Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
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Chevyartictruck
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von Chevyartictruck » Di 10. Apr 2012, 07:06

Argish hat geschrieben:Jeder der sich mit diesem Thema auseinandersetzt, sollte sich dass zu Gemüte führen:

http://www.arctictrails.is/index.html

8-)

Das können nur Isländer.
Moin moin

ich habe ja keine Ahnung was das soll mit dem Satz "Das können nur Isländer" :roll:

Ich für meinen Teil habe schon bei einigen Wintertouren (mit Isländern) dabei sein dürfen, habe aber keine andere Fahrweise feststellen können. Einige fahren sich trotz speziell für dieses Land umgebaute Gw genauso fest wie woanders auf dieser Welt. Einen Heimvorteil gibts da natürlich schon aber ie Isländer kochen auch nur mit Wasser.
Auf meinem letzten Trip als Beifahrer, mit einem 46" Patrol, ist die Achswelle genauso gebrochen wie es bei uns auch schon oft passiert ist. Ich meine sogar schon gehört zu haben das jugendliche Hauptstädtler mehr Probleme machen wie der gemeine Gw Tourist ;)

Es soll natürlich nicht der Eindruck entstehen das jeder GW-Fahrer im Winter ins Hochland kann aber mit Erfahrung, guten Leuten und einigen Regeln die man einhalten sollte ist das schon machbar.


Gruß Chevy
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BEH
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von BEH » Di 10. Apr 2012, 10:54

Apropos, der Link ist eine Annonce für ein Buch, das die Fahrt von 5 Isländern in NORD-KANADA in Bildern zeigt. Dazu gibt es auch einen Dokumentarfilm. Diese Fahrt wurde auch mit dem Zweck gefahren, dass man daran erinnern wollte, dass 100 Jahre vergangen sind, seit der west-isländische Landentdecker Vilhjálmur Stefánsson diese Polregion bereiste.
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Thomasito
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von Thomasito » Mi 11. Apr 2012, 17:15

Hallo Festländer
Das können nur Isländer
Damit ist sicher nicht gemeint, dass ein isländisches Kleinhirn, den das ist für die Bewältigung vieler fahrtechnisch relevanten Informationen zuständig ist, grundsätzlich einem Festlandkleinhirn überlegen ist. Auch glaube ich nicht, dass die Inselbewohner von Geburt an über ein umfassenderes Wissen verfügen, was ihr Fahrzeug angeht. Meiner Auffassung nach gibt es aber dennoch einige Aspekte, die einen durchschnittlichen Isländer besser im Gelände voranbringen als einen Angereisten.
Der Isländer genießt seinen Heimvorteil, vor allem durch die entsprechende Ortskenntnis und die Möglichkeit eine Befahrbarkeit abhängig von jeder Wetterlage oder Jahreszeit abzuschätzen. Immer und jederzeit vor Ort zu sein wiegt einfach schwerer als der gelegentliche Urlaub. Da die 1000km Anreise entfällt und das Gelände 10km außerhalb von Reykjavik beginnt, ist der Einheimische in der Lage mit Reifen, Fahrwerken und diversen anderen Modifikationen aufzufahren, die auf dem verkehrstechnisch perfektionierten Europa einfach nicht möglich oder unsinnig sind. Dazu gibt es Umbauten, die zwar die Montage von riesigen Reifen zulassen, aber nicht wirklich durch Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bestechen. Da kann man ohne Bedenken 300km mit 45-Zoll durch den Dreck schraddeln, denn an den Sonnenwenden gibt es sowieso neue Kreuzgelenke. Auch habe ich den Eindruck, dass die Risikobereitschaft der Nordländer diesbezüglich etwas höher ausfällt. Wenn die ihre Karre versenken, eine Achse bricht, ein Getriebe verreckt oder sonst ein „Liebenbleiber“ vorliegt, dann drücken die auf ihr Mobiltelefon oder auf das Funkgerät, ein Kumpel, Nachbar, Verwandter oder Vereinskamerad kommt, wenn er nicht schon dabei ist, den Betreffenden abholen und nächstes Wochenende sind alle mit dem erforderlichen Ersatzteil zur Stelle und machen die Mühle wieder flott. Da drückt einfach keine Fähre und keine Rückreise. Die örtlichen Gegebenheiten schränken zudem die Motorsportmöglichkeiten und nicht zuletzt alle Freizeitaktivitäten extrem ein und so entwickelt sich aus einem gewissen Zwang heraus eine Offroad-begeisterte Nation. Nicht wenige interessante Ausflugsziele, die die Insel bietet, setzt die Bewältigung von Pisten voraus. Viele professionelle Veranstalter halten sich Spezialfahrzeuge, die selten einem anderen Zweck dienen, als Touristen in genau diese Winkel zu karren. Dabei gilt das Befahren der Gletscher schon als der Gipfel der Mobilität. Ich für meinen Teil gönne den Isländern ihren Ruf, mit Autos Dinge zu tun, die andere nicht hinbekommen.

