Neulingsfragen zu Routen in Island
Neulingsfragen zu Routen in Island
Hallo!
Wir möchten im August zum erstem Mal nach Island und planen gerade unsere Route. Dazu folgende Fragen in der Hoffnung auf zahlreiches Feedback:
1) Sind die Strecken Hella-Landmannalaugar-Eldgja sowie die Kjölur und Kaldidalur für Geländewagenunerfahrene problemlos?
2) Ist ein Abstecher vom Myvatn zur Askja empfehlenswert und für uns Neulinge gefahrlos machbar? Über die F88 oder die F910? Haben schon viel sehr unterschiedliches dazu gehörtund gelesen..
3) Ist die Fährüberfahrt ab Brjanslaekur nach Snaefellsnes auch für nicht allzu seefeste Leute ohne Magenprobleme zu überstehen?
Vielen Dank für Tipps schon im voraus!
Wir möchten im August zum erstem Mal nach Island und planen gerade unsere Route. Dazu folgende Fragen in der Hoffnung auf zahlreiches Feedback:
1) Sind die Strecken Hella-Landmannalaugar-Eldgja sowie die Kjölur und Kaldidalur für Geländewagenunerfahrene problemlos?
2) Ist ein Abstecher vom Myvatn zur Askja empfehlenswert und für uns Neulinge gefahrlos machbar? Über die F88 oder die F910? Haben schon viel sehr unterschiedliches dazu gehörtund gelesen..
3) Ist die Fährüberfahrt ab Brjanslaekur nach Snaefellsnes auch für nicht allzu seefeste Leute ohne Magenprobleme zu überstehen?
Vielen Dank für Tipps schon im voraus!
- Johannes
- Hüter des Gullfoss
- Beiträge: 124
- Registriert: Di 26. Apr 2005, 21:55
- Wohnort: 79183 Kollnau
... Eure Fragen zur ersten Islandtour
Hallo,
ist nicht so ganz einfach zu antworten mit dem Informationsstand, den Ihr angebt.
Darf man draus schließen, Ihr habt einen Geländewagen, aber keine/nicht viel Erfahrung damit?
Wenn das so ist - die genannten Hochlandstrecken dürften kein Problem sein, wenn man sich mit dem Thema gut befasst und die Furten (sofern vorhanden) jeweils vorher beurteilt/ggf. durchwatet und auf losen Kies/Sand oder dicke Steinbrocken durchsucht.
Und vielleicht solltet Ihr Euch einem anderen 4x4-Fahrzeug anschließen, um zumindest die ersten Furten "in Begleitung" zu meistern (für den Fall der Fälle).
Hella-Landmanalaugar ist weitgehend problemlos (da fahren manche Straßenfahrzeuge hin und bleiben halt vor der Furt beim Campingplatz stehen). Landmannalaugar-Eldgja ist schon eher problematisch (einige Furten, und wie die im August aussehen werden, kann man heute nicht sagen). Mit einem guten 4x4-Wagen aber normalerweise gut machbar. Kjölur und Kaldidalur - kein Problem.
Auch Askja - ein paar Furten dabei, deren Zustand man vor Ort beurteilen muss, die wir (auf der östlichen Route/F910 von Möðrudalur her) schon mit einem VW-Bus Syncro/T3 gemeistert hatten.
Seid Euch halt bewusst - Flussdurchfahrten schließen die meisten Vermieter aus der Haftung aus. Und jede Furt, jede Hochlandstrecke hat für Ungeübte ihre Tücken, vor allem bei schlechter Witterung. Sollte was schief gehen, bleibt Ihr auf dem Schaden sitzen.
Und die angefragte Fährüberfahrt - auch hier: Ich bin kein Wetterprophet. Bei Sturm wird es schon schaukelig. Aber dagegen gibt es Pillen oder Superpepp-Kaugummi.
ist nicht so ganz einfach zu antworten mit dem Informationsstand, den Ihr angebt.
