Mit Fahrzeug und Dachzelt nach Island
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- Svartifoss-Fischer
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Mit Fahrzeug und Dachzelt nach Island
Hallo Islandfreunde
Wer von Euch war schon einmal mit einem Fahrzeug und Dachzelte in Island unterwegs?
Wir sind uns nicht ganz einig ob wir das normale Boden-Zelt oder die Dachzelte mitnehmen sollen.
Wie waren Eure Erfahrungen mit Dachzelt in Island (Wind, Regen, usw.).
Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Gruss Thomas
Wer von Euch war schon einmal mit einem Fahrzeug und Dachzelte in Island unterwegs?
Wir sind uns nicht ganz einig ob wir das normale Boden-Zelt oder die Dachzelte mitnehmen sollen.
Wie waren Eure Erfahrungen mit Dachzelt in Island (Wind, Regen, usw.).
Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Gruss Thomas
was für ein Dachzelt habt Ihr ?
Prinzipiell ziehe ich Dachzelte den Bodenzelten vor, bei Sturm und Dauerregen wird es auch in Dachzelten ungemütlich. Das Zelt schwankt stark und ist durch die Höhe voll im Wind. Die Nässe vom Boden schafft es eher nicht ins Zelt Grosse Modelle mit Vorzelt haben bei Sturm so viele Nach- wie sonst Vorteile. Die Zelte sind unten offen und die Angriffsfläche für den Wind ist riesig, solltete Ihr ein Maggiolina oder eine Auster haben, dann sind diese besser für Island geeignet, allerdings hat man keinen trockenen, windgeschützten Platz ausserhalb des Fahrzeugs.
Bodenzelte würde ich nur nutzen, wenn es nicht anders geht, z.b. wenn man mit Fahrrad, Motorrad oder zu Fuss unterwegs ist. Bin halt verwöhnt mittlerweile. Ein Dachzelt ist da deutlich besser, mein letztes war ein Autocamp 190, das zwar sehr geräumig ist und ein grosses Vorzelt hat, aber bei Starkwind absolut versagt. Deshalb war für den Sturm-"Not"-Fall immer ein kleines Eureka im Auto. Die Maggiolinas sind mir zu klein, die sind nur zum Schlafen geeignet, man kann sich nicht mal anziehen ohne Kopfstände zu machen. Hört sich an, als hättet Ihr einen 78er LC, zu zweit kann man auch ganz gut hinten drin schlafen, sitzen ..... usw.
Gruss Ralf
Prinzipiell ziehe ich Dachzelte den Bodenzelten vor, bei Sturm und Dauerregen wird es auch in Dachzelten ungemütlich. Das Zelt schwankt stark und ist durch die Höhe voll im Wind. Die Nässe vom Boden schafft es eher nicht ins Zelt Grosse Modelle mit Vorzelt haben bei Sturm so viele Nach- wie sonst Vorteile. Die Zelte sind unten offen und die Angriffsfläche für den Wind ist riesig, solltete Ihr ein Maggiolina oder eine Auster haben, dann sind diese besser für Island geeignet, allerdings hat man keinen trockenen, windgeschützten Platz ausserhalb des Fahrzeugs.
Bodenzelte würde ich nur nutzen, wenn es nicht anders geht, z.b. wenn man mit Fahrrad, Motorrad oder zu Fuss unterwegs ist. Bin halt verwöhnt mittlerweile. Ein Dachzelt ist da deutlich besser, mein letztes war ein Autocamp 190, das zwar sehr geräumig ist und ein grosses Vorzelt hat, aber bei Starkwind absolut versagt. Deshalb war für den Sturm-"Not"-Fall immer ein kleines Eureka im Auto. Die Maggiolinas sind mir zu klein, die sind nur zum Schlafen geeignet, man kann sich nicht mal anziehen ohne Kopfstände zu machen. Hört sich an, als hättet Ihr einen 78er LC, zu zweit kann man auch ganz gut hinten drin schlafen, sitzen ..... usw.
Gruss Ralf
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- Svartifoss-Fischer
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Hallo Ralf
Danke für Deine Antwort.
Wir haben kein Hartschalendachzelt (Maggiolina) sondern Overland Dachzelte (die zum aufklappen) von http://www.autohome.it mit Thermohaube.
Im 78er LC ist das schlafen für zwei Personen kein Problem, wir sind aber mit den Kindern unterwegs daher haben wir kein Platz um im Landcruiser zu schlafen. Daher haben wir normalerweise auch zwei Dachzelte montiert.
Ich denke schon dass Hartschalendachzelte im Wind und Regen besser geeignet wären als unsere Overland Dachzelte.
Wie ich aber aus Deiner Antwort entnehme würdest Du trotzdem eher mit Dachzelt als mit Bodenzelt Reisen?
