Als Offroad-Neuling auf den Kjalvegur?
Als Offroad-Neuling auf den Kjalvegur?
Hi alle,
ich plane gerade meine Tour für nächstes Jahr, auf der ich vorwiegend Orte entlang des östlichen Teils der Ringstraße aufsuchen will. Allerdings muss ich ja anschließend von Akureyri wieder zurück nach Reykjavik und hatte dafür bisher vor, einfach weiter der Ringstraße zu folgen und die Inselumrundung damit zu vollenden.
Beim Studieren der Islandkarte fiel mein Blick dann die F37, also der Kjalvegur. Damit könnte ich, anstatt eine mir bereits bekannten Route zu fahren, richtiges Neuland erschließen. Auf der Karte sind sechs Furten eingezeichnet, aber bei Wikipedia lese ich gerade, dass das inzwischen der Vergangenheit angehören soll (und dass die Straße inzwischen 35 heisst, nicht mehr F37).
Noch etwas Hintergrund:
- Ich werde voraussichtlich mit einem Pickup mit Camperaufsatz unterwegs sein (so wie das letzte Auto auf dieser Seite).
- Ich habe mit Geländefahrzeugen bisher keine Erfahrung und insbesondere vor dem Furten einen großen Respekt. Außerdem fahre allein, muss also überall ohne Hilfe durchkommen können.
- Reisezeit ist Juni 2007, was jedenfalls nach meinem zehn Jahre alten Reiseplander recht früh ist für diese Route. Allerdings stammt das noch aus Zeiten, als man auf der Tour noch mehrfach furten musste, vielleicht hat sich das ja geändert.
Was denkt Ihr, soll ich diese Option in Betracht ziehen oder gleich verwerfen? Entscheiden würde ich in jedem Fall vor Ort je nach Wetterlage und Straßenverhältnissen.
-- snorri
ich plane gerade meine Tour für nächstes Jahr, auf der ich vorwiegend Orte entlang des östlichen Teils der Ringstraße aufsuchen will. Allerdings muss ich ja anschließend von Akureyri wieder zurück nach Reykjavik und hatte dafür bisher vor, einfach weiter der Ringstraße zu folgen und die Inselumrundung damit zu vollenden.
Beim Studieren der Islandkarte fiel mein Blick dann die F37, also der Kjalvegur. Damit könnte ich, anstatt eine mir bereits bekannten Route zu fahren, richtiges Neuland erschließen. Auf der Karte sind sechs Furten eingezeichnet, aber bei Wikipedia lese ich gerade, dass das inzwischen der Vergangenheit angehören soll (und dass die Straße inzwischen 35 heisst, nicht mehr F37).
Noch etwas Hintergrund:
- Ich werde voraussichtlich mit einem Pickup mit Camperaufsatz unterwegs sein (so wie das letzte Auto auf dieser Seite).
- Ich habe mit Geländefahrzeugen bisher keine Erfahrung und insbesondere vor dem Furten einen großen Respekt. Außerdem fahre allein, muss also überall ohne Hilfe durchkommen können.
- Reisezeit ist Juni 2007, was jedenfalls nach meinem zehn Jahre alten Reiseplander recht früh ist für diese Route. Allerdings stammt das noch aus Zeiten, als man auf der Tour noch mehrfach furten musste, vielleicht hat sich das ja geändert.
Was denkt Ihr, soll ich diese Option in Betracht ziehen oder gleich verwerfen? Entscheiden würde ich in jedem Fall vor Ort je nach Wetterlage und Straßenverhältnissen.
-- snorri
(ich vermute, du meinst Juni 2008?)
Dein Fahrzeug ist wahrscheinlich hoffnungslos überdimensioniert für die Strecke. Da kommt mittlerweile auch ein Toyota Yaris durch. Keine Furten, stellenweise noch ein wenig holperig und steinig, aber das "F" ist nicht umsonst weggefallen!
Die Strecke soll ja auch durchgehend asphaltiert werden. Ich weiß allerdings gerade nicht, bis wann das fertig wird.
F37 heißt die Piste übrigens schon seit mindestens 10 Jahren (?) nicht mehr, besorg dir lieber mal eine neue Karte!
Dein Fahrzeug ist wahrscheinlich hoffnungslos überdimensioniert für die Strecke. Da kommt mittlerweile auch ein Toyota Yaris durch. Keine Furten, stellenweise noch ein wenig holperig und steinig, aber das "F" ist nicht umsonst weggefallen!
Die Strecke soll ja auch durchgehend asphaltiert werden. Ich weiß allerdings gerade nicht, bis wann das fertig wird.
