Natürliche Auslese......

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
sokki
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Beitrag von sokki » Di 26. Aug 2008, 19:08

Da fällt mir ein, völlig off topic, wenn jemand solch einen Kurs in Deutschland kennt, der vernünftig ist und bei dem man nicht mit dem eigenen Wagen anrücken muß, dann bitte Laut geben. Meine eine Freundin sucht so einen Kurs, damit sie sich ihren einen Australientraumurlaub erfüllen kann
Hallo,
ich habe einen dreitägigen Offroadkurs von TC Offroad Trekking (=> Google)mitgemacht. Bin wirklich kein Offroad Anfänger und konnte trotzdem noch was lernen. Habe mit einem Toyota HZJ 78 teilgenommen, man kann dort wohl aber auch einen Defender 110 für das Wochenende mieten.
Wenn man natürlich das Offroadwissen immer mit dem großen Löffel gegessen hat (oder dieses zumindest denkt), kann man sich das natürlich sparen. :P
Der Kurs findet in Jänschwalde bei Cottbus statt, das Gelände bietet Möglichkeiten von leicht bis extrem anspruchsvoll.
Kann ich wirklich nur empfehlen!

Gruß
Sokki
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Wilfired75
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Beitrag von Wilfired75 » Di 26. Aug 2008, 23:34

sokki hat geschrieben:
Da fällt mir ein, völlig off topic, wenn jemand solch einen Kurs in Deutschland kennt, der vernünftig ist und bei dem man nicht mit dem eigenen Wagen anrücken muß, dann bitte Laut geben. Meine eine Freundin sucht so einen Kurs, damit sie sich ihren einen Australientraumurlaub erfüllen kann
Hallo,
ich habe einen dreitägigen Offroadkurs von TC Offroad Trekking (=> Google)mitgemacht. Bin wirklich kein Offroad Anfänger und konnte trotzdem noch was lernen. Habe mit einem Toyota HZJ 78 teilgenommen, man kann dort wohl aber auch einen Defender 110 für das Wochenende mieten.
Wenn man natürlich das Offroadwissen immer mit dem großen Löffel gegessen hat (oder dieses zumindest denkt), kann man sich das natürlich sparen. :P
Der Kurs findet in Jänschwalde bei Cottbus statt, das Gelände bietet Möglichkeiten von leicht bis extrem anspruchsvoll.
Kann ich wirklich nur empfehlen!

Gruß
Sokki
Okay, gesetzt den Fall, dass das wirklich so ein guter Offroad-Kurs ist, bei dem ich beigebracht bekomme, wie ich mit meinem Armee-Kastenwagen ohne Technik-Schnickschnack (und leider auch - typisch Armee - ohne Leistung, dafür mit umso mehr Gewicht) noch besser in Island Onroaden kann... - Dann hätte ich aber doch bestimmt für diesen 3-tägigen Offroad-Kurs in Deutschland so viel bezahlt wie sonst für 1 Woche "freier Do-it-yourself-Offroadkurs" (also praktisch Urlaub dort) auf Island, stimmts oder hab ich Recht? :wink:
Lieber Leitwolf als Lemming
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Chevyartictruck
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Beitrag von Chevyartictruck » Mi 27. Aug 2008, 07:56

Moin moin

TC Offroad- Trekking kann ich nur empfehlen, mit Sven Tegen habe ich früher schon selbst Offroad Kurse in Cottbus, Lüneburger-Heide und im Thüringer Grenzgebiet durchegführt. Ich würde sagen er ist auf dem Gebiet einer der besten den ich kenne.

@Lena:
...da soll sich mal deine Freundin melden oder du kommst mit ihr zu mir nach Heidelberg, ich hab da ja "etwas eigenen Wald" da können wir auch üben :wink:

http://www.tc-offroad-trekking.de/ ich hoffe das ist jetzt keine Werbung, wenn doch lösche den Link Peter :wink:

Die Island-Reise die er anbietet hab ich mit ihm geplannt und ist nur zu empfehlen :wink:

Gruß Chevy
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
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Wilfired75
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Beitrag von Wilfired75 » Mi 27. Aug 2008, 10:55

Chevyartictruck hat geschrieben: @Lena:
...da soll sich mal deine Freundin melden oder du kommst mit ihr zu mir nach Heidelberg, ich hab da ja "etwas eigenen Wald" da können wir auch üben :wink:

Die Island-Reise die er anbietet hab ich mit ihm geplannt und ist nur zu empfehlen :wink:

Gruß Chevy
Das gibts doch net, Chevy-Dirk nutzt jede Gelegenheit, um Mädels um sich herum zu rekrutieren :twisted:

Also Offroad-Kurse, die du gibst bzw. Offroad-Reisen, deren Route du mit ausgearbeitet hast, klingen schon mal interessanter als diese Berichte von einigen Offroad-Kursen, was man immer so in den hiesigen Offroad-Magazinen liest...