Darf man draus schließen, Ihr habt einen Geländewagen, aber keine/nicht viel Erfahrung damit?
Wenn das so ist - die genannten Hochlandstrecken dürften kein Problem sein, wenn man sich mit dem Thema gut befasst und die Furten (sofern vorhanden) jeweils vorher beurteilt/ggf. durchwatet und auf losen Kies/Sand oder dicke Steinbrocken durchsucht.
Und vielleicht solltet Ihr Euch einem anderen 4x4-Fahrzeug anschließen, um zumindest die ersten Furten "in Begleitung" zu meistern (für den Fall der Fälle).
Hella-Landmanalaugar ist weitgehend problemlos (da fahren manche Straßenfahrzeuge hin und bleiben halt vor der Furt beim Campingplatz stehen). Landmannalaugar-Eldgja ist schon eher problematisch (einige Furten, und wie die im August aussehen werden, kann man heute nicht sagen). Mit einem guten 4x4-Wagen aber normalerweise gut machbar. Kjölur und Kaldidalur - kein Problem.
Auch Askja - ein paar Furten dabei, deren Zustand man vor Ort beurteilen muss, die wir (auf der östlichen Route/F910 von Möðrudalur her) schon mit einem VW-Bus Syncro/T3 gemeistert hatten.
Seid Euch halt bewusst - Flussdurchfahrten schließen die meisten Vermieter aus der Haftung aus. Und jede Furt, jede Hochlandstrecke hat für Ungeübte ihre Tücken, vor allem bei schlechter Witterung. Sollte was schief gehen, bleibt Ihr auf dem Schaden sitzen.
Und die angefragte Fährüberfahrt - auch hier: Ich bin kein Wetterprophet. Bei Sturm wird es schon schaukelig. Aber dagegen gibt es Pillen oder Superpepp-Kaugummi.
Viele Grüße
Johannes
Johannes
Wenn es irgend geht, übersteht man die Fährüberfahrt von Brjánslaekur nach Stykkisholmur am besten oben mittig auf dem offenen Deck an der frischen Luft. Dort bekommt man das Schlingern des Schiffes am wenigsten mit und es ist am einfachsten, einen festen Punkt am Horizont zu fixieren. Sehr gut ist auch das Knupsern von trockenen Keksen, da ist das Verdauungssystem beschäftigt und wird gleichzeitig nicht zu sehr belastet.
Es ist ein grundlegender Fehler von vielen unerfahrenen Schiffnutzern, dass sie nach unten in die Kabine gehen, wo sich selbst bei ruhiger See und erst recht bei Wellengang das Schiff am meisten bewegt.
Es ist ein grundlegender Fehler von vielen unerfahrenen Schiffnutzern, dass sie nach unten in die Kabine gehen, wo sich selbst bei ruhiger See und erst recht bei Wellengang das Schiff am meisten bewegt.
Das wird zwar hier gleich Off-Topic, aber ein Schiff bewegt sich natürlich nicht auf dem Unterdeck am meisten. Je höher du Richtung Oberdeck kommst, desto größer werden die Bewegungen.himla hat geschrieben:Es ist ein grundlegender Fehler von vielen unerfahrenen Schiffnutzern, dass sie nach unten in die Kabine gehen, wo sich selbst bei ruhiger See und erst recht bei Wellengang das Schiff am meisten bewegt.
Wo man jetzt schneller Seekrank wird, oder nicht, dass mag jeder für sich entscheiden .
Hallo sgm,
was ich angegeben habe sind die Lebenserfahrungen aus einem Leben an der Nordsee mit einigen stürmischen Fährüberfahrten (u.a. nach Helgoland) und Bootstouren. Das man sich nicht im Unterdeck gerade bei kabeliger See aufhält, lernt man hier schon im Kindesalter.
