das leidige zeltproblem...
Re: das leidige zeltproblem...
Ich benutze dieses seit einigen Jahren. Wenn du es als 1 Mann-Zelt verwendest perfekt, zu zweit ist es dann schon eher eng. Aber sehr schnell aufgebaut und gute Standfestigkeit.
Skifahren in Island?
http://www.hlidarfjall.is
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Re: das leidige zeltproblem...
Das wäre sogar perfekt. Suche sowieso eher was für mich allein wo zur not noch jemand anders drin knacken kann.
Hast du auch erfahrung mit den anderen "leichten" 2-Mann-Zelten von Marmot. Hab mir grade mal das Nusku 2P angeschaut, weils bei draussen.de rapide runtergesetzt ist.
Hast du auch erfahrung mit den anderen "leichten" 2-Mann-Zelten von Marmot. Hab mir grade mal das Nusku 2P angeschaut, weils bei draussen.de rapide runtergesetzt ist.
Re: das leidige zeltproblem...
Das Grid wäre mir alleine zu schwer.
Ich werfe z.B. mal das Tadpole 2 von The North Face in den Raum mit 2,1 kg und im anvisierten Preisrahmen. Ich hatte den Vorgänger und war sehr zufrieden damit. Es konnte ordentlich Wind wegstecken und war alleine selbst mit Mottorradgerödel ausreichend groß.
Ich werfe z.B. mal das Tadpole 2 von The North Face in den Raum mit 2,1 kg und im anvisierten Preisrahmen. Ich hatte den Vorgänger und war sehr zufrieden damit. Es konnte ordentlich Wind wegstecken und war alleine selbst mit Mottorradgerödel ausreichend groß.
Re: das leidige zeltproblem...
Der Fahrradpionier Keith Bontrager hat mal gesagt "Strong. Light. Cheap. Pick Two.". Das gilt auch für Zelte. Ich denke, mit keinem der genannten Zelte wirst du "morgens in einer Pfütze aufwachen", außer du wählst deinen Zeltplatz ungünstig. Viel wichtiger ist im September/Oktober die Sturmbeständigkeit, und da die bei Leichtbau nur selten gegeben ist, würde ich dir eher zu einem robusteren, schwereren Zelt raten. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Probleme könntest du zu der Jahreszeit auch mit gefrorenem Boden bekommen, daher lieber ein paar mehr und etwas robustere Heringe einpacken, so dass ihr beim reinhämmern auch ein paar verbiegen könnt. Ich wollte auch noch schreiben, lieber ein freistehendes Zelt nehmen, was mit möglichst wenig Heringen auskommt, aber andererseits werdet ihr euch sowieso so viele Ankerpunkte wie nur möglich wünschen, damit ihr nachts nicht davonfliegt.
...und je länger ich drüber nachdenke, desto mehr denke ich, dass Zelten zu der Jahreszeit eigentlich ziemlich ungemütlich wird, egal mit was für Material und mit wieviel Erfahrung. Würd ich mir nur als Option für die besseren Tage aufheben wollen. Ich würde auch mal vorsichtshalber die anderthalbfache Dicke an Isomatte vorschlagen...
Probleme könntest du zu der Jahreszeit auch mit gefrorenem Boden bekommen, daher lieber ein paar mehr und etwas robustere Heringe einpacken, so dass ihr beim reinhämmern auch ein paar verbiegen könnt. Ich wollte auch noch schreiben, lieber ein freistehendes Zelt nehmen, was mit möglichst wenig Heringen auskommt, aber andererseits werdet ihr euch sowieso so viele Ankerpunkte wie nur möglich wünschen, damit ihr nachts nicht davonfliegt.
...und je länger ich drüber nachdenke, desto mehr denke ich, dass Zelten zu der Jahreszeit eigentlich ziemlich ungemütlich wird, egal mit was für Material und mit wieviel Erfahrung. Würd ich mir nur als Option für die besseren Tage aufheben wollen. Ich würde auch mal vorsichtshalber die anderthalbfache Dicke an Isomatte vorschlagen...
Re: das leidige zeltproblem...
Hallo Zusammen!