Gruss Thomas
Danke für Deine Antwort.
Wir haben kein Hartschalendachzelt (Maggiolina) sondern Overland Dachzelte (die zum aufklappen) von http://www.autohome.it mit Thermohaube.
Im 78er LC ist das schlafen für zwei Personen kein Problem, wir sind aber mit den Kindern unterwegs daher haben wir kein Platz um im Landcruiser zu schlafen. Daher haben wir normalerweise auch zwei Dachzelte montiert.
Ich denke schon dass Hartschalendachzelte im Wind und Regen besser geeignet wären als unsere Overland Dachzelte.
Wie ich aber aus Deiner Antwort entnehme würdest Du trotzdem eher mit Dachzelt als mit Bodenzelt Reisen?
Gruss Thomas
- Peter
- Islandreise Admin
- Beiträge: 2093
- Registriert: Fr 22. Apr 2005, 22:35
- Wohnort: Vöhringen (BaWü)
Nach den eigenen Erfahrungen aus diesem Jahr:
Ein Dachzelt ist natürlich deutlich komfortabler als ein Bodenzelt was das liegen angeht. Wir hatten ein Hartschalen Dachzelt und zusätzlich ein Tarp um auch draußen einen trockenen Bereich zu schaffen. Systembedingte Nachteile eines (Hartschalen-) Dachzeltes speziell auf Island sind aus meiner Sicht:
* Keine trockene Kochmöglichkeit
* Man muss sich windoptimiert und eben (!) parken
* Gewöhnungsbedürftiges Leitersteigen (Da wäre mir ein Zelt am Boden lieber)
* Nachteil des einwandigen Zeltes: Bei Gegendruck von innen drückt Regen auch von außen durch.
Aus dem was wir von anderen gehört haben sind die anderen Dachzelte u.U. deutlich problematischer was die Windanfälligkeit angeht, da sie mehr Angriffsfläche bieten.
Ein Dachzelt ist natürlich deutlich komfortabler als ein Bodenzelt was das liegen angeht. Wir hatten ein Hartschalen Dachzelt und zusätzlich ein Tarp um auch draußen einen trockenen Bereich zu schaffen. Systembedingte Nachteile eines (Hartschalen-) Dachzeltes speziell auf Island sind aus meiner Sicht:
* Keine trockene Kochmöglichkeit
* Man muss sich windoptimiert und eben (!) parken
* Gewöhnungsbedürftiges Leitersteigen (Da wäre mir ein Zelt am Boden lieber)
* Nachteil des einwandigen Zeltes: Bei Gegendruck von innen drückt Regen auch von außen durch.
Aus dem was wir von anderen gehört haben sind die anderen Dachzelte u.U. deutlich problematischer was die Windanfälligkeit angeht, da sie mehr Angriffsfläche bieten.
- Chevyartictruck
- Weiser von Thule
- Beiträge: 1258
- Registriert: Do 28. Apr 2005, 09:02
- Wohnort: Altenbach im Odenwald
Moin
ich würde beide mitnehmen, wenns richtig stürmt kann man nicht im Dachzelt liegen bzw. schlafen. Denn selbst wenn das Dachzelt hält, wer kann da schon in Ruhe schlafen. Wenn dann das Dachzelt zerissen ist, und das geht ganz schnell auf Island hat man dann doch ein Problem.
Wir sind dieses Jahr zwei mal in der Situation gewesen das wir das Zelt nicht aufbauen konnten. Bei mmir ist allerdings die Alternative das ich noch "unten" im Auto schlafen kann. Das müsste aber bei den meisten größeren GW möglich sein.
Gruß Chevy
ich würde beide mitnehmen, wenns richtig stürmt kann man nicht im Dachzelt liegen bzw. schlafen. Denn selbst wenn das Dachzelt hält, wer kann da schon in Ruhe schlafen. Wenn dann das Dachzelt zerissen ist, und das geht ganz schnell auf Island hat man dann doch ein Problem.
Wir sind dieses Jahr zwei mal in der Situation gewesen das wir das Zelt nicht aufbauen konnten. Bei mmir ist allerdings die Alternative das ich noch "unten" im Auto schlafen kann. Das müsste aber bei den meisten größeren GW möglich sein.
Gruß Chevy
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
hallo,
o.k. mit kids sieht das anders aus, wie alt ist der Nachwuchs. Ist ja bei mir dasselbe Thema. Du hast das völlig korrekt gedeutet, ich würde ein Dachzelt immer vorziehen.
Vorteile:
Auf-/Abbau geht sehr flott, bei Regen wird das Zelt zwar nass aber nicht dreckig, man kann die Schlafsäcke drin lassen. kein Wasser von unten,
Peters Maggiolina ist in < 1min einsatzklar.