Daher ist der Satz „Das können nur Isländer“ aus meiner Sicht gerechtfertigt.

Gruß

Thomas
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von Argish » Mi 11. Apr 2012, 23:09

Offensichtlich wurde der Grund meiner Aussage "Das können nur Isländer" missverstanden.

Die 5 Isländer haben ihre, in Island ausgiebig getesteten, Fahrzeuge per Schiff nach Kanada verfrachtet. Von Yellowknife, in den Northwest Territories, sind sie darauf zuerst Richtung Inuvik und Tuktoyaktuk gefahren und danach über das MacKenzie-Delta an der Küste der Beaufort-See bis nach Paulatuk und untenrum wieder zurück nach Yellowknife. Sie waren die ersten Menschen die diese Strecke per Auto über das gefrorene Delta und das Meer gemacht haben. Bei gewissen Dörfern die ersten Menschen überhaupt die jemals mit einem Auto dahin gefahren sind. Wer die Gegend da oben und insbesondere die Kanadier kennt weiss, dass die auch nicht ohne sind und trotzdem hat diese Strecke (es ist ja keine eigentliche Strecke) noch niemand zuvor befahren. Sogar die Einheimischen hätten das den 5 Isländern nicht zugetraut und dementsprechend gross war die Anerkennung und das Medieneecho über diese Reise.

Deshalb meine Aussage "Das können nur Isländer", weil es schlicht und einfach nur Isländer können oder bis jetzt gemacht haben.
Skifahren in Island?
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von BEH » Do 12. Apr 2012, 00:09

Isländer und isländische Technik kamen z.B. auch bei der Fernsehdoku "Wettlauf zum Südpol" zum Einsatz, nicht von ungefähr.
Die ZDF /ORF Doku u.a. mit Markus Lanz wurde im Dezember 2010/ Januar 2011 aufgenommen.
http://www.antarcticachallenge.com/Pages/4882
http://wettlaufzumsuedpol.zdf.de/
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von Chevyartictruck » Do 12. Apr 2012, 07:58

Moin moin
@BEH
Der "Icecool" (Wettlauf zum Pol) ist damals mit mir, zufällig, auf der Norröna nach Dänemark gefahren. Ich hatte mich mit dem Fahrer ganz gut unterhalten. Die zusätzliche Achse wurde wegen dem hohen Gewicht angebaut. Der Icecool konnte ca.2000Liter Diesel tanken.



@Mario oder eine anderer,

habt ihr Erfahrung mit diesen aushängbaren Stabililisatoren, hier z.B. http://www.quadratec.com/Assets/Installation/11405.pdf sowas könnte man sich ja auch selber bauen. Gerade beim Pick-Up finde ich das nicht schlecht da diese ja sehr stramm abgestimmt sind. Ich bin immer noch der Meinung es geht nix über Achs-Verschränkung (ohne gesperrte Diffs) im Gelände!
Vor ein paar Jahren hatte ich so ein Teil im 4.0L Cherrokee der war aber von Haus aus schon sehr weich. Da ich ihm ein 3" Trailmaster eingebaut hatte fand ich diesen Stabi damals absolut unnötig. An so einer strammen Einzelradaufhängung allerdings könnte ich mir das als sehr hilfreich vorstellen.
die Frage wird natürlich auch sein in wie weit das Rad dann Platz im Radhaus hat.