Meine Erfahrungen in Island haben das nur bestätigt.
was ich angegeben habe sind die Lebenserfahrungen aus einem Leben an der Nordsee mit einigen stürmischen Fährüberfahrten (u.a. nach Helgoland) und Bootstouren. Das man sich nicht im Unterdeck gerade bei kabeliger See aufhält, lernt man hier schon im Kindesalter.
Meine Erfahrungen in Island haben das nur bestätigt.
- Johannes
- Hüter des Gullfoss
- Beiträge: 124
- Registriert: Di 26. Apr 2005, 21:55
- Wohnort: 79183 Kollnau
... wie man/frau am besten die Fähre meistert
... das kann ich nur bestätigen. Hatten mal eine tolle Überfahrt von IS nach D zurück im Sept. 2000 - bis fast nach Dänemark durchgehend mit Windstärke 10-12 - super !himla hat geschrieben:Wenn es irgend geht, ... Sehr gut ist auch das Knupsern von trockenen Keksen, da ist das Verdauungssystem beschäftigt und wird gleichzeitig nicht zu sehr belastet. ...
Und von da stammt der Tipp eines alten "Seebären" (früher bei der Marine): Niemals mit nüchternem Magen an Deck gehen. Und wenn sich ein Sturm erwarten lässt, rechtzeitig (mind. 2 Std.!) vorher ne Tablette gg. Reisekrankheit nehmen.
Denn nimmt man die zu spät, kann man sichs auch sparen (... man k.... sie eh wieder raus) .
Viele Grüße
Johannes
Johannes
Re: ... wie man/frau am besten die Fähre meistert
Deshalb gibt es Zäpfchen.Johannes hat geschrieben:Und wenn sich ein Sturm erwarten lässt, rechtzeitig (mind. 2 Std.!) vorher ne Tablette gg. Reisekrankheit nehmen.
Denn nimmt man die zu spät, kann man sichs auch sparen (... man k.... sie eh wieder raus) .
-
- Herrscher des Nordmeeres
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- Registriert: Fr 23. Nov 2007, 21:36
- Wohnort: Ganznahe
Re: Neulingsfragen zu Routen in Island
Hallo
F225 von Hella nach Landmannalaugar, kleine Furten, relativ einfach.
F225 von Landmannalaugar nach Eldgja, groessere Furten, anspruchsvollere Piste. Ich empfehle von Hella nach Landmannalaugar und dann zur Eldgja um sich langsam dran zu gewoehnen. Kein Problem fuer Anfaenger (nicht fuer Fuehrerscheinanfaenger!!)
zu2: Abstecher zur Askja ist unbedingt empfehlenswert.
F88 wird wegen der Fluesse oft unterschaetzt und kann bei zu hohen Wasserstand der Fluesse an manchen Tagen fuer kleine Jeeps nicht mehr passierbar sein. Im allgemeinen ist der Wasserstand jedoch okay. Zu Fuss vorher durchlaufen und so die Wassertiefe pruefen. Weitere Gefahr: Die Strecke wird (wie auch die gesamte F225) von Bussen befahren. Die Furten auf der F88 besitzen daher definitiv eine von den Bussen geschaffene viel zu tiefe Spur die man unbedingt meiden muss. Auch hier hilft nur: Zu Fuss durch und die richtige Stelle finden. Viele Touristen saufen auf der Strecke ab weil sie "einfach so" durchfahren. Immerhin sind die Fluesse nicht reissend.
F910 vom Osten her zur Askaj ist ein bisschen einsam und fuehrt durch viel Sand - kein Problem fuer einen Gelaendewagen sofern man es richtig macht. Keine Furten oder nur kleine Furten. Die F910 von der Askja nach Nydalur (Sprengisandur) ist fuer Euch als Anfaenger ABSOLUT TABU UND LEBENSGEFAEHRLICH. Bitte, bitte nicht aus Versehen auf diese Route geraten. Auch wenn Euch Leute was anderes erzaehlen werden....no, nein, nicht!