Meine Freundin und ich werden im August dieses Jahres für knapp drei Wochen nach Island reisen. Wir werden mit grosser Wahrscheinlichkeit den Laugavegur bestreiten. Anschliessend werden wir wohl die restliche Zeit mit einem Mietauto unterwegs sein und 2 oder eventuell 3-tägige Wanderungen unternehmen.
In Schottland und Irland waren wir mit einem älteren Salewa Denali unterwegs. Dieses hat eigentlich auch ganz gute Dienste getan, der Komfort lässt aber doch etwas zu wünschen übrig. Deshalb muss etwas neues her.
Nun lässt mich die Zeltfrage schon seit Tagen nicht mehr los. Am liebsten wäre mir ein preisgünstiges, stabiles Geodätenzelt mit mindestens einer grossen Apsis und zwei Eingängen. Einem Tunnelzelt stehe ich sturmtechnisch eher skeptisch gegenüber. Am liebsten wäre mir ein Zelt unter 3 Kg, ich könnte aber mit bis zu 4 Kg leben. Das Zelt sollte für 2 Personen wirklich ausreichend gross sein. Der Preis sollte wenn möglich 400 Euro nicht überschreiten.
Bis jetzt habe ich folgende Zelte in der engeren Auswahl:
Salewa Sierra Leone II:
Ein sehr geräumiges und preisgünstiges Zelt. Laut diesem Testbericht (http://www.outdoor-magazin.com/zelte/te ... 4518.3.htm) sturmsicher bis 80 Km/h. Reicht das wirklich aus? Das Gewicht ist zudem schon ziemlich nahe an der oberen Grenze.
Nordisk Norheim 2:
Ein Tunnelzelt welches vorallem durch seinen Preis besticht (erhätlich ab 200 Euro). Auch die grösse und das Gewicht sind ganz ok.
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Zelten? Oder hat jemand noch andere Vorschläge? Im Moment tendiere ich eher zum Salewa, obwohl mir das Sturmverhalten doch noch etwas kopfzerbrechen bereitet.
Beste Grüsse simel
Meine Freundin und ich werden im August dieses Jahres für knapp drei Wochen nach Island reisen. Wir werden mit grosser Wahrscheinlichkeit den Laugavegur bestreiten. Anschliessend werden wir wohl die restliche Zeit mit einem Mietauto unterwegs sein und 2 oder eventuell 3-tägige Wanderungen unternehmen.
In Schottland und Irland waren wir mit einem älteren Salewa Denali unterwegs. Dieses hat eigentlich auch ganz gute Dienste getan, der Komfort lässt aber doch etwas zu wünschen übrig. Deshalb muss etwas neues her.
Nun lässt mich die Zeltfrage schon seit Tagen nicht mehr los. Am liebsten wäre mir ein preisgünstiges, stabiles Geodätenzelt mit mindestens einer grossen Apsis und zwei Eingängen. Einem Tunnelzelt stehe ich sturmtechnisch eher skeptisch gegenüber. Am liebsten wäre mir ein Zelt unter 3 Kg, ich könnte aber mit bis zu 4 Kg leben. Das Zelt sollte für 2 Personen wirklich ausreichend gross sein. Der Preis sollte wenn möglich 400 Euro nicht überschreiten.
Bis jetzt habe ich folgende Zelte in der engeren Auswahl:
Salewa Sierra Leone II:
Ein sehr geräumiges und preisgünstiges Zelt. Laut diesem Testbericht (http://www.outdoor-magazin.com/zelte/te ... 4518.3.htm) sturmsicher bis 80 Km/h. Reicht das wirklich aus? Das Gewicht ist zudem schon ziemlich nahe an der oberen Grenze.
Nordisk Norheim 2:
Ein Tunnelzelt welches vorallem durch seinen Preis besticht (erhätlich ab 200 Euro). Auch die grösse und das Gewicht sind ganz ok.
Hat jemand Erfahrungen mit diesen Zelten? Oder hat jemand noch andere Vorschläge? Im Moment tendiere ich eher zum Salewa, obwohl mir das Sturmverhalten doch noch etwas kopfzerbrechen bereitet.
Beste Grüsse simel
Re: das leidige zeltproblem...