Nachteile:
schwer, klein, exponierte Lage, es rüttelt recht ordentlich. Teuer. Wenn man mal zum Bäcker will, muss man quasi alles einpacken.
Die Overland sind ja nicht so verbreitet ? Ist das ein Canvas Zelt ? Das würde ich gut imprägnieren. Ansonsten sind diese rel. kleinen Zelte sicher noch am besten für Island geeignet. Mit der Thermohülle gibt es auch keine Kälteprobleme. Die Tücken der Lösung hat ja Peter beschrieben, ein trockenes, windstilles Plätzchen zum Kochen ist schon nett, vor allem wenn es quer regnet und kalt ist. Das könnte man z.b. mit einem Heckzelt lösen, Caranex ist ganz gut. Wenn das dann auch noch beheizbar ist, dann ist das Luxus pur. Gerade mit Kids braucht man einen Platz, wo man auch mal die Klamotten trocken bekommt, sonst ist alles krank nach kurzer Zeit.
Peter hat ja versucht, mit dem Tarp zu improvisieren, so etwas würde ich auf jedem Fall mitnehmen, gut geeignet sind auch Zeltbahnen, die man zusammenknöpfen kann, damit kann man einen Tunnel zwischen zwei Fzg. bauen. Die Zeltbahnen sind deutlich stabiler und können brutaler gespannt werden.
Wichtig ist auch, zu verhindern, dass es unten durch pfeift, ein Nachteil der grossen Bodenfreiheit.
Wir haben für uns das Thema Zelt abgeschlossen, egal ob Dachzelt oder Boden, im Fahrzeug ist es deutlich gemütlicher.
Für den Fall, den Chevy beschreibt, zieht Plan B, also irgendwas improvisiertes, ist meist nicht so gemütlich, aber ich würde auf keinen Fall einen Schaden am Dachzelt riskieren, damit hast Du dann den Rest des Urlaubs Stress.
Gruss Ralf
o.k. mit kids sieht das anders aus, wie alt ist der Nachwuchs. Ist ja bei mir dasselbe Thema. Du hast das völlig korrekt gedeutet, ich würde ein Dachzelt immer vorziehen.
Vorteile:
Auf-/Abbau geht sehr flott, bei Regen wird das Zelt zwar nass aber nicht dreckig, man kann die Schlafsäcke drin lassen. kein Wasser von unten,
Peters Maggiolina ist in < 1min einsatzklar.
Nachteile:
schwer, klein, exponierte Lage, es rüttelt recht ordentlich. Teuer. Wenn man mal zum Bäcker will, muss man quasi alles einpacken.
Die Overland sind ja nicht so verbreitet ? Ist das ein Canvas Zelt ? Das würde ich gut imprägnieren. Ansonsten sind diese rel. kleinen Zelte sicher noch am besten für Island geeignet. Mit der Thermohülle gibt es auch keine Kälteprobleme. Die Tücken der Lösung hat ja Peter beschrieben, ein trockenes, windstilles Plätzchen zum Kochen ist schon nett, vor allem wenn es quer regnet und kalt ist. Das könnte man z.b. mit einem Heckzelt lösen, Caranex ist ganz gut. Wenn das dann auch noch beheizbar ist, dann ist das Luxus pur. Gerade mit Kids braucht man einen Platz, wo man auch mal die Klamotten trocken bekommt, sonst ist alles krank nach kurzer Zeit.
Peter hat ja versucht, mit dem Tarp zu improvisieren, so etwas würde ich auf jedem Fall mitnehmen, gut geeignet sind auch Zeltbahnen, die man zusammenknöpfen kann, damit kann man einen Tunnel zwischen zwei Fzg. bauen. Die Zeltbahnen sind deutlich stabiler und können brutaler gespannt werden.
Wichtig ist auch, zu verhindern, dass es unten durch pfeift, ein Nachteil der grossen Bodenfreiheit.
Wir haben für uns das Thema Zelt abgeschlossen, egal ob Dachzelt oder Boden, im Fahrzeug ist es deutlich gemütlicher.
Für den Fall, den Chevy beschreibt, zieht Plan B, also irgendwas improvisiertes, ist meist nicht so gemütlich, aber ich würde auf keinen Fall einen Schaden am Dachzelt riskieren, damit hast Du dann den Rest des Urlaubs Stress.
Gruss Ralf
Overland Dachzelt:
Wenn ich die sehe bin ich immer etwas skeptisch, ob die auch windstabil genug sind? Sehen für mich zumindest optisch nicht so aus!
Ansonsten bin ich eher Fan von Bodenzelten. Wasser von unten, ist kein Problem, wenn du ein anständiges Zelt hast und nicht gerade in einer Kuhle aufgebaut hast.