Fuer Gelaendewagen muss man wissen wie man einen Berg heile rauf und runter kommt (insbesondere beachten dass man nicht wie beim PKW am Berg anfahren kann und auch bergab nicht so ohne Weiteres Bremsen. Das Problem ist dass Gelaendewagen so schwer sind):
http://www.michelin.co.uk/uk/auto/auto_ ... ot_dsc.jsp
Hier ist noch das Wesentliche fuer Sand:
http://www.firestone.co.za/content.asp?id=348
Vergesst die Sache mit dem Luftablassen und Aufpumpen. Das wird auf den erwaehnten Strecken fuer Euch nicht noetig sein.
zu3: Die Faehrueberfahrt ist ohne Antiseekrankheitspillen kaum zu ueberstehen - meine Meinung . Das Schiff ist winzig. Eine laecherliche Nussschale. Die Pillen sind aber billig in Island, wirken prachtvoll und sind voellig harmlos. Einziger Nachteil: Das Gehirn ignoriert mit der Zeit jede Bewegung: Beim Losfahren von der Faehre bin ich ganz sanft ohne Schaeden auf ein anderes Fahrzeug (dessen Fahrer ebenfalls betaeubt war) gerollt. Keiner wusste wessen Fahrzeug sich eigentlich bewegt hat - bin ich vorwaerts, ist er rueckwaerts? Keiner hat es bemerkt. Also in der ersten Stunde Vorsicht beim Autofahren.
viel Spass
Leon
zu1: Kjölur und Kaldidalur sehr einfach - es sind Strecken auch fuer PKWs geeignet!Anonymous hat geschrieben: 1) Sind die Strecken Hella-Landmannalaugar-Eldgja sowie die Kjölur und Kaldidalur für Geländewagenunerfahrene problemlos?
2) Ist ein Abstecher vom Myvatn zur Askja empfehlenswert und für uns Neulinge gefahrlos machbar? Über die F88 oder die F910? Haben schon viel sehr unterschiedliches dazu gehörtund gelesen..
3) Ist die Fährüberfahrt ab Brjanslaekur nach Snaefellsnes auch für nicht allzu seefeste Leute ohne Magenprobleme zu überstehen?
F225 von Hella nach Landmannalaugar, kleine Furten, relativ einfach.
F225 von Landmannalaugar nach Eldgja, groessere Furten, anspruchsvollere Piste. Ich empfehle von Hella nach Landmannalaugar und dann zur Eldgja um sich langsam dran zu gewoehnen. Kein Problem fuer Anfaenger (nicht fuer Fuehrerscheinanfaenger!!)
zu2: Abstecher zur Askja ist unbedingt empfehlenswert.
F88 wird wegen der Fluesse oft unterschaetzt und kann bei zu hohen Wasserstand der Fluesse an manchen Tagen fuer kleine Jeeps nicht mehr passierbar sein. Im allgemeinen ist der Wasserstand jedoch okay. Zu Fuss vorher durchlaufen und so die Wassertiefe pruefen. Weitere Gefahr: Die Strecke wird (wie auch die gesamte F225) von Bussen befahren. Die Furten auf der F88 besitzen daher definitiv eine von den Bussen geschaffene viel zu tiefe Spur die man unbedingt meiden muss. Auch hier hilft nur: Zu Fuss durch und die richtige Stelle finden. Viele Touristen saufen auf der Strecke ab weil sie "einfach so" durchfahren. Immerhin sind die Fluesse nicht reissend.
F910 vom Osten her zur Askaj ist ein bisschen einsam und fuehrt durch viel Sand - kein Problem fuer einen Gelaendewagen sofern man es richtig macht. Keine Furten oder nur kleine Furten. Die F910 von der Askja nach Nydalur (Sprengisandur) ist fuer Euch als Anfaenger ABSOLUT TABU UND LEBENSGEFAEHRLICH. Bitte, bitte nicht aus Versehen auf diese Route geraten. Auch wenn Euch Leute was anderes erzaehlen werden....no, nein, nicht!