Aber wozu dann nen teuer bezahlten Schickimicki-Kurs, wenn man "kompetente Kontakte" hat?
Beim nächsten Mal Island treffen wir uns mal irgendwo im Hochland, dann lasse ich mir gerne ein paar Tracks zeigen, die ich mit Lappi in unseren "gemeinsamen" (er und ich) 7 Island-Reisen noch net gefahren bin (Ingólfshöfði z. B. war noch nie und Kverkfjöll auch net, Þórsmörk mit der Krossá hab ich dem Lappi auch net zugetraut - entgegen der Empfehlung von nem Isländer; und vor der Fossá beim Háifoss hatte ich damals kapituliert und es bisher nicht wieder mal versucht) - wahrscheinlich lässt du mich als "Besserwisser-Rache" gleich mal in irgendne "Falle" reinfahren und ich darf gucken, wie ich wieder rauskomm... :roll:

Also, Jungs und Mädels, die nächsten 7 Tage dürft ihr alleine ohne mich hier, ich muss jetzt losfahren, damit ich übermorgen rechtzeitig bei unserem Lappländer-Treffen in Norddeutschland bin (Die Fahrtzeit für 700 km bei Marschgeschwindigkeit 70 km/h rechnet sich selbst für Analphabeten einfach! 8)
Da gehts mit ca. 15 Lappländern in n Offroad-Gelände, ganz ohne Kurs und ohne Kursgebühren, aber bestimmt interessant und mit viel Lernpotential...
Lieber Leitwolf als Lemming
MartinB
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Beitrag von MartinB » Mi 27. Aug 2008, 12:50

Hallo Wilfired,
10 Betriebsstunden "Volle Fahrt" - darf das die Kiste am Stück, oder muss man dann noch eine Abschmier-Pause dazurechnen? Die alten Militärhandbücher haben da ja teilweise interessante Vorgaben - vor allem wenn man sich überlegt, wie die denn im "Ernstfall" realisiert werden sollen?
Vielleicht a la "Asterix bei den Briten", wo letztere dann pünktlich zur Tea-Time die Kampfhandlungen einstellen und auch während des Weekends nicht für Gemetzel zur Verfügung stehen??
Michael Dzsida
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Beitrag von Michael Dzsida » Mi 27. Aug 2008, 13:43

Ich probier mal mein Glück, bin zwar nur ein Mountainbiker...
das 2. Ventil ist dazu da, das man im Winter die Luft ablassen kann ohne Gefahr zu laufen das beim Ventil mit Einsatz dieser nicht einfriert und unkontrolliert Luft ablässt. Wenn man beim 1. Ventil den Einsatz rausdrehen würde, wäre die Gefahr zu groß das dieser durch den Druck wegfliegt und dann viel spaß beim suchen ;)

Das mit dem Luftdruck prüfen ist nur eine positive Nebenerscheinung, würde ja bei einem Kompressor auch mit nur einem Ventil gehen.

P.S. hab ich selbst schon in Alaska gesehen und erklärt bekommen... dort gibts das auch.

Mfg. Michael
Jürgen

Beitrag von Jürgen » Mi 27. Aug 2008, 14:19

Ich vermute mal, das einige hier sehr gespannt "auf des Rätsels Lösung" sind. Aber bisher hat Chevy sich ja um eine Antwort gedrückt... :wink:
Vielleicht hat er das ja übersehen, beim lesen ? Ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich... :wink:

@ Chevy: Lass uns doch mal an Deinem fundiertem Wissen teilhaben.....!

Alternativ könnte ja auch der "Insider" uns die Antwort geben ?!?
Vorausgesetzt, der "Insider" ist auch wirklich ein isländischer Insider, und nicht zufällig ein deutscher "Outsider", der sich hier im Forum als "Insider" ausgibt. Respektive jemand aus dem Forum hier, der nur unter dem Pseudonym "Insider" schreibt. Möglich wäre es ja, da der "Insider" ja nur als Gast schreibt. Wobei selbst ein regulärer Account nun auch nicht unbedingt die 100%ige Sicherheit diesbezüglich vermittelt.

