicht.
Viele Grüße
Manfred
Teile Dein Brot, und es schmeckt besser.
Teile Dein Glück, und es wird größer.
Teile Dein Glück, und es wird größer.
Im großen und ganzen scheinen die Etappen durchaus realistisch. Ein paar kleine Vorschläge noch:
- Ich würd mir überlegen, bei den Punkten 1,2 oder 3 zu sparen und statt dessen einen Tag Aufenthalt bei Skaftafell einplanen. Das ist sonst schon eine lange Strecke und man verpasst viele kleinere schöne Ecken (Dvergarhamrar, Núpstaður,...)
- Die Strecke Höfn-Egilsstaðir könnte man dagegen etwas schneller fahren, der Öxi-Pass sollte gut hergerichtet sein. Andererseits gibts dort im Osten einige schöne Mineralienmuseen
- Die Gegend um Akureyri ist ja wirklich ganz schön, aber da könnte man leicht einen Tag mehr für den Mývatn abzwacken. Man kann übrigens auch vom Ende des Svarfaðardalur nach Hólar und zurück wandern, ist zwar jeweils ne gute Tagestour, aber dafür auch eine sehr schöne.
- Die Strecken durch die Westfjorde sind dann allerdings schon ziemlich knapp geplant. Das zieht sich, weil man jeden Fjord reinfahren und wieder rausfahren muss etc. Sicherlich geht das in 2 Tagen, aber da würde ich mir entweder überlegen, die Ecke auszulassen, oder die eine Woche von Ólafsvík zu halbieren und dafür noch ein paar Ausflüge von Ísafjörður aus zu machen... mit Boot und zu Fuß geht da schon einiges...
- Die Strecke 901 war bis vor 5 oder 6 Jahre noch die Ringstraße und sollte in einem sehr guten Zustand sein. Die 907 ist etwas holpriger, aber auch keine richtige Hochlandpiste. Ich frag mich eher, wie ihr vom Sandfell bzw. Kárahnjúkar aus dort hin kommen wollt, weil das Stück auf der F910 durchs Hrafnkelsdalur hat dann doch 2 Furten und eine recht steile Abfahrt, und die Strecken auf der Westseite der Jökulsá í Dal müssten auch eine Furt haben (zumindest diese sollte zwar auch ein Corolla schaffen, aber man muss es ja nicht drauf anlegen).
- Ich würd mir überlegen, bei den Punkten 1,2 oder 3 zu sparen und statt dessen einen Tag Aufenthalt bei Skaftafell einplanen. Das ist sonst schon eine lange Strecke und man verpasst viele kleinere schöne Ecken (Dvergarhamrar, Núpstaður,...)
- Die Strecke Höfn-Egilsstaðir könnte man dagegen etwas schneller fahren, der Öxi-Pass sollte gut hergerichtet sein. Andererseits gibts dort im Osten einige schöne Mineralienmuseen
- Die Gegend um Akureyri ist ja wirklich ganz schön, aber da könnte man leicht einen Tag mehr für den Mývatn abzwacken. Man kann übrigens auch vom Ende des Svarfaðardalur nach Hólar und zurück wandern, ist zwar jeweils ne gute Tagestour, aber dafür auch eine sehr schöne.
- Die Strecken durch die Westfjorde sind dann allerdings schon ziemlich knapp geplant. Das zieht sich, weil man jeden Fjord reinfahren und wieder rausfahren muss etc. Sicherlich geht das in 2 Tagen, aber da würde ich mir entweder überlegen, die Ecke auszulassen, oder die eine Woche von Ólafsvík zu halbieren und dafür noch ein paar Ausflüge von Ísafjörður aus zu machen... mit Boot und zu Fuß geht da schon einiges...
