Wer kennt die F208 von Landmannalaugar nach Eldgia ?
Wer kennt die F208 von Landmannalaugar nach Eldgia ?
Ich plane eine einwöchige Rundreise von Reykjavik durch den Süden (bis Jökulsarlon und zurück) und die F208 bis Landmannalaugar und östlich von Eldgja soll ja gut machbar sein, aber zu den 30 km dazwischen gibt es recht unterschiedeliche Meinungen von gut fahrbar bis furten über 50 cm Tiefe.
Sie soll zwischen dem 09. und 22. Juni öffnen.
1.Wie waren Eure Erfahrungen?
2. Ist es günstiger/einfacher erst später im Juli zu fahren oder hängt dies nur von den Wetterverhältnissen ab (ich weiß, es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit)
3. Ist es besser erst in der Eldgia zu zum Wasserfall zu wandern und dann von Ost nach West oder in Landmannalaugar eine kleine Wandertour zu machen und dann von West nach Ost zu fahren? Wenn das Wetter unerwartet absolut mies ist, oder die Flüsse zu tief können, wir ja immer noch über die Küstenstraße zurückfahren (aber großer Umweg, gleiche Strecke wird dann 2x gefahren und dann bräuchte man ja auch keinen 4 wheeler).
4. Den Suzuki Jimny gibts schon ab 521 Euro die Woche oder ist dieser für diesen Streckenabschnitt wirklich nicht zu empfehlen?
Danke für Eure Erfahrungen
Sie soll zwischen dem 09. und 22. Juni öffnen.
1.Wie waren Eure Erfahrungen?
2. Ist es günstiger/einfacher erst später im Juli zu fahren oder hängt dies nur von den Wetterverhältnissen ab (ich weiß, es ist eine Frage der Wahrscheinlichkeit)
3. Ist es besser erst in der Eldgia zu zum Wasserfall zu wandern und dann von Ost nach West oder in Landmannalaugar eine kleine Wandertour zu machen und dann von West nach Ost zu fahren? Wenn das Wetter unerwartet absolut mies ist, oder die Flüsse zu tief können, wir ja immer noch über die Küstenstraße zurückfahren (aber großer Umweg, gleiche Strecke wird dann 2x gefahren und dann bräuchte man ja auch keinen 4 wheeler).
4. Den Suzuki Jimny gibts schon ab 521 Euro die Woche oder ist dieser für diesen Streckenabschnitt wirklich nicht zu empfehlen?
Danke für Eure Erfahrungen
@1 und 2: Da kann dir dann wohl jeder nur das schreiben, was er selber vorgefunden hat.
Ich bin die F208 2006 gefahren und hab sie als problemfrei empfunden. Das war allerdings im August. Meinen Reisebericht von der Fahrt nach Landmannalaugar, von der Ringstraße aus, findest du hier: http://norge.sgm-webdesign.de/part/artikel.php?id=62 ... einige Fotos, auch von ein paar Furten hier: http://norge.sgm-webdesign.de/pimg/index.php?showcat=75
@3: Da du so wenig Zeit hast, würde ich zuerst nach Landmannalaugar fahren und dann erst Richtung Süden nach Eldgja.
@4: Der Jimny kann noch mehr, als "nur" die F208 im Sommer zu befahren . Nur bei tieferen Furten mit höherer Fließgeschwindigkeit, besteht bei einem leichten Wagen natürlich eher die Wahrscheinlichkeit, dass er abgetrieben wird. Aber ich gehe mal davon aus, dass du in solche Furten eh nicht reinfahren würdest.
Ich bin die F208 2006 gefahren und hab sie als problemfrei empfunden. Das war allerdings im August. Meinen Reisebericht von der Fahrt nach Landmannalaugar, von der Ringstraße aus, findest du hier: http://norge.sgm-webdesign.de/part/artikel.php?id=62 ... einige Fotos, auch von ein paar Furten hier: http://norge.sgm-webdesign.de/pimg/index.php?showcat=75
@3: Da du so wenig Zeit hast, würde ich zuerst nach Landmannalaugar fahren und dann erst Richtung Süden nach Eldgja.