Gruß Chevy
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von LCM » Fr 13. Apr 2012, 22:09

Hi Dirk,

praktische Erfahrung mit aushängbaren Stabis habe ich keine. Da aber u.a. Nissan sowas (per Magnetschalter zu bedienen) in den jüngeren Patrol in der Serie anbietet, scheint es auch für Normalanwender einen Markt dafür zu geben. Meine ganz persönliche Meinung dazu ist folgende:
Wenn man die Aushängbarkeit eher selten braucht, wird das Zeug dazu neigen, genau dann zusammengerostet zu sein, wenn man´s benutzen will. Wenn man denn endlich mal den Sicherungsstift des Stabihalters ziehen will, wird`s im Radkasten maximal matschig und dreckig sein und der dann lockere Stabi muß mit Kabelbindern o.ä. irgendwo gesichert werden, damit er sich nicht mit anderen Fahrwerksteilen verklemmt. Den tatsächlichen (Gelegenheits-) Einsatz halte ich also für recht fragwürdig. An unserem Trial-Auto (das NUR im Gelände bewegt wird) gibt´s konsequenterweise überhaupt keine Stabis mehr. Dank Starrachsen und sehr langen weichen Federn und Dämpfern verschränkt der KJ70 bis der Arzt kommt. Dafür artet schnelleres Fahren sofort zu einer Schaukelei wie in einer 2CV aus. Trotzdem hat der Landcruiser natürlich in beiden Achsen Sperren (ARB), denn gute Verschränkung allein hilft Dir auf manchen ebenen Untergründen, z.B. bei stark unterschiedlicher Griffigkeit/Schlamm nicht weiter.

Deine Euphorie, einer Einzelradaufhängung mit aushängbaren Stabis zu spürbar mehr Geländegängigkeit zu verhelfen, muß ich leider dämpfen, denn die dann nicht mehr (über den Stabi) verbundenen und frei gegeneinander beweglichen Radaufhängungen werden den Fahrzeugboden noch früher aufsetzen lassen, als bei IFS-Autos ohnehin üblich ist.

Ich würde an einem Reisefahrzeug, das i.d.R schwer beladen ist und (wie auf Island) auch mal mit höhrer Geschwindigkeit auf unbefestigter Piste bewegt wird, nicht auf die werksseitig vorgesehenen Stabilisatoren verzichten wollen. Die dadurch eingeschränkte Verschränkungswilligkeit kompensieren die (an einem Geländefahrzeug m.E. ohnehin obligatorischen) Achssperren mit links! Den großen und eher mäßig verschränkenden HZJ79 fahre ich in kniffligen Passagen ganz langsam und i.d.R. mit drei offenen Differentialen (hat permanenten 4x4) und schalte immer nur jeweils die Sperre hinzu, die mir an der Ecke des Fahrzeugs weiterhilft, an der die Traktion gerade zusammenzubrechen droht.

Lass also Deine Stabis so, wie sie sind (bzw. verlänger die Aufnahmen, wenn Du längere Federn/Dämpfer einbaust) und rüste besser die Hi-Achse mit einer schaltbaren Sperre nach.

Gruß, Mario
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von Wilfired75 » Sa 14. Apr 2012, 21:44

@ Chevy:

Na du hast doch selbst geschrieben, dass du solche Quick-Disconnects schonmal am XJ hattest. Und Trophy (Pommerania) bist auch schon mal gefahren, dann weißt ja, wie absolut vorteilhaft solche aushängbaren Stabis sind.
Verzichten kann man im richtigen Gelände auf die Dinger eh nur dann, wenn der hintere Stabi ausgebaut ist.

Die Münchner Jeeper hier bei uns fahren fast alle die JKS Quick-Disconnects. Kenne nur Vorteile damit, keine Nachteile.

Wenn dir Verschränkung (richtigerweise) wichtig ist, wie willst das ohne Entfernung des hinteren Stabis (keine Ahnung, ob ein Pickup überhaupt so was hat, kenn´s halt von den ZJs) und ohne Aushängen der vorderen Stabis erreichen?

Ich lad demnächst in versch. Foren (Jeep-Community und Offroad-Forum) mal unsere Bilder von der Steinbeisser hoch, dann siehst, wie geil ein Granny ohne Stabis vorne und hinten an jeder noch so unebenen Bodenformation klebt.

@ LCM:

Festgerostet sind die an der Disconnect-Stelle normal nicht, net mal unsere fast 10 Jahre alten vergammelten und völlig verrosteten Quick-Disconnects sind das. Allerdings sind bei uns die Splinte derart verbogen, dass sie sich ohne Werkzeug auch nimmer lösen lassen, haben sie deshalb jetzt ganz ausgebaut und jetzt kommen neue JKS rein (die in meiner Besitzerschaft hoffentlich besser gepflegt werden als die alten beim Vorbesitzer).