- Die Strecke 901 war bis vor 5 oder 6 Jahre noch die Ringstraße und sollte in einem sehr guten Zustand sein. Die 907 ist etwas holpriger, aber auch keine richtige Hochlandpiste. Ich frag mich eher, wie ihr vom Sandfell bzw. Kárahnjúkar aus dort hin kommen wollt, weil das Stück auf der F910 durchs Hrafnkelsdalur hat dann doch 2 Furten und eine recht steile Abfahrt, und die Strecken auf der Westseite der Jökulsá í Dal müssten auch eine Furt haben (zumindest diese sollte zwar auch ein Corolla schaffen, aber man muss es ja nicht drauf anlegen).
Hallo Olaf,
danke für Deine Antwort.
Ich bin wirklich darauf angewiesen Hilfe zu bekommen, weil mir eben
jede Erfahrung in Island fehlt.
Das Problem mit den Westfjorden hatte ich schon fast befürchtet. Es
sind auch die längsten Streckenabschnitte. Ich muss sehen, wie der
Winterfahrplan für die Fähre aussieht, bevor ich diesen Teil endgültig
plane. Der Sommerfahrplan geht nämlich nur bis zum 20. August.
Vielleicht ergibt sich automatisch wenigstens ein zusätzlicher Tag, wenn
am 21. die Mittagsfähre nicht verkehrt. Vielleicht zwacke ich aber auch
Erholungszeit von Olafsvik ab.
Zwischen Kárahnjúkar und der F910 gibt es laut meiner Karte noch eine
Straße nach Norden. Ich halte das für die 907, obwohl erst der Teil weiter
nördlich in meiner Karte beschriftet ist. Falls jemand diese Straße kennt,
könnte er mir vielleicht einen Tip geben.
Auf meiner Karte sind auf dem Stück keine Furten eingezeichnet. Die
Karten sind von Mal og menning aus dem Jahr 2007. Es wäre schon gut,
hier nicht in die bereits andernorts beschriebenen Fallen zu laufen. Die
neueren MOM-Karten 1:300.000 sind mir bisher jedoch noch nicht als
fehlerhaft untergekommen.
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen Rat. Ich werde die Hinweise
nicht ignorieren.
Vielleicht darf ich später nochmal den endgültigen Plan hier einstellen
und noch einmal um Deine (und aller anderen) Meinung fragen.
Auf jeden Fall freue ich mich, wenn auch noch andere ihre Meinung
dazu abgeben. Mehr Info schadet nicht.
Alles erdenklich Gute wünscht
Manfred
danke für Deine Antwort.
Ich bin wirklich darauf angewiesen Hilfe zu bekommen, weil mir eben
jede Erfahrung in Island fehlt.
Das Problem mit den Westfjorden hatte ich schon fast befürchtet. Es
sind auch die längsten Streckenabschnitte. Ich muss sehen, wie der
Winterfahrplan für die Fähre aussieht, bevor ich diesen Teil endgültig
plane. Der Sommerfahrplan geht nämlich nur bis zum 20. August.
Vielleicht ergibt sich automatisch wenigstens ein zusätzlicher Tag, wenn
am 21. die Mittagsfähre nicht verkehrt. Vielleicht zwacke ich aber auch
Erholungszeit von Olafsvik ab.
Zwischen Kárahnjúkar und der F910 gibt es laut meiner Karte noch eine
Straße nach Norden. Ich halte das für die 907, obwohl erst der Teil weiter
nördlich in meiner Karte beschriftet ist. Falls jemand diese Straße kennt,
könnte er mir vielleicht einen Tip geben.
Auf meiner Karte sind auf dem Stück keine Furten eingezeichnet. Die
Karten sind von Mal og menning aus dem Jahr 2007. Es wäre schon gut,
hier nicht in die bereits andernorts beschriebenen Fallen zu laufen. Die
neueren MOM-Karten 1:300.000 sind mir bisher jedoch noch nicht als
fehlerhaft untergekommen.
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen Rat. Ich werde die Hinweise
nicht ignorieren.
Vielleicht darf ich später nochmal den endgültigen Plan hier einstellen
und noch einmal um Deine (und aller anderen) Meinung fragen.
Auf jeden Fall freue ich mich, wenn auch noch andere ihre Meinung
dazu abgeben. Mehr Info schadet nicht.