Optimal ist natürlich die Option: Geländegängiger Camper, sei es ein Pickup oder ein umgebauter LC oder Landrover Defender.
Wenn ich die sehe bin ich immer etwas skeptisch, ob die auch windstabil genug sind? Sehen für mich zumindest optisch nicht so aus!
Ansonsten bin ich eher Fan von Bodenzelten. Wasser von unten, ist kein Problem, wenn du ein anständiges Zelt hast und nicht gerade in einer Kuhle aufgebaut hast.
Optimal ist natürlich die Option: Geländegängiger Camper, sei es ein Pickup oder ein umgebauter LC oder Landrover Defender.
Hallo,
ich habe zwar noch keine eigene Erfahrung mit einem Dachzelt, doch ich habe am Myvatn bei Sturm schon ein Dachzelt gesehen, das nicht mehr gut aussah (ich glaube sohar, das war so ein Overland). Die Zeltbahn war eingerissen und der Regen ging voll rein. So ein Dachzelt mag sicher bequem sein, aber in Island gibts immer mal heftigen Wind, der leicht stürmisch werden kann.
So ein Bodenzelt kann man auch im Windschatten des Autos aufstellen.
Wäre mir einfach zu riskant. Ein Hartschalenzelt bietet da sicher mehr Schutz und hält sicher auch bei Sturm - würd ich aber trotzdem nicht ausprobieren wollen.
Gibts denn irgendwelche Datenblätter oder Testberichte, bis welche Windstärke die Dachzelte halten oder ausgelegt sind?
Müßte sicher der Hersteller angeben - ist das nicht auch TÜV-geprüft?
Gruß
Ute
ich habe zwar noch keine eigene Erfahrung mit einem Dachzelt, doch ich habe am Myvatn bei Sturm schon ein Dachzelt gesehen, das nicht mehr gut aussah (ich glaube sohar, das war so ein Overland). Die Zeltbahn war eingerissen und der Regen ging voll rein. So ein Dachzelt mag sicher bequem sein, aber in Island gibts immer mal heftigen Wind, der leicht stürmisch werden kann.
So ein Bodenzelt kann man auch im Windschatten des Autos aufstellen.
Wäre mir einfach zu riskant. Ein Hartschalenzelt bietet da sicher mehr Schutz und hält sicher auch bei Sturm - würd ich aber trotzdem nicht ausprobieren wollen.
Gibts denn irgendwelche Datenblätter oder Testberichte, bis welche Windstärke die Dachzelte halten oder ausgelegt sind?
Müßte sicher der Hersteller angeben - ist das nicht auch TÜV-geprüft?
Gruß
Ute
- Peter
- Islandreise Admin
- Beiträge: 2093
- Registriert: Fr 22. Apr 2005, 22:35
- Wohnort: Vöhringen (BaWü)
Objektive Werte kann ich leider nicht beisteuern, aber subjektive: auf der diesjährigen hinfahrt war auf dem Zeltplatz auf den Faör-Inseln direkt neben uns ein Defender mit Overland Dachzelt. Eine stürmische/regnerische Nacht hat die dann dazu bewogen, künftig im Inneren des Fahrzeuges zu schlafen, während wir im Hartschalenzelt den Sturm durchaus mitbekommen haben aber nicht wirklich Probleme damit hatten. Auf Island selbst gab es dann Bedingungen, die noch deutlich schlechter waren und es hat uins auch nichts gemacht. Einziges wirkliches Problem am Maggiolina ist, dass wenn der Wind den Regen auf die seitliche Öffnung drückt, dass es dort aufgrund der geringeren Spannung durchdrückt.
Ein anderes Problem ist aus meiner Sicht die Länge des Dachzeltes. Mit meinen nicht ganz 190cm bin ich am absoluten Limit. für Längere definitiv nicht zu empfehlen!
Ein anderes Problem ist aus meiner Sicht die Länge des Dachzeltes. Mit meinen nicht ganz 190cm bin ich am absoluten Limit. für Längere definitiv nicht zu empfehlen!
Ich denke nicht, dass es da Vergleichswerte gibt ??? TÜV interessiert das eher auch nicht ?
Aus meinen mehrjährigen Dachzelt Erfahrungen heraus, würde ich sagen, mit dem Zelt kann man es riskieren, wenn man eine Idee für den Fall hat, dass man es nicht aufbauen kann oder will, weil es zu windig ist !
Aus meinen mehrjährigen Dachzelt Erfahrungen heraus, würde ich sagen, mit dem Zelt kann man es riskieren, wenn man eine Idee für den Fall hat, dass man es nicht aufbauen kann oder will, weil es zu windig ist !
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