@4: Der Jimny kann noch mehr, als "nur" die F208 im Sommer zu befahren . Nur bei tieferen Furten mit höherer Fließgeschwindigkeit, besteht bei einem leichten Wagen natürlich eher die Wahrscheinlichkeit, dass er abgetrieben wird. Aber ich gehe mal davon aus, dass du in solche Furten eh nicht reinfahren würdest.
Mit dem Fahrrad bin ich die Strecke einmal bei herrlichem Sonnenschein gefahren und hatte Furten kaum bis zum Knie. War dann einer der schönsten Teile der ganzen Tour. Ein Jahr davor hatte ich aber in Landmannalaugar 3 Tage vergebens auf ein Ende des Regens gewartet und bin dann doch mit dem Bus zur Eldgjá gefahren. Das waren dann teilweise schon ganz ordentliche Flüsse, die leicht mal übers Knie gegangen wären. Bestimmt alles noch schaffbar, aber wenn man sich danach bei Regen und Wind auf dem Fahrrad wieder warm strampeln muss ist das auch nicht das Wahre. Mit dem Jimney ists aber bestimmt auch bei Regen möglich.
Der Parkplatz in der Eldgjá liegt allerdings hinter zwei recht tiefen Furten, wo ich mit dem Jimney schon eher nicht durchfahren würde. Man kann zwar auf beiden Flussseiten zum Wasserfall wandern, aber bei Landmannalaugar ist die Landschaft schon sehr viel spektakulärer (wenn mans noch nicht kennt zumindest).
Der Parkplatz in der Eldgjá liegt allerdings hinter zwei recht tiefen Furten, wo ich mit dem Jimney schon eher nicht durchfahren würde. Man kann zwar auf beiden Flussseiten zum Wasserfall wandern, aber bei Landmannalaugar ist die Landschaft schon sehr viel spektakulärer (wenn mans noch nicht kennt zumindest).
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- Herrscher des Nordmeeres
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- Registriert: Fr 23. Nov 2007, 21:36
- Wohnort: Ganznahe
Hallo
Mit einem Suzuki Jimny ist die Strecke bei normalen Wetterbedingungen problemlos zu befahren. Bei Schnee oder extrem starken Regen gilt es abzuwarten - nach einigen Stunden sieht die Situation im Sommer oft ganz anders aus. Die wunderschoene Strecke ist haeufig befahren, niemand braucht vor Einsamkeit Angst zu haben.
Je spaeter Du im Juli faehrst umso einfacher duerfte die Strecke sein.
Ich empfehle Dir die F225 von Westen her kommend nach Landmannalaugar zu fahren und dann weiter die F208 zur Eldgja einzuschlagen. Waehlt man den Weg auf diese Weise wird man zuerst mit relativ einfachen Furten konfrontiert und kann gut Erfahrung beim Furten sammeln. Auch die Piste an sich bis Landmannalaugar ist eine hervorragend gute Einfuehrung in islaendische Bergpisten. Andersum - von Sueden die F208 kommend - ist die erste Furt erst in der Naehe der Eldgja und genau diese ist leider fuer Anfaenger schlichtweg furchteinfloessend.
Landmannalaugar ist sicherlich eine groessere Attraktion als die Eldgja - aber hier werden zwei Perlen verglichen, versuche einfach beide zu sehen.
Auf die letzte grosse Furt auf dem Abzweig zum Wasserfall in der Eldgja solltest Du verzichten, zu tief und zu risikoreich, nur wenige Meter dahinter endet die Strasse ohnehin.
Beachte dass beide Strassen von grossen gelaendegaengigen Bussen befahren werden. Alle Furten besitzen daher eine Fahrspur fuer Busse die wesentlich tiefer ist als der Rest der Furt. In diese Spur zu geraten kann auch fuer einen Jimny zu tief sein. Die leichten Fahrzeuge queren den Fluss daher eher am Rand der Furt in einem leichten Halbkreis, dort wo das Wasser sich leicht bricht und die Furt verlaesst. Diese Spur zu finden benoetigt Erfahrung oder wenn man diese nicht hat muss man die Furt zu Fuss erkunden. Wasserfeste Sandalen - z.B. von Teva - gehoeren daher zu Pflichtausstattung. Meine Erfahrung ist dass man zu Fuss erstaunlich flache Wege durch Fluesse finden kann, wo man voher keine Moeglichkeit sah
heile durchzukommen.