Alles erdenklich Gute wünscht
Manfred
Teile Dein Brot, und es schmeckt besser.
Teile Dein Glück, und es wird größer.
Teile Dein Glück, und es wird größer.
Ich kann Olafs Bedenken bezüglich der knapp bemessenen Zeit für die Strecken in den Westfjorden nur unterstützen. 2006 bin ich mit einer Freundin zuerst eine Woche im Ferienhaus in Ólafsvik und dann eine Woche in eiem Haus in der Nähe von Thingeyri gewesen. Für die Strecke von Ólafsvik zum zweiten Haus haben wir auf der 54 und 60 die Fjorde hoch inklusive von zwei Pausen, zwei kurzen Fotostopps und dem Durchfahren einer Baustelle gute zwölf Stunden gebraucht, und die Fjorde auf der 60 sind nicht so tief eingschnitten wie auf der 61 von Brú nach Isafjördur.
Bei unserem Ausflug von Thingeyri nach Látrabjarg haben wir bei trockenem Wetter ca. fünf Stunden reine Fahrtzeit gebraucht. Man muss eben bei den Strecken dort berücksichtigen, dass ein großer Teil der Strassen nicht asphaltiert ist und es zweimal auf Schotterpisten zur Hrafnseyrarheidi und Dyjandisheidi auf Serpentinen rauf und runter geht, ebenso auf der Strecke nach Látrarbjarg, was sich negativ auf die Geschwindigkeit auswirkt. Bei feuchtem Wetter kann das Fahren dort ziemlich unangenehm werden, wenn der Schotter zu einer Art Schmierfilm mutiert. Außerdem dürften am Ende der Saison vermehrt Schlaglöcher auftauchen. Was mich wundert ist, dass ihr am Tag 18 von Hraunfossar ganz nach Laugarbakki zurückfahrt und nicht gleich ab Brú die 61 Richtung Isafjördur in Angriff nehmt, dann könnte man die fahrtechnisch sehr lange Strecke halbieren.
Was die Furten auf der 910 angeht, da sind auf meiner Landmaelingar-Karte von 2006 ab Asphaltstrasse zum Káranjúkur bis zum Anschluss an die 901 fünf Furten eingezeichnet. Kann natürlich sein, dass die zum Teil im Rahmen der Bauarbeiten des Staudamms beseitigt wurden .
Ich würde auch einen Tag Pause beim Skaftafell empfehlen, sonst habt ihr gerade mal die Zeit in diesem tollen Wandergebiet zum Svartifoss zu laufen, und das würde diesem Nationalpark nicht gerecht.
Bei unserem Ausflug von Thingeyri nach Látrabjarg haben wir bei trockenem Wetter ca. fünf Stunden reine Fahrtzeit gebraucht. Man muss eben bei den Strecken dort berücksichtigen, dass ein großer Teil der Strassen nicht asphaltiert ist und es zweimal auf Schotterpisten zur Hrafnseyrarheidi und Dyjandisheidi auf Serpentinen rauf und runter geht, ebenso auf der Strecke nach Látrarbjarg, was sich negativ auf die Geschwindigkeit auswirkt. Bei feuchtem Wetter kann das Fahren dort ziemlich unangenehm werden, wenn der Schotter zu einer Art Schmierfilm mutiert. Außerdem dürften am Ende der Saison vermehrt Schlaglöcher auftauchen. Was mich wundert ist, dass ihr am Tag 18 von Hraunfossar ganz nach Laugarbakki zurückfahrt und nicht gleich ab Brú die 61 Richtung Isafjördur in Angriff nehmt, dann könnte man die fahrtechnisch sehr lange Strecke halbieren.
Was die Furten auf der 910 angeht, da sind auf meiner Landmaelingar-Karte von 2006 ab Asphaltstrasse zum Káranjúkur bis zum Anschluss an die 901 fünf Furten eingezeichnet. Kann natürlich sein, dass die zum Teil im Rahmen der Bauarbeiten des Staudamms beseitigt wurden .