Gruß, Jürgen
Insider

Beitrag von Insider » Mi 27. Aug 2008, 14:41

@ gerneklein:

Ich hoffe ich kann dir mit ein paar detailierteren Beschreibungen die letzten Zweifel nehmen.

zum Thema Nebel:

Im isländischen Spätsommer bilden sich von den Abendstunden an im Hochland großflächige Nebelfelder aufgrund verstärkter Austrahlung und (in Gletschernähe) katabatischer Winde. Diese Nebelfelder können mit Geschwindigkeiten bis zu 60km/h aus höheren Lagen heraus das Hochland überziehen und überaschen so unvorbereitete Personen, welche sich von einem Moment auf den anderen von einem feuchten, sehr dichtem Grau umzingelt wiederfinden. Die starke Beeinträchtigung der Sichtweite, ein stark auskühlender Wind und fallenden Temperaturen machen die Situation vor allem für unzureichend ausgerüstete/erfahrene Wanderer gefährlich. Aber auch mit dem Fahrzeug kann man sich nicht in absoluter Sicherheit wiegen, weiss man nicht genau wo man sich befindet. Ist man in einer sehr rauhen, bergigen und kurvenreichen Gegend mit steilen Abhängen kann ein fahren auch nur knapp nebendem Track in einem Desaster enden. Bleibt man einfach auf dem Track stehen, läuft man Gefahr dass andere Fahrzeuge, welche sich durch denn Track kämpfen, wegen der sehr kurzen Sichtweite, in einen hinein fahren (alles passiert!). Befindet man sich hingegen in einem Lava- oder Sandfeld, speziell an weniger befahrenen Strecken, kann man sehr schnell die Spur verlieren und so zum einen wieder die Orientierung verlieren, und zum anderen die Vegetation und die Schönheit des Gebietes extrem schädigen. Ausserdem läuft man Gefahr in weniger soliden Untergrund hinein zu fahren und stecken zu bleiben. In jedem Fall helfen immer gute Nebellichter, ein AKTIVER Beifahrer und der Gebrauch von einem GPS (beachte Fehlweisung des GPS). Verliert man die Spur sollte man nicht lange rum kurven um sie wieder zu finden, sondern den Wagen anhalten, seiner eigenen Spur etwas zurück verfolgen bis man auf der Originalspur ist und von dort aus den weiteren Verlauf suchen. Ein zweiter Mann, welcher vor dem Wagen läuft sieht die Spur besser als der Fahrer des Fahrzeugs selbst, ist besser für ihn sichtbar und gefährliche Passierpunkte können besser ausgemacht werden.
Die Nebelfelder befinden sich im August in der Regel ab 700 Höhenmeter, mit jedem folgenden Tag langsam mehr und mehr zum Meeresniveau wandernd. Und genau hier liegt auch die Lösung. Man sollte versuchen auf dem kürzesten Weg in niedere Lagen zu kommen und so die Reise sicher fort zu setzten oder aber einen Platz für die Nacht zu finden. Achtung! Da im Spätsommer auch die Regensaison wieder einsetzt, sollte man auf größere Mengen Niederschlag in fester oder flüsseriger Form einstellen. Übernachtungsplätze in (noch trockenen) Flussbecken und Deltas sind jederzeit gut für eine Überaschung und kein guter Übernachtungsplatz.
Wanderer im offenen Gelände sollten sich sehr vorsichtig weiter bewegen, wenn möglich eine offiziell bekannte Stelle (Hütte o.ä.) auf suchen und den Trip am nächsten Morgen fort setzten.


zum Thema Reifenreparaturset:

Ein solches Set sollte immer im Fahrzeug sein, unabhängig davon ob auch ein Ersatzreifen mitgeführt wird. Mit dem Set lässt sich in der Regel ein beschädigter Reifen reparieren. Ist der Reifen noch auf der Felge, man führt selber aber keine Luft mit, bitte man andere Fahrzeuge um Hilfe (Konvoifahrten von mind. 2 Fahrzeugen werden generell stark empfohlen!). Ein Bordeigenes Notset von anderen wird generell ungern heraus gegeben, während Helfer Luft gerne zur Verfügung stellen. Die von anderer Seite genannte Handnotpumpe tut es auch. Wenn man aus dem Tauchsport eine Druckflasche umherliegen hat und den Ballst vertragen kann, so sollte diese Mitgeführt werden. Eine Standartflasche reicht normaler Weise für 1,5 Reifen mit 30psi ... nachgefüllt werden kann an fast jeder Tankstelle, Werkstatt oder Tauchstation.
Ist der Reifen von der Felge, kann man versuchen ihn durch springen auf den Aussenrand in seine gewollte Position zu zwingen. Danach geht das aufpumpen auch ohne Luftpumpe, simpel mit Feuerzeuggas und Feuerzeug. Dieser Trick sollte allerdings nur von erfahrenen, trainierten Leuten durchgeführt werden. Professionelle offroad Ausbildungskurse oder ein Training bei der Armee bieten dies. Hier http://www.youtube.com/watch?v=3jVxRaFtlOE ein Beispiel.

