Natürliche Auslese......
jürgen, du meinst sicher diese landrover, die fahren zwar mit mtk, sind aber zu einer isl. firma gehörig......die üben doch noch, die machen sich das experience........da kannst du unmöglich helfen , das geht nicht, sie wollen immer selber...das haben die so gebucht 8).
das ist so gewollt.......insidertipp
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in island ist es doch nur kalt und dunkel, da regnet es doch nur? wie kommst du denn darauf?........nö;-)))
wie lange fliegt man denn dahin? bestimmt stundenlang?.......nö ))).
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ohoh, schon wieder ich.......ich möchte mich berichtigen....die mtk-landys und safaris.is haben doch nichts miteinander zu tun.
die konstellation war früher mal eine andere wie jetzt. sorry.
danke alex
die konstellation war früher mal eine andere wie jetzt. sorry.
danke alex
in island ist es doch nur kalt und dunkel, da regnet es doch nur? wie kommst du denn darauf?........nö;-)))
wie lange fliegt man denn dahin? bestimmt stundenlang?.......nö ))).
wie lange fliegt man denn dahin? bestimmt stundenlang?.......nö ))).
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Hallo Juergen,Jürgen hat geschrieben:...Nachdem 3 Anschiebeversuche mit 4 Mann/Frau nichts brachten, kam die Seilwinde zum Einsatz. Vermutlich hätte es gereicht, wenn man mit der Schaufel ein wenig Schnee vor den Reifen weggeschaufelt hätte....hat man aber nicht. ...
ein dickes Dankeschoen fuer dieses Foto. Musste wirklich lachen.
Persoenlich habe ich ein anderes Schreckgespenst auf islaendischen Pisten erlebt wo man ganz schnell ein sicheres Plaetzchen (egal ob man zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs ist) aufsuchen sollte: Hummer.
Dagegen sind Defender Ungluecke Peanuts.
Eine Frage an Dich weil Du ja dort offensichllich diesen Sommer warst:
Bist Du den ganzen Reykjadalaleið gefahren, d.h. von Landmannaleið F225 suedlich zur Dalikofi (und dann weiter zur F210)? Im (eigentlich sehr vernuenftigen) "Hálendishandbókin" von Páll Ásgeir Ásgeirsson wird eine mysterioese "permanente steile Schneewehe" erwaehnt die man "nordwaerts fahrend" "herrunterschlittern" kann aber eben schwierig suedwaerts. Ist der Weg praktisch eine Sued-Nord-Einbahnstrasse?
Das ist mal wieder eine dieser Beschreibungen wo ich mir wenig vorstellen kann was das jetzt konkret heissen soll. Danke fuer jeden Hinweis auf dieses komische Hindernis....
viele Gruesse
Leon
Rettet das Hochland:
Zukunftsland islaendische Naturschutzseite Island
Rettet Island auslaendische Naturschutzseite Island
Heart of Iceland islaendische Seite zur Rettung des Hochlandes
Traumland das Buch zum Thema von Andri Snær Magnason
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- Wilfired75
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Hallo Leon,gerneklein hat geschrieben: Eine Frage an Dich weil Du ja dort offensichllich diesen Sommer warst:
Bist Du den ganzen Reykjadalaleið gefahren, d.h. von Landmannaleið F225 suedlich zur Dalikofi (und dann weiter zur F210)? Im (eigentlich sehr vernuenftigen) "Hálendishandbókin" von Páll Ásgeir Ásgeirsson wird eine mysterioese "permanente steile Schneewehe" erwaehnt die man "nordwaerts fahrend" "herrunterschlittern" kann aber eben schwierig suedwaerts. Ist der Weg praktisch eine Sued-Nord-Einbahnstrasse?
Das ist mal wieder eine dieser Beschreibungen wo ich mir wenig vorstellen kann was das jetzt konkret heissen soll. Danke fuer jeden Hinweis auf dieses komische Hindernis....
viele Gruesse
Leon
wir sind nur in Richtung Hrafntinnusker gefahren. Also den direkten Weg von der F225. Ich vermute Du meinst den weiter westlich gelegenden Track, der sich etwas südlich von Dalakofinn mit dem östlich davon verlaufenden Track, von dem der direkte Weg nach Hrafntinnusker abzweigt, trifft ?!?
Das von mir beschriebene Schneefeld befand sich laut GPS in 1076m Höhe; weit bis zur Hütte kann es nicht mehr gewesen sein.
