Die Frage ist in der Tat nicht sicher zu beantworten. Es geht um die Frage, wie das Risiko zu minimieren ist, dass er bemängelt wird:
Gutes Lüften. Neben der Röntgenkontrolle wird das Gepäck in einigen Flughäfen teilweise auch durch hochempfindliche Chromatographen untersucht. Die lassen sich - im Gegensatz zur menschlichen Nase - nicht mit Lavendalduft austricksen. Wenn der Kocher ein Allesbrenner (also auch Gas) ist, dann vorher mit Gas kochen / spülen.
Wenn möglich als Gaskocher verkaufen. Dann sollten Flasche & Pumpe und anderes einschlägiges Zubehör vielleicht clevererweise bei einem Reisepartner verstaut sein.
In Schönefeld war vor dem Einchecken eine zusätzliche vorgelagerte Sicherheitskontrolle. Die haben einen Primuskocher angeblich noch nie gesehen und mit so einem komischen Teil würde ja niemand nach Island fliegen (und nach deren Meinung auch nicht dürfen). Und Treckingfutter sei pastös und müsse daher eingezogen werden. Nach kurzer heftiger Diskussion durften wir dann doch passieren. Bei der eigentlichen Kontrolle gab's keine Probleme. Gelernt: Je kompetenter das Personal, desto weniger Probleme.
Benzinkocher sicher durch Gepäckkontrolle?
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