Ich würde auch einen Tag Pause beim Skaftafell empfehlen, sonst habt ihr gerade mal die Zeit in diesem tollen Wandergebiet zum Svartifoss zu laufen, und das würde diesem Nationalpark nicht gerecht.
Hi Himla,
ich danke auch Dir dafür, dass Du Dir die Mühe gemacht hast.
Ich habe aufrgund Eurer Anmerkungen bis jetzt folgendes
überlegt:
Am 18. versuche ich bis Budardalur oder weiter zu kommen.
Am 19. dann bis Isarfjördur oder weiter.
Am 20. in Richtung Fähre, ohne jedoch Latrabjarg auszulassen.
Am 21. geht die Fähre vermutlich erst am frühen Abend
(18:00 Uhr oder so).
So habe ich fast drei Tage für die Westfjorde. Das ist sicherlich nicht viel,
aber ich will die anderen Stellen auch nicht auslassen.
Die Erholungszeit am Anfang (Reykjavik) nehme ich mir bei jeder Reise.
Das vermeidet einen gestressten Urlaubsanfang. Diese Methode hat sich
in der Vergangenheit bewährt. Das ich dadurch anderes versäume ist
sicherlich wahr. Aber ich hoffe schließlich, dass dies nicht meine letzte
Reise nach Island ist.
In dem Zusammenhang möchte ich noch von einer Idee erzählen:
Ich hoffe in der Gegend von Olafsfjördur oder Olafsvik jemand zu finden,
der mir das Fahren mit Geländewagen und das Furten beibringen kann.
Ich weiß, dass es sich dabei nur um einen Crashkurs handeln kann und
ich keine wirklichen Erfahrungen machen kann. Allerdings scheint es
mir als Vorbereitung auf das Hochland (in einem anderen Jahr) besser,
als immer nur darüber zu lesen, ohne jemals einen Fluss beurteilt zu
haben.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich einen freiwilligen Guide dafür
finden kann. "Freiwillig" soll dabei nicht kostenlos heißen.
Nochmals Danke für Eure Tipps
Manfred
ich danke auch Dir dafür, dass Du Dir die Mühe gemacht hast.
Ich habe aufrgund Eurer Anmerkungen bis jetzt folgendes
überlegt:
Am 18. versuche ich bis Budardalur oder weiter zu kommen.
Am 19. dann bis Isarfjördur oder weiter.
Am 20. in Richtung Fähre, ohne jedoch Latrabjarg auszulassen.
Am 21. geht die Fähre vermutlich erst am frühen Abend
(18:00 Uhr oder so).
So habe ich fast drei Tage für die Westfjorde. Das ist sicherlich nicht viel,
aber ich will die anderen Stellen auch nicht auslassen.
Die Erholungszeit am Anfang (Reykjavik) nehme ich mir bei jeder Reise.
Das vermeidet einen gestressten Urlaubsanfang. Diese Methode hat sich
in der Vergangenheit bewährt. Das ich dadurch anderes versäume ist
sicherlich wahr. Aber ich hoffe schließlich, dass dies nicht meine letzte
Reise nach Island ist.
In dem Zusammenhang möchte ich noch von einer Idee erzählen:
Ich hoffe in der Gegend von Olafsfjördur oder Olafsvik jemand zu finden,
der mir das Fahren mit Geländewagen und das Furten beibringen kann.
Ich weiß, dass es sich dabei nur um einen Crashkurs handeln kann und
ich keine wirklichen Erfahrungen machen kann. Allerdings scheint es
mir als Vorbereitung auf das Hochland (in einem anderen Jahr) besser,
als immer nur darüber zu lesen, ohne jemals einen Fluss beurteilt zu
haben.
Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich einen freiwilligen Guide dafür
finden kann. "Freiwillig" soll dabei nicht kostenlos heißen.
Nochmals Danke für Eure Tipps
Manfred
Teile Dein Brot, und es schmeckt besser.
Teile Dein Glück, und es wird größer.
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