F37 heißt die Piste übrigens schon seit mindestens 10 Jahren (?) nicht mehr, besorg dir lieber mal eine neue Karte!
Würde ich auch vorschlagen und mir v.a. mal Gedanken wegen der Reisezeit zu machen. Wenn du auch ins Hochland willst, dann finde ich persönlich den Juni viel zu früh. Wenn ich mich nicht irre, dann waren auch dieses Jahr viele Strecken noch gesperrt im Juni.Olaf hat geschrieben: besorg dir lieber mal eine neue Karte!
Juli oder besser noch August würde ich empfehlen.
Der Dodge Ram ist ansonsten keine schlechte Wahl und mit der Mini-Kabine hinten drauf sicher alles andere als überfordert.
Hej alle,
danke für Eure Einschätzung. Die Karte ist nagelneu, eine nur wenige Wochen alte Freytag+Berndt, da ärgert mich das jetzt schon etwas. War auch nicht gerade die billigste. Zum Glück habe ich auch noch eine isländische gekauft, da steht die richtige Straßennummer dran. Nachher hole ich mir dann aber noch einen aktuellen Reiseführer; wenn sich in den letzten 10 Jahren so viel geändert hat, lohnt sich das.
Wie dem auch sei: Prinzipiell wäre der Weg also eine Option, das ist ja schon einmal eine gute Nachricht. Dann werde ich mal beide Routen planen und dann vor Ort entscheiden. Sollte die Route noch nicht geöffnet sein, nimmt mir das die Entscheidung halt ab.
Reisezeit: Den Juni habe ich mir bewusst ausgesucht, weil ich Island zu der Jahreszeit noch nicht kenne und nach allen Statistiken dieser Monat ein relativ stabiles Klima hat. Außerdem laufen mir da noch nicht so viele andere Touristen ins Bild.
-- snorri
danke für Eure Einschätzung. Die Karte ist nagelneu, eine nur wenige Wochen alte Freytag+Berndt, da ärgert mich das jetzt schon etwas. War auch nicht gerade die billigste. Zum Glück habe ich auch noch eine isländische gekauft, da steht die richtige Straßennummer dran. Nachher hole ich mir dann aber noch einen aktuellen Reiseführer; wenn sich in den letzten 10 Jahren so viel geändert hat, lohnt sich das.
Wie dem auch sei: Prinzipiell wäre der Weg also eine Option, das ist ja schon einmal eine gute Nachricht. Dann werde ich mal beide Routen planen und dann vor Ort entscheiden. Sollte die Route noch nicht geöffnet sein, nimmt mir das die Entscheidung halt ab.
Reisezeit: Den Juni habe ich mir bewusst ausgesucht, weil ich Island zu der Jahreszeit noch nicht kenne und nach allen Statistiken dieser Monat ein relativ stabiles Klima hat. Außerdem laufen mir da noch nicht so viele andere Touristen ins Bild.
-- snorri
Hallo Snorri,
meines Erachtens brauchst Du Dir wegen der Reisezeit keine Gedanken zu machen.
Im Juni diesen Jahres war ich mit einem gemieteten Suzuki Jimny im Hochland, u.a. auch Kjalvegur, unterwegs. Ich fand die Reisezeit ideal.
Da Du ja von Rückfahrt nach Reykjavik sprichst, kommt dafür dann eher die zweite Juni-Hälfte in Betracht (vermute ich jetzt mal). Dann ist in der Regel der Kjalvegur offen.
Du solltest aber trotzdem unbedingt vor Fahrtantritt auf der Homepage vegagerdin.is (oder telefonisch) den Straßenzustand ermitteln.
Außerdem solltest Du noch einen Blick in den Tank Deines Wagens werfen, bevor es losgeht, denn Du bekommst im Hochland keinen Sprit. Beachte, dass Du im Hochland etwas mehr verbrauchst, als beim Rumrollen auf der Ringstraße. Auf der 35 wirst Du allerdings keinen Allradantrieb benötigen.
Dafür aber u.U. noch Sprit für die Standheizung, denn ich empfehle Dir, die Fahrt auf zwei Tage aufzuteilen und einen Übernachtungsstopp in Hveravellir einzuplanen (nicht, weil Du die Fahrt nicht an einem Tag schaffen würdest; sondern weil das einfach Pflicht ist )
Und wenn Du dann Gefallen findest am Fahren auf Hochlandpisten, dann mach gleich noch einen Abstecher nach Landmannalaugar. Und wenn dann schon die F208 nach Süden frei ist, dann solltest Du unbedingt diese Strecke für die Rückfahrt nehmen. Bei dem Wagen, den Du wählen willst, die ideale Strecke, um das Fuhrten zu üben (mit der Karre kannst Du eigentlich fast nichts falsch machen).