Und ich vermute das dieses Schneefeld ein Überbleibsel des letzten, doch recht strengen Winters auf Island war. Zumindestens haben wir diesmal Schnee und Eis gesehen, wo 2006 nix war.
Dieses Schneefeld hätte man "bergab" eventuell mit viel Schwung schaffen können. Da wir bergauf fuhren, hatten wir mit unserer Bereifung keine Chance, auch wenn das Ding nur ca. 150m breit war. Und den "neuen Track", den die Landrover-Expirience-Truppe dort "angelegt" hat, wollten wir auch nicht nutzen. Wir sind dann einfach, nach deren Show-Einlage, zurückgefahren.
Ehrlicherweise war das auch nur die Flucht vor den Bustouristen aus Landmannlaugar. So schön wie Landmannalaugar auch ist; tagsüber ist es kaum auszuhalten....
Gruß, Jürgen
- Wilfired75
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Keine Ahnung, wie mans richtig macht bzw. wie mans in solchen Fahrtraining-Einheiten (siehe Landrover Experience) unterrichtet bekommt, aber solche Art von Schneefelder (also die, die ein absehbares Ende haben) fahre ich immer so:
Mit Schwung rein und soweit wie man kommt, bis man steckt. Dann wieder rückwärts in der eigenen Fahrrinne raus (rückwärts in der eigenen Fahrrinne raus klappte Sommers wie Winters in jedem Schneefeld, das ich bisher probiert habe). Dann wieder mit Schwung in die grade selbst gelegte Fahrspur. Bei jedem Anlauf kommt man ein paar Meter weiter, bis man schließlich ganz durch ist.
Diese "Technik" klappt - wie gesagt - natürlich nur bei überschaubaren Schneefeldern, wie z. B. das auf dem Landrover-Bild (wieso sind die eigentlich net einfach nur rückwärts wieder raus???). Wenn das Schneefeld bergauf geht, funktioniert diese Technik sogar besser (weil man ja noch leichter wieder rückwärts aus seinen selbstgebuddelten Löchern rauskommt)! Je nach Größe der Schneefeldes kann man schon 10 Anläufe oder mehr brauchen - diese Technik ist also nur was für Leute, die viel Zeit haben (also ICH bin in Island immer im Urlaub! 8) ) und noch viel Benzin in den Reservekanistern!
Ach ja, noch was: Eignet sich am besten für sehr selten befahrene Island-Tracks, weil:
1. Ist das die einzige Methode, die ich kenne, die man alleine anwenden kann, auch dann, wenn man null-Komma-null Ausrüstung dabei hat (so wie ich immer )
2. Sieht diese Methode natürlich rein optisch net so fachmännisch aus (eher nach nem Kleinkind mit seinem Traktor im Sandkasten)
Mit Schwung rein und soweit wie man kommt, bis man steckt. Dann wieder rückwärts in der eigenen Fahrrinne raus (rückwärts in der eigenen Fahrrinne raus klappte Sommers wie Winters in jedem Schneefeld, das ich bisher probiert habe). Dann wieder mit Schwung in die grade selbst gelegte Fahrspur. Bei jedem Anlauf kommt man ein paar Meter weiter, bis man schließlich ganz durch ist.
Diese "Technik" klappt - wie gesagt - natürlich nur bei überschaubaren Schneefeldern, wie z. B. das auf dem Landrover-Bild (wieso sind die eigentlich net einfach nur rückwärts wieder raus???). Wenn das Schneefeld bergauf geht, funktioniert diese Technik sogar besser (weil man ja noch leichter wieder rückwärts aus seinen selbstgebuddelten Löchern rauskommt)! Je nach Größe der Schneefeldes kann man schon 10 Anläufe oder mehr brauchen - diese Technik ist also nur was für Leute, die viel Zeit haben (also ICH bin in Island immer im Urlaub! 8) ) und noch viel Benzin in den Reservekanistern!
Ach ja, noch was: Eignet sich am besten für sehr selten befahrene Island-Tracks, weil:
1. Ist das die einzige Methode, die ich kenne, die man alleine anwenden kann, auch dann, wenn man null-Komma-null Ausrüstung dabei hat (so wie ich immer )
2. Sieht diese Methode natürlich rein optisch net so fachmännisch aus (eher nach nem Kleinkind mit seinem Traktor im Sandkasten)
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