Du schreibst ja richtigerweise, dass die ausgehängten Quick-Disconnects dann festgebunden werden müssen - mein Co-Pilot macht das an seinem ZJ immer mit ner Wäscheleine. Und der fährt das Auto auch im Alltag, sogar mit Hänger dran!

Und du schreibst ja, dass dein Trial-Toyota ganz ohne Stabis super verschränkt - warum net auch für das Reisefahrzeug den Stabi hinten raus (fahre ohne hinteren Stabi mit unserem ZG auch locker 100, das reicht doch als Reisetempo) und vorne Quick-Disconnects rein?
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von Chevyartictruck » Do 19. Apr 2012, 12:36

Hy

danke für eure Einschätzungen!

@LCM
einer Einzelradaufhängung mit aushängbaren Stabis zu spürbar mehr Geländegängigkeit zu verhelfen, muß ich leider dämpfen, denn die dann nicht mehr (über den Stabi) verbundenen und frei gegeneinander beweglichen Radaufhängungen werden den Fahrzeugboden noch früher aufsetzen lassen,
das habe ich mir fast gedacht. Wobei ich das erst mal praktisch testen will.

@Wilfired

...mit dem XJ bin ich keine Pom gefahren und als ich den XJ hatte war ich mit diesem Offroad nicht so unterwegs, dieses Fahrzeug hatte ich damals nur als Zugmaschine für einen Trail 410er.

...der PU hat hinten keine Stabis drinnen.

Das Problem bei den PU´s sind die harten Federn ob vorne Spirall oder hinter Plattfeder, die Pu`s heben schnell mal ein Bein ;)

Gruß Chevy
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Re: Plauderecke oder wie bereite ich meinen 4X4 für IS vor!

Beitrag von Twoflower » Mo 7. Mai 2012, 17:29

hi all!
bin jetzt fertig mit diversen mods, hab jetzt airliners drauf fürs reserverad, schnorchel etc., +12 cm max normal +5cm 8-)
bei der verschränkung von ca 50 cm, da verschwend ich keinen gedanken an stabis nichts schleift, alles frei :lol:
reines luftfahrwerk federbeine stammen vom 7,5 to iveco, zur anpassung an laderampen, begrenzt nur durch die gelenke des antriebs, hab aber nicht das maximum ausgereizt.
verschränkung nicht beeinträchtigt in höchster fahrwerksstellung, hab jetzt 38cm luft unterm kiel
verschränkung nicht beeinträchtigt in höchster fahrwerksstellung, hab jetzt 38cm luft unterm kiel
von der anderen seite, vergleichsfahrzeuge setzten an dieser stelle mit dem fzboden auf
von der anderen seite, vergleichsfahrzeuge setzten an dieser stelle mit dem fzboden auf
die cooper s/t maxx sind ne wucht, auch auf nasser fahrbahn gut im handling, spurtreu im schlamm, traktion auf 38,3° steigung ne wucht, bin im standgas hochgekrochen! ohne anlauf! ca 6-8km/h :mrgreen: untergrund rasengittersteine mit dreck,
die defis und toyo´s hams ohne anlauf am 1.5. nicht geschafft, nur mit ca. 40 km/h anlauf, was schon mächtig ins fahrwerk rummst.
80%er 38,3° in karenz ansatz
80%er 38,3° in karenz ansatz
auf der steigung
auf der steigung
rein rechnerisch bleiben bei dieser steigung ca 150kg vortrieb gegen 2600kg masse des landys übrig, physikalisch nur noch mit pattex auf der strecke zu verbessern :mrgreen:
mit dem vorgänger, tdi300, mußte ich ca 30 km/h anlauf nehmen auf den conti cross contact at.
aktuelle wattiefe 95cm bemessen von 80cm originalzustand, vielleicht schaff ichs damit auch ins thorsmörk?
trotz allem fährt er sich noch wie ein gutes reisemobil, die s/t maxx rauschen nicht sehr auf der autobahn,
keine vibrationen
hey cayenne, follow me if you can
lg twoflower
wer bremst ist feige :D :D

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