Viel Spaß auf den Hochlandpisten und viele Grüße
Uli
meines Erachtens brauchst Du Dir wegen der Reisezeit keine Gedanken zu machen.
Im Juni diesen Jahres war ich mit einem gemieteten Suzuki Jimny im Hochland, u.a. auch Kjalvegur, unterwegs. Ich fand die Reisezeit ideal.
Da Du ja von Rückfahrt nach Reykjavik sprichst, kommt dafür dann eher die zweite Juni-Hälfte in Betracht (vermute ich jetzt mal). Dann ist in der Regel der Kjalvegur offen.
Du solltest aber trotzdem unbedingt vor Fahrtantritt auf der Homepage vegagerdin.is (oder telefonisch) den Straßenzustand ermitteln.
Außerdem solltest Du noch einen Blick in den Tank Deines Wagens werfen, bevor es losgeht, denn Du bekommst im Hochland keinen Sprit. Beachte, dass Du im Hochland etwas mehr verbrauchst, als beim Rumrollen auf der Ringstraße. Auf der 35 wirst Du allerdings keinen Allradantrieb benötigen.
Dafür aber u.U. noch Sprit für die Standheizung, denn ich empfehle Dir, die Fahrt auf zwei Tage aufzuteilen und einen Übernachtungsstopp in Hveravellir einzuplanen (nicht, weil Du die Fahrt nicht an einem Tag schaffen würdest; sondern weil das einfach Pflicht ist )
Und wenn Du dann Gefallen findest am Fahren auf Hochlandpisten, dann mach gleich noch einen Abstecher nach Landmannalaugar. Und wenn dann schon die F208 nach Süden frei ist, dann solltest Du unbedingt diese Strecke für die Rückfahrt nehmen. Bei dem Wagen, den Du wählen willst, die ideale Strecke, um das Fuhrten zu üben (mit der Karre kannst Du eigentlich fast nichts falsch machen).
Viel Spaß auf den Hochlandpisten und viele Grüße
Uli
Hej Uli,
Ja, Landmannalaugar ist auch so ein Thema. Ich habe mir überlegt, über die Strecke 30 -> 32 -> F26 -> F208 dorthin zu kommen, auf dem Rückweg dann über die F26 wieder zurück zur 1 . Meiner veralteten Karte nach zu schließen müsste das ohne Furten gehen. Nun ist dieser Karte anscheinend nicht ganz zu trauen, da muss ich noch recherchieren ... was meint Ihr?
-- snorri
Ja, Landmannalaugar ist auch so ein Thema. Ich habe mir überlegt, über die Strecke 30 -> 32 -> F26 -> F208 dorthin zu kommen, auf dem Rückweg dann über die F26 wieder zurück zur 1 . Meiner veralteten Karte nach zu schließen müsste das ohne Furten gehen. Nun ist dieser Karte anscheinend nicht ganz zu trauen, da muss ich noch recherchieren ... was meint Ihr?
-- snorri
- Chevyartictruck
- Weiser von Thule
- Beiträge: 1258
- Registriert: Do 28. Apr 2005, 09:02
- Wohnort: Altenbach im Odenwald
Moin
Was mir hier nie so gefällt ist das manche alles über einen Kamm scheren!
Im Juni die Strecke 35 einzuplanen ist gewagt. 2005 war sie, zumindest Anfang Juni, nur teilweise gut zu befahren. Wir hatten da noch richtig viel Schnee. Vor Hveravellir haben wir Schneefelder von 30-40m überqueren müssen. Außerdem hatten wir -3°C und Schneefall an eine Weiterfahrt war damals nicht zu denken, zumindest nicht alleine.
So eine Frage kannst man erst richtig beantworten wenn du vor Ort bist
Plan sie ein, aber denke immer daran das es vll. nicht möglich ist.
.... selbst wenn die Isländer sagen, "no Proplem for the Car" ist immer etwas Vorsicht geboten. Die haben da ne andere Einschätzung der Befahrbarkeit der Wege.
Gruß Chevy
PS: Wie gesagt: Wenn du alleine fährst
Was mir hier nie so gefällt ist das manche alles über einen Kamm scheren!
Im Juni die Strecke 35 einzuplanen ist gewagt. 2005 war sie, zumindest Anfang Juni, nur teilweise gut zu befahren. Wir hatten da noch richtig viel Schnee. Vor Hveravellir haben wir Schneefelder von 30-40m überqueren müssen. Außerdem hatten wir -3°C und Schneefall an eine Weiterfahrt war damals nicht zu denken, zumindest nicht alleine.