Danke für die Anerkennung unserer Arbeit! Weitere Fragen?

Eure Björgunarsveit
Gast

Beitrag von Gast » Mi 27. Aug 2008, 16:02

Michael Dzsida nennt einen ganz entscheidenden Punkt, der allerdings nicht für die Urlauber-reichen Sommermonate gilt:
das 2. Ventil ist dazu da, das man im Winter die Luft ablassen kann ohne Gefahr zu laufen das beim Ventil mit Einsatz dieser nicht einfriert und unkontrolliert Luft ablässt. Wenn man beim 1. Ventil den Einsatz rausdrehen würde, wäre die Gefahr zu groß das dieser durch den Druck wegfliegt und dann viel spaß beim suchen

Allerdings, um nicht Gefahr zu laufen, DASS es einem einfriert ... ;)
Ganz lässt es sich aber nicht vermeiden, da zum Druck messen gern noch direkt am Ventil gemessen wird. Die Plasteventilkappen werden gegen Metal- oder Aluminiumkappen eingetauscht da sie froststabiler sind und so selbst bei eingefrorenem Ventil weniger Luft entweicht. Viele Isländer fahren nach wie vor mit der "Rausschraubmethode" und haben anstelle eines Hahnventiles zwei normale Ventile in der Felge. Ein bisschen Trickreich ist das schon, bei Frost geplacktem Händen im Winter. Übung macht den Meister. Vorteil davon ist zum einen der wesentlich günstigere Kostenpunkt und das "normalerere" Verhalten des Reifens während der Fahrt. Ein zweites normales Ventil kann in jeder Reifenbude in 10min eingebaut werden und das Auswuchten hält sich in Grenzen.
Beim Hahnventil ist der Kauf selbst recht günstig (Landvélar z.B.), der Einbau jedoch auf Grund der Größe komplizierter (Abdichtung an der Felge), das Auswuchten trickreich und das Potential für Schnee und Eisbildung um das Ventil herum während der Fahrt weitaus größer. Bei kalten Temperaturen werden die Drehventile etwas steif und lassen sich schwärer öffnen. Auch ändert sich ihre Dichtheit stärker mit Temperaturänderungen. Der Versuch, große Gummihüllen über zu stulpen machte im Nachhinein auch wenig Sinn - sie fliegen bei der starken Rotation einfach irgendwann weg.
Im Gelände werden die Reifen an den Rettungsfahrzeugen mind. 1x am Tag auf Druck überprüft. Verändernde Wetterlagen (Luftdruck), verschiedene Höhenmeter und undichte Ventile schaffen erstaunliche Differenzen innerhalb 24h an den Reifen. Für das Fahrverhalten sehr wichtig ist ein GLEICHMÄSSIGER Druck auf allen 4 Reifen.

Ich werde mal schauen ob ich heute Abend noch ein Bild von einem solchen Reifen zeigen kann.

---

off topic: Gerade in Reykjavík? -> http://www.bjorgunarsveit.is/ :!: :!: :!:
gerneklein
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Registriert: Fr 23. Nov 2007, 21:36
Wohnort: Ganznahe

Beitrag von gerneklein » Mi 27. Aug 2008, 22:13

Hallo Insider

Danke fuer Deine Anwort. Deine Beitraege sind - und ich denke da stimmen andere Forumteilnehmer zu - herausragend kompetent und
ohne erhobenen Zeigerfinger lehrreich.
Ich glaubte ja schon einiges zu wissen und zu ahnen aber das mit dem Einfrieren des Ventils habe ich schlichtweg nicht gewusst. Diese Erklaerung ist bisher auch noch von keinem (ausser Michael) genannt worden.
Der erste Preis fuer Raetselloesen geht somit verdienterweise wohl an
Michael Dzsida und fuer die ausfuehrlichere Erklaerung an Dich - aber ich will die Preisvergabe von Chevy ausdruecklich nicht vorwegnehmen.
Danke nochmals fuer die Erklaerung mit dem Nebel - auch wenn ich es bedenklich finde dass man ueberfahren wird wenn man zufaellig auf einem Track stehen bleibt....aber ich habe es schon verstanden wie Du es meinst. ;-)
nochmal Danke und schreib mal wieder ;-)
Leon
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