Der zweite Tipp lautet, langsam zu fahren: Auf dem von sgm angegeben Link sieht man einen Jimny (Bild 41) furten. Die Bugwelle ist viel zu hoch.
Folgende Faustregel hilft Dir erstmal weiter: Nicht im Wasser kuppeln, erster Gang in Low Gear (Untersetzung) und Allrad waehlen. Zweiter Gang in Low Gear wenn der Boden weich und sandig ist. Ganz langsam ins Wasser eintauchen lassen und dann stetig aber langsam durchziehen - so 5 bis vielleicht 7 Stundenkilometer.
Solange Du nicht stoppst ergibt sich die Bugwelle und das den Motor schuetzende Wellental dahinter ganz von selbst - Du brauchst daran keinen Gedanken zu verschwenden.
Viele Autos erleiden Schaeden nicht wegen dem Wasser sondern weil zu schnell ueber die Steine und Felsen gefahren wurde.
Natuerlich ist das alles in Wahrheit sehr viel komplizierter aber fuer die Strecke sollte es mehr als reichen
Viel Spass
Leon
.
Mit einem Suzuki Jimny ist die Strecke bei normalen Wetterbedingungen problemlos zu befahren. Bei Schnee oder extrem starken Regen gilt es abzuwarten - nach einigen Stunden sieht die Situation im Sommer oft ganz anders aus. Die wunderschoene Strecke ist haeufig befahren, niemand braucht vor Einsamkeit Angst zu haben.
Je spaeter Du im Juli faehrst umso einfacher duerfte die Strecke sein.
Ich empfehle Dir die F225 von Westen her kommend nach Landmannalaugar zu fahren und dann weiter die F208 zur Eldgja einzuschlagen. Waehlt man den Weg auf diese Weise wird man zuerst mit relativ einfachen Furten konfrontiert und kann gut Erfahrung beim Furten sammeln. Auch die Piste an sich bis Landmannalaugar ist eine hervorragend gute Einfuehrung in islaendische Bergpisten. Andersum - von Sueden die F208 kommend - ist die erste Furt erst in der Naehe der Eldgja und genau diese ist leider fuer Anfaenger schlichtweg furchteinfloessend.
Landmannalaugar ist sicherlich eine groessere Attraktion als die Eldgja - aber hier werden zwei Perlen verglichen, versuche einfach beide zu sehen.
Auf die letzte grosse Furt auf dem Abzweig zum Wasserfall in der Eldgja solltest Du verzichten, zu tief und zu risikoreich, nur wenige Meter dahinter endet die Strasse ohnehin.
Beachte dass beide Strassen von grossen gelaendegaengigen Bussen befahren werden. Alle Furten besitzen daher eine Fahrspur fuer Busse die wesentlich tiefer ist als der Rest der Furt. In diese Spur zu geraten kann auch fuer einen Jimny zu tief sein. Die leichten Fahrzeuge queren den Fluss daher eher am Rand der Furt in einem leichten Halbkreis, dort wo das Wasser sich leicht bricht und die Furt verlaesst. Diese Spur zu finden benoetigt Erfahrung oder wenn man diese nicht hat muss man die Furt zu Fuss erkunden. Wasserfeste Sandalen - z.B. von Teva - gehoeren daher zu Pflichtausstattung. Meine Erfahrung ist dass man zu Fuss erstaunlich flache Wege durch Fluesse finden kann, wo man voher keine Moeglichkeit sah
heile durchzukommen.
Der zweite Tipp lautet, langsam zu fahren: Auf dem von sgm angegeben Link sieht man einen Jimny (Bild 41) furten. Die Bugwelle ist viel zu hoch.
Folgende Faustregel hilft Dir erstmal weiter: Nicht im Wasser kuppeln, erster Gang in Low Gear (Untersetzung) und Allrad waehlen. Zweiter Gang in Low Gear wenn der Boden weich und sandig ist. Ganz langsam ins Wasser eintauchen lassen und dann stetig aber langsam durchziehen - so 5 bis vielleicht 7 Stundenkilometer.
Solange Du nicht stoppst ergibt sich die Bugwelle und das den Motor schuetzende Wellental dahinter ganz von selbst - Du brauchst daran keinen Gedanken zu verschwenden.
Viele Autos erleiden Schaeden nicht wegen dem Wasser sondern weil zu schnell ueber die Steine und Felsen gefahren wurde.
