Das Problem ist, dass ihr keine Sackgassen vorfinden werdet. Wie wilfired schon schreibt gibt es genug "harte Kerle", die alles, was technisch machbar ist, auch in die Tat umsetzen müssen. Und deren vereinzelte Spuren werden dann dem nächsten zum "Jeep-Track", weil die anderen sind da ja auch langgefahren. Wenn man verzweifelt nach dieser "berühmt berüchtigten Köludkvíslarbotnar-Strecke" sucht, verschiebt man gern mal die Grenze zwischen Offroad und Onroad zu seinen Gunsten. Aber wenn so viele Zufahrts-"wege" in die Region explizit als Gesperrt ausgeschildert sind, beantwortet das meiner Meinung nach die Frage, was Autos dort verloren haben.Anonymous hat geschrieben:damit rechnend Sackgassen zu finden
"Í hópi" heißt "In einer Gruppe", also mehr als zwei. Und die Furt in der Tungaá wurde auch hier schon besprochen: http://www.forum.islandreise.info/viewtopic.php?t=815
Im übrigen fragt sich, aus welchem Jahr denn diese tolle Offroad-Bibel ist, bzw. von wann die Informationen sind. Wie Dieter schon angedeutet hat, gab es da einige kleine Änderungen im Flusslauf der Sveðjá, und die Wanderer, von denen ich dort in der Gegend gehört habe, bevorzugen es mittlerweile die Flüsse auf dem Gletschereis zu umgehen...