Fuer Gelaendewagen muss man wissen wie man einen Berg heile rauf und runter kommt (insbesondere beachten dass man nicht wie beim PKW am Berg anfahren kann und auch bergab nicht so ohne Weiteres Bremsen. Das Problem ist dass Gelaendewagen so schwer sind):
http://www.michelin.co.uk/uk/auto/auto_ ... ot_dsc.jsp
Hier ist noch das Wesentliche fuer Sand:
http://www.firestone.co.za/content.asp?id=348
Vergesst die Sache mit dem Luftablassen und Aufpumpen. Das wird auf den erwaehnten Strecken fuer Euch nicht noetig sein.
zu3: Die Faehrueberfahrt ist ohne Antiseekrankheitspillen kaum zu ueberstehen - meine Meinung . Das Schiff ist winzig. Eine laecherliche Nussschale. Die Pillen sind aber billig in Island, wirken prachtvoll und sind voellig harmlos. Einziger Nachteil: Das Gehirn ignoriert mit der Zeit jede Bewegung: Beim Losfahren von der Faehre bin ich ganz sanft ohne Schaeden auf ein anderes Fahrzeug (dessen Fahrer ebenfalls betaeubt war) gerollt. Keiner wusste wessen Fahrzeug sich eigentlich bewegt hat - bin ich vorwaerts, ist er rueckwaerts? Keiner hat es bemerkt. Also in der ersten Stunde Vorsicht beim Autofahren.
viel Spass
Leon
Re: Neulingsfragen zu Routen in Island
Erklär mir doch mal bitte, warum ich mit einem Geländewagen nicht am Berg anfahren kann?gerneklein hat geschrieben:Fuer Gelaendewagen muss man wissen wie man einen Berg heile rauf und runter kommt (insbesondere beachten dass man nicht wie beim PKW am Berg anfahren kann und auch bergab nicht so ohne Weiteres Bremsen. Das Problem ist dass Gelaendewagen so schwer sind):
Re: ... Eure Fragen zur ersten Islandtour
Danke für Eure Antworten soweit!
Schonmal sorry für die in den Augen von manch altem Hasen vielleicht dummen Fragen.. und danke für Eure Anregungen!
Viele Grüße
Jens
Genau haben zwar Erfahrung mit engen, steilen und holprigen Strecken, aber nicht mit Geländewagen oder Furten.Johannes hat geschrieben:Hallo,
ist nicht so ganz einfach zu antworten mit dem Informationsstand, den Ihr angebt.
Darf man draus schließen, Ihr habt einen Geländewagen, aber keine/nicht viel Erfahrung damit?
Wie findet man denn die richtige Stelle? Einfach da, wo es möglichst flach ist? Im Reiseführer steht, man solle schräg durchfahren? Habe auch schon gelesen, am besten U-förmig?Weitere Gefahr: Die Strecke wird (wie auch die gesamte F225) von Bussen befahren. Die Furten auf der F88 besitzen daher definitiv eine von den Bussen geschaffene viel zu tiefe Spur die man unbedingt meiden muss. Auch hier hilft nur: Zu Fuss durch und die richtige Stelle finden.
Wie macht man es richtig auf Sand?F910 vom Osten her zur Askaj ist ein bisschen einsam und fuehrt durch viel Sand - kein Problem fuer einen Gelaendewagen sofern man es richtig macht
Das klingt für mich gar nicht gut... wie lange dauert es denn, wenn man außenrum über Land fährt???Die Faehrueberfahrt ist ohne Antiseekrankheitspillen kaum zu ueberstehen - meine Meinung . Das Schiff ist winzig. Eine laecherliche Nussschale
Schonmal sorry für die in den Augen von manch altem Hasen vielleicht dummen Fragen.. und danke für Eure Anregungen!
Viele Grüße
Jens
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