Das größere Problem auf der F910 ist die Krepputunga, denke ich, denn das ist ein einziges, großes Sandloch. In der Hinsicht dürfte die F88 deutlich einfacher sein. Bei Regen und Schlechtwetter habt ihr allerdings Glück, dann ist der Sand recht fest und hält zumindest einen Radler gut aus.
Die Strecke von/nach Brú hat eine ganz ordentliche Steigung (Fískiháls oder so ähnlich, östlich des weiten Tales mit dem Þríhyrningsvatn). Von Brú aus gehts das steilere Stück bergab. Die 2 Furten (oder waren es doch 3?) sind nicht dramatisch.
Furten zur Askja auf der F88 oder F905/910?
Die Kreppurtunga sollte für Allradfahrzeuge kein Problem darstellen, zumindestens ist sie weit harmloser als der Dungjysandur der F910 von Dreki (Askja) nach Nyídalur. Im Juli sind wir da 2 mal durch, und es war absolut problemlos.
Die F907 oder die F905 sind gut zu fahren. Schön zu fahren ist auch die F910 vom Anfang an (das ist der Teil südlich von Brú), aber kurz vor der letzten Tankstelle auf dem Bauernhof in Aðaból im Hrafnkelsdalur gibt es eine größere Furt; diese kann je nach Wetterlage recht tief sein und sie ist recht breit, siehe beigefügtes Bild.
Am einfachsten ist sicherlich die F88 zu fahren; hier werden (so war das zumindestens 2006) sogar Hinweisschilder an den Furten aufgestellt, wo man sie furten soll... ....sicherlich hat das den Hintergrund, das eben sehr viele (Miet-)Wagen-Touristen diesen Weg nehmen. Die Furten sind schon recht "Touristensicher", denke ich.
Andererseits hat die F910 bis Dreki (Askja) auch Ihren Reiz; interessanter als die F88 ist sie allemal.
Den westlichen Teil der F910 von Nyídalur beginnend zu fahren macht am meisten Sinn. Und es ist auch nicht schlimm, wenn man an der Furt umdreht. Der Defender kann ja den Tester spielen.
Gruß, Jürgen
Die F907 oder die F905 sind gut zu fahren. Schön zu fahren ist auch die F910 vom Anfang an (das ist der Teil südlich von Brú), aber kurz vor der letzten Tankstelle auf dem Bauernhof in Aðaból im Hrafnkelsdalur gibt es eine größere Furt; diese kann je nach Wetterlage recht tief sein und sie ist recht breit, siehe beigefügtes Bild.
Am einfachsten ist sicherlich die F88 zu fahren; hier werden (so war das zumindestens 2006) sogar Hinweisschilder an den Furten aufgestellt, wo man sie furten soll... ....sicherlich hat das den Hintergrund, das eben sehr viele (Miet-)Wagen-Touristen diesen Weg nehmen. Die Furten sind schon recht "Touristensicher", denke ich.
Andererseits hat die F910 bis Dreki (Askja) auch Ihren Reiz; interessanter als die F88 ist sie allemal.
Den westlichen Teil der F910 von Nyídalur beginnend zu fahren macht am meisten Sinn. Und es ist auch nicht schlimm, wenn man an der Furt umdreht. Der Defender kann ja den Tester spielen.
Gruß, Jürgen
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