So eine Frage kannst man erst richtig beantworten wenn du vor Ort bist
Plan sie ein, aber denke immer daran das es vll. nicht möglich ist.
.... selbst wenn die Isländer sagen, "no Proplem for the Car" ist immer etwas Vorsicht geboten. Die haben da ne andere Einschätzung der Befahrbarkeit der Wege.
Gruß Chevy
PS: Wie gesagt: Wenn du alleine fährst
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
Hallo Snorri,
um Deine Frage zu beantworten: Keine Furt auf der F208 von der 26 bis kurz vor Landmannalaugar. Unmittelbar vorm Campingplatz sind zwei Furten. Manche lassen ihre Autos (speziell die Verwegenen, die mit dem PKW kommen) vor der Furt stehen und gehen die letzten paar Meter zu Fuß.
Der Chevy ist ein alter Hase, er weiß von was er spricht. Im Hochland musst Du auf alles gefasst sein. Bring also den Mut zur Umkehr mit.
Wir sind übrigens nicht über die 32 gefahren, sondern haben die 31 genommen (also auf der 35 bis kurz nach Reykholt und dann die 31 über Laugarás). Ist so rum (glaube ich) praktischer, wenn Du dem Geysir noch einen kurzen Besuch abstatten möchtest.
Bis zum Abzweig zur F208 ist die 26 noch befestigt, verdient also hier noch nicht das F-Kürzel.
Viele Grüße
Uli
um Deine Frage zu beantworten: Keine Furt auf der F208 von der 26 bis kurz vor Landmannalaugar. Unmittelbar vorm Campingplatz sind zwei Furten. Manche lassen ihre Autos (speziell die Verwegenen, die mit dem PKW kommen) vor der Furt stehen und gehen die letzten paar Meter zu Fuß.
Der Chevy ist ein alter Hase, er weiß von was er spricht. Im Hochland musst Du auf alles gefasst sein. Bring also den Mut zur Umkehr mit.
Wir sind übrigens nicht über die 32 gefahren, sondern haben die 31 genommen (also auf der 35 bis kurz nach Reykholt und dann die 31 über Laugarás). Ist so rum (glaube ich) praktischer, wenn Du dem Geysir noch einen kurzen Besuch abstatten möchtest.
Bis zum Abzweig zur F208 ist die 26 noch befestigt, verdient also hier noch nicht das F-Kürzel.
Viele Grüße
Uli
Fahren von Akyreri über die 35
Hallo,
ich bin gerade mit einem Jimny zurück und Deine Strecke andersherum gefahren. Ein anderer möglicher Stop ist Kerlingarfjöll mit 2 Furten, aber bei dem aktuellen Wetter für Jimny problemlos, also erst recht für Größere.
Wenn Du die übervölkerte 35 wenigstens teilweise gegen einen ruhigen Track tauschen möchtest, biege bei Vermahlid auf die 751 -> F756 zur 35 ab, mir hats gefallen.
Noch eins zum Furten. Ich bin sowohl die komplette 208 gefahren und war in Askja (F905-F910, nicht F88). Allerdings habe ich auch mal bei einer relativ harmlosen Furt umgedreht, weil ich eingeschätzt habe, an diesem Tag bin ich der letzte in der Gegend.
Vor diesem Urlaub bin ich noch nie gefurtet.
Zwischen Landmannalaugar und Hrauneyjarfoss bin ich die 208 bei trockenem Wetter und tags darauf bei Regen gefahren (der Bereich ist furtfrei). Aus einer Geschwindigkeit von 70km/h wurden 25km/h. Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, was mit Furten bei Regen, evtl. auch im Quellgebiet passieren kann. Ein Jahr voraus kann keiner das Wetter ahnen. Habe immer einen Plan B.
Viel Spaß Frank
ich bin gerade mit einem Jimny zurück und Deine Strecke andersherum gefahren. Ein anderer möglicher Stop ist Kerlingarfjöll mit 2 Furten, aber bei dem aktuellen Wetter für Jimny problemlos, also erst recht für Größere.
Wenn Du die übervölkerte 35 wenigstens teilweise gegen einen ruhigen Track tauschen möchtest, biege bei Vermahlid auf die 751 -> F756 zur 35 ab, mir hats gefallen.
Noch eins zum Furten. Ich bin sowohl die komplette 208 gefahren und war in Askja (F905-F910, nicht F88). Allerdings habe ich auch mal bei einer relativ harmlosen Furt umgedreht, weil ich eingeschätzt habe, an diesem Tag bin ich der letzte in der Gegend.