Natuerlich ist das alles in Wahrheit sehr viel komplizierter aber fuer die Strecke sollte es mehr als reichen
Viel Spass
Leon
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Hey Ihr seid ja genial- So schnell hätte ich gar nicht Antworten erwartet und dann noch so ausführlich-Besten Dank. Also ich denke, ich werde es wagen und vor der Eldgja Furt parken.
Wir hatten schon mal den white rim trail im Canyonlandspark in Utah gemacht , aber da gab es keine Flüsse zu durchqueren.
Das Bild mit dem Jimny im Wasser sieht ja krass aus. Läuft da das Wasser durch die Türen rein oder sind die abgedichtet?
Wir hatten schon mal den white rim trail im Canyonlandspark in Utah gemacht , aber da gab es keine Flüsse zu durchqueren.
Das Bild mit dem Jimny im Wasser sieht ja krass aus. Läuft da das Wasser durch die Türen rein oder sind die abgedichtet?
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Hallogkmw hat geschrieben: Das Bild mit dem Jimny im Wasser sieht ja krass aus. Läuft da das Wasser durch die Türen rein oder sind die abgedichtet?
Nein, da laeuft kein Wasser rein. Die Tueren haben wie jedes normale Auto eine rundum laufende Gummidichtung. Solange diese einigermassen gut gefettet, sauber und man nichts eingeklemmt hat (beliebt sind Schnuersenkel) halten die eine lange Weile dicht.
Wie bereits erwaehnt, der Fahrer faehrt viel zu schnell. Es handelt sich um die sogenannte zweite Furt vor Landmannalaugar. Das darauffolgende Bild zeigt, wie ein Bus dieselbe Furt passiert. Schaut man genau hin erkennt man dass der Fahrer des Jimny nicht nur zu schnell sondern genau die Mitte der Furt gewaehlt hat - also genau da wo die Busse fahren. Er haette weiter hinten im Bildhintergrund fahren solllen, oder beim Bild mit dem Bus weiter vorne. Man kann sogar beim letztgenannten Bild die Reifenspuren von Jeeps ganz vorne erkennen. Da ist die richtige Stelle.
Aber vielleicht war das alles Absicht - ein bisschen Spritzen und Plantschen.
Das Bild sieht ja dann auch toll aus - aber eigentlich zeigt es....nun ja, dass dem Fahrer nicht alles optimal gelungen ist.
Diese Furt ist in Realitaet sehr harmlos. An der richtigen Stelle und mit dem richtigen Tempo gefahren waere das Wasser vielleicht nur bis zu den Tuerholmen gekommen.
Lass Dich von solchen Bildern nicht verunsichern.
viel Spass
Leon
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Entschuldigung: Falsche Angabe
Hallo
Entschuldigung, eine Korrektur. Das Bild mit dem Bus zeigt nicht dieselbe Furt wie beim Jimny. Das ist falsch, es tut mir leid.
Nochmal Entschuldigung fuer die falsche Angabe.
Leon
Entschuldigung, eine Korrektur. Das Bild mit dem Bus zeigt nicht dieselbe Furt wie beim Jimny. Das ist falsch, es tut mir leid.
Nochmal Entschuldigung fuer die falsche Angabe.
Leon
Da die Fotos ja von mir sind
... es sind unterschiedliche Furten! Der Hochlandbus ist auf der Rückfahrt über die F208 zur Ringstraße aufgenommen worden. Der hatte sich in der Furt nichtmal die Felgen richtig naß gemacht 8) .
Der Jimny auf der zweiten Furt (große Pfütze trifft es vielleicht besser) vor Landmannalaugar war sicher etwas flotter unterwegs. Aber bei vielleicht maximal 30cm kann auch nicht soviel passieren. Außerdem hat er mir so ein schönes Fotomotiv geliefert, dass es für 2007 auch in einen Offroad-Kalender geschafft hat.
Die Furt vor dem Parkplatz an der Eldgja scheint auch sehr unterschiedliche Wasserstände aufzuweisen. Ich hab sie als kleinen Bach vorgefunden, den man fast trockenen Fußes durchlaufen konnte.
Ansonsten ist den Tipps von Leon nix hinzuzufügen.
Wer es sicher mag, liefert mir vielleicht nicht ein tolles Fotomotiv, kommt dafür aber im Zweifelsfall weiter.
