F910 von Süden nach Dreki

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
bombenbert
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F910 von Süden nach Dreki

Beitrag von bombenbert » Mi 10. Jul 2013, 02:09

Servus ihr Lieben!

Da es jetzt schnell gehen muss, verfasse ich selbst ein Thema! Sorry! :D

Ich hätte vor mit dem Motorrad vom Hengifoss über die F910 nach Dreki zu fahren! Wie siehts hier mit Furten aus? Über die Jokülsa ist doch eine Brücke oder?! Alternative wäre die F88... da bin ich mir aber nicht sicher! Etwas Erfahrung habe ich schon mit Furten und Island... nur bin ich immer alleine unterwegs und möchte kein wirkliches Risiko eingehen!

Was wäre ansonsten die einfachste Variante an die Askja zu kommen?

Lg Armin
suki
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Re: F910 von Süden nach Dreki

Beitrag von suki » Mi 10. Jul 2013, 06:36

hallo armin,

meine antwort hilft dir nicht viel weiter. wann fährst du? ich habe gleiches vor alleine mit einem modifizierten suzuki grand vitara.
vieleicht könnte man zusammenfahren.
wird bei mir so ende monat sein. momentan sitze ich noch in london :-)

weiteres gerne per pn.

freundliche grüsse

suki
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Biki
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Re: F910 von Süden nach Dreki

Beitrag von Biki » Mi 10. Jul 2013, 07:40

Die 910 ist die einfachste Variante. Um Dir zu raten müsste man aber mehr wissen über Dein Fahrkönnen und Dein Motorrad. Furten gibt es, die sind aber alle leichter als die der 88. 50 cm hatten wir etwa, sagt aber nix über dieses Jahr aus. Jökulsa ist überbrückt.
Eine Alternative wäre, vom Hengi zum Karahnjukar, dahinter links, nach ca. 10 km rechts über Alftadalshaedi zu fahren. Die Piste trifft dann auf die 910, hat keine tiefen Furten, dafür Hochlandweite und Einsamkeit. Die Furten der 910 kommen dann aber noch.

Viel Vergnügen im Traumland :-)
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Sigrid
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Re: F910 von Süden nach Dreki

Beitrag von Sigrid » Mi 10. Jul 2013, 17:48

Zu den genannten Furten vor der Brücke über die Kreppá, also wenn man vom Osten kommt. Es sind Frischwasserflüsse.

Bei der ersten Furt schien die Ausfahrt (Böschung?) der Furt etwas steiler als die Einfahrt zu sein. Könnt also sein, dass da vorher noch ein Loch ist. (Wir sind zu Fuß etwas weiter links gefurtet).

Die zweite Furt - so 4km danach - ist dann von der Böschung her wieder flach.

Bei uns waren die Steine teilweise glitschig (Algen) und ich meine, dass uns in Dreki ein Mopedfahrer erzählt hat, dass er bei der zweiten Furt ausgerutscht sei. Also nicht nur Wasserstand und Strömung lauern dort. ;)

Ist ne schöne Strecke und interessante Gegend. Wüstig und sandig und steinig und "leer". :)

Gute Fahrt.
The sky maybe falling down, but the stars look good on you ... himininn er að hrynja, en stjörnurnar fara þér vel

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