Vor diesem Urlaub bin ich noch nie gefurtet.
Zwischen Landmannalaugar und Hrauneyjarfoss bin ich die 208 bei trockenem Wetter und tags darauf bei Regen gefahren (der Bereich ist furtfrei). Aus einer Geschwindigkeit von 70km/h wurden 25km/h. Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, was mit Furten bei Regen, evtl. auch im Quellgebiet passieren kann. Ein Jahr voraus kann keiner das Wetter ahnen. Habe immer einen Plan B.
Viel Spaß Frank
Camper
hae!
ein paar tipps:
die strecken werden von jahr zu jahr besser befahrbar-leider. vor der besagten kjölur (35) mußt du dir- wenn offiz. geöffnet- keine sorgen mit dem camper machen-auch wenn am ende ein japs-pickup drunter geschoben ist. allrad brauchst du nicht. im juni ist das aber tatsächlich nicht sicher. es kommt ganz auf den winter davor an.die streckenöffnungen werden an tankstellen auf einer karte und im netz bekanntgegeben "vegagerdin" und werden mindestens wöchentlich aktuallisiert.
furten sind mit den trägerfahrzeugen idR kein problem und nur für leichtsinnige riskant. die furttechnik kann entscheidend sein und das wissen um den umgang mit dem untersetzungsgetriebe.
der Dodge auf dem bild ist ein schluckwunder. also vor hochlandpassagen immer nochmal voll tanken!!!!!!!!(ein 5 lit. plastikkannister kostet ca 1100.- kr. auch ne überlegung.
ich kenne die isl. autovermieter als nicht immer die seriösesten, es wird viel geschlampt,vernachlässigt. auch budget und avis haben schon für unmut gesorgt.
bei übergabe alles,alles,alles voführen lassen und selbst testen-lass dir zeit auch wenns wie üblich in kef regnet und stürmt und mann grad keinen bock hat den ölstand zu kontrollieren. sau wichtig reserverad. sogar ich als alter hase bin schon ohne reserverad im hochland gestanden.
ich will bitte nicht für ein schlechtes gefühl sorgen aber meine jahrelangen erfahrungen mit isl. mitwagen und camper sollen anderen gerne nutzen.
zum abschluß: einem mitgebrachtem 8mm tau, 15m lang haben wir die fortsetzung unseres urlaubs 2006 (Juni...!) zu verdanken.
ich wünsch dir sau viel spaß, guten trockenfisch, und abends ein paar entspannende thule bier.... vielleicht begegnen wir uns.
gruß F910
ein paar tipps:
die strecken werden von jahr zu jahr besser befahrbar-leider. vor der besagten kjölur (35) mußt du dir- wenn offiz. geöffnet- keine sorgen mit dem camper machen-auch wenn am ende ein japs-pickup drunter geschoben ist. allrad brauchst du nicht. im juni ist das aber tatsächlich nicht sicher. es kommt ganz auf den winter davor an.die streckenöffnungen werden an tankstellen auf einer karte und im netz bekanntgegeben "vegagerdin" und werden mindestens wöchentlich aktuallisiert.
furten sind mit den trägerfahrzeugen idR kein problem und nur für leichtsinnige riskant. die furttechnik kann entscheidend sein und das wissen um den umgang mit dem untersetzungsgetriebe.
der Dodge auf dem bild ist ein schluckwunder. also vor hochlandpassagen immer nochmal voll tanken!!!!!!!!(ein 5 lit. plastikkannister kostet ca 1100.- kr. auch ne überlegung.
ich kenne die isl. autovermieter als nicht immer die seriösesten, es wird viel geschlampt,vernachlässigt. auch budget und avis haben schon für unmut gesorgt.
bei übergabe alles,alles,alles voführen lassen und selbst testen-lass dir zeit auch wenns wie üblich in kef regnet und stürmt und mann grad keinen bock hat den ölstand zu kontrollieren. sau wichtig reserverad. sogar ich als alter hase bin schon ohne reserverad im hochland gestanden.
ich will bitte nicht für ein schlechtes gefühl sorgen aber meine jahrelangen erfahrungen mit isl. mitwagen und camper sollen anderen gerne nutzen.
zum abschluß: einem mitgebrachtem 8mm tau, 15m lang haben wir die fortsetzung unseres urlaubs 2006 (Juni...!) zu verdanken.
ich wünsch dir sau viel spaß, guten trockenfisch, und abends ein paar entspannende thule bier.... vielleicht begegnen wir uns.
gruß F910
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