... es sind unterschiedliche Furten! Der Hochlandbus ist auf der Rückfahrt über die F208 zur Ringstraße aufgenommen worden. Der hatte sich in der Furt nichtmal die Felgen richtig naß gemacht 8) .
Der Jimny auf der zweiten Furt (große Pfütze trifft es vielleicht besser) vor Landmannalaugar war sicher etwas flotter unterwegs. Aber bei vielleicht maximal 30cm kann auch nicht soviel passieren. Außerdem hat er mir so ein schönes Fotomotiv geliefert, dass es für 2007 auch in einen Offroad-Kalender geschafft hat.
Die Furt vor dem Parkplatz an der Eldgja scheint auch sehr unterschiedliche Wasserstände aufzuweisen. Ich hab sie als kleinen Bach vorgefunden, den man fast trockenen Fußes durchlaufen konnte.
Ansonsten ist den Tipps von Leon nix hinzuzufügen.
Wer es sicher mag, liefert mir vielleicht nicht ein tolles Fotomotiv, kommt dafür aber im Zweifelsfall weiter.
- Torsten
- Skogafoss-Surfer
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Furten an der Eldgja
Hallo,
die Furten an der Eldgja gibt es natürlich noch. Dieses Jahr hatte man aber 2 total häßliche Betonbrückenelemente über die Furten gelegt. Man kann davor parken und als Fußgänger trockenen Fusses bis zum Wasserfall gelangen. Auf beiden Seiten.
Auch gibt es mittlerweile ein Toilettenhaus. Die Betonteile verschandeln aber total die Landschaft. Schade
Torsten
die Furten an der Eldgja gibt es natürlich noch. Dieses Jahr hatte man aber 2 total häßliche Betonbrückenelemente über die Furten gelegt. Man kann davor parken und als Fußgänger trockenen Fusses bis zum Wasserfall gelangen. Auf beiden Seiten.
Auch gibt es mittlerweile ein Toilettenhaus. Die Betonteile verschandeln aber total die Landschaft. Schade
Torsten
Viele Grüsse
Torsten
Versuch macht klug, sagt der Teufel und setzt sich auf die heiße Bratpfanne.
______________
www.paisland.de
Torsten
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Hallo Torsten
Vielen Dank fuer Deinen Beitrag. Ich weiss nun endlich was das weisse Ding ueber den Fluss ist. Ich habe sehr lange geraetselt und mich schliesslich fuer eine merkwuerdige Messstation des Wasserstandes entschieden. Auf die einfache Idee dass das eine Betonbruecke ist - da bin ich nicht drauf gekommen. Wer sollte auch schon eine Betonbruecke bis dahin schleppen.
Auf dem Foto sieht man schoen dass die Strasse bereits kurz nach den Furten einfach endet. Die beiden Wege hinter dem Parkplatz sind fuer Autos gesperrt. Ein silberner Jeep hat es bis zum Parkplatz geschafft.
Es bleibt aber ein Raetsel: Du sprichst von zwei Betonbruecken. Wo ist die zweite? Ist sie weiter links, also noch vor dem Toilettenhaus? Oder weiter rechts? Oder ist sie auf dem Foto noch gar nicht da?
Island - ein ewiges Raetsel....
Leon
Vielen Dank fuer Deinen Beitrag. Ich weiss nun endlich was das weisse Ding ueber den Fluss ist. Ich habe sehr lange geraetselt und mich schliesslich fuer eine merkwuerdige Messstation des Wasserstandes entschieden. Auf die einfache Idee dass das eine Betonbruecke ist - da bin ich nicht drauf gekommen. Wer sollte auch schon eine Betonbruecke bis dahin schleppen.
Auf dem Foto sieht man schoen dass die Strasse bereits kurz nach den Furten einfach endet. Die beiden Wege hinter dem Parkplatz sind fuer Autos gesperrt. Ein silberner Jeep hat es bis zum Parkplatz geschafft.
Es bleibt aber ein Raetsel: Du sprichst von zwei Betonbruecken. Wo ist die zweite? Ist sie weiter links, also noch vor dem Toilettenhaus? Oder weiter rechts? Oder ist sie auf dem Foto noch gar nicht da?
Island - ein ewiges Raetsel....
Leon
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