Mit den genannten Zelten habe ich keine Erfahrungen gemacht. Mittlerweile habe ich auch schon verschiedene Zelte ausprobiert, solche für Solo-Touren und Touren bis zu 3-Personen. Mir scheint, es ist unmöglich, hinsichtlich Preis, Gewicht, Raumangebot, Sturmfestigkeit, Qualität etc. ein Optimum zu finden. Ich meine: billig, leicht, geräumig, standfest, high quality sind nicht vereinbar. Man muss sich also entscheiden. Entscheidet man sich für "teuer", sprich für "Hilleberg" oder vergleichbare Hersteller, dann wird man auch die restlichen Eigenschaften einigermaßen erfüllt bekommen.
Als Zelthersteller, der preiswerte Zelte von guter Qualität anbietet, gilt Rejka. Ich bin 2008 mit einem Rejka-2-Persnen-Tunnelzelt in Island gut zurecht gekommen (Cataluna, wird aber nicht mehr hergestellt). Webseite:
http://rejka.de/index.html
Als Zelthersteller, der preiswerte Zelte von guter Qualität anbietet, gilt Rejka. Ich bin 2008 mit einem Rejka-2-Persnen-Tunnelzelt in Island gut zurecht gekommen (Cataluna, wird aber nicht mehr hergestellt). Webseite:
http://rejka.de/index.html
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Re: das leidige zeltproblem...
Als hier in Reykjavík neulich mal wieder der große Regen anstand und die dunkelgrauen Wolken den eigentlich hellen Juni-Himmel um Mitternacht verdunkelten, habe ich mir mal meine Kamera geschnappt, bin über den Zeltplatz und habe ein paar Kandidaten gefunden, die für den bevorstehenden heftigen Regen möglicherweise nicht die beste Behausung waren:
Das Problem bei 1-Mann-Zelten: Wohin mit dem Gepäck? Regen kommt in Island gerne von allen Seiten, besonders gerne auch waagerecht: In 1-Mann-Zelte an die Zeltwand gestopftes Gepäck macht sich bei Regen hervorragend: Schlecht aufgebaut nützen Zelte bei Regen nicht viel: Mancheiner gibt komplett auf und wappnet sich mit Plane über dem hingewurschtelten Zelt: Vorteil Wurfzelt: Steht überall. Fragt sich nur, warum viele es entsorgen ? Ich habe dieses Jahr schon viele Einwandzelte gesehen, die als kleinen Regenschutz nur eine Haube hatten, die die obere Hälfte / einen Teil des Zeltes bedecken. Reykjavík ist auch dieses Jahr (wie schon 2013) wunderbar verregnet. Man sollte den Regen beim Kauf des Zeltes immer im Hinterkopf haben.
Das Problem bei 1-Mann-Zelten: Wohin mit dem Gepäck? Regen kommt in Island gerne von allen Seiten, besonders gerne auch waagerecht: In 1-Mann-Zelte an die Zeltwand gestopftes Gepäck macht sich bei Regen hervorragend: Schlecht aufgebaut nützen Zelte bei Regen nicht viel: Mancheiner gibt komplett auf und wappnet sich mit Plane über dem hingewurschtelten Zelt: Vorteil Wurfzelt: Steht überall. Fragt sich nur, warum viele es entsorgen ? Ich habe dieses Jahr schon viele Einwandzelte gesehen, die als kleinen Regenschutz nur eine Haube hatten, die die obere Hälfte / einen Teil des Zeltes bedecken. Reykjavík ist auch dieses Jahr (wie schon 2013) wunderbar verregnet. Man sollte den Regen beim Kauf des Zeltes immer im Hinterkopf haben.
Re: das leidige zeltproblem...
Hallo,
jetzt will auch mal meine Erfahrungen mit Zelt und Island teilen.
Uwes Erfahrungen mit Vaude Zelten kann ich bedingt teilen. Auch ich war (bin) ein Fan meines über 20 (!) Jahre alten Vaude Hogans, ist zwar aus heutiger Sicht mit 3kg schwer, aber sehr stabil, aber nun Vergangenheit. Zum Abschied durfte es noch mal auf den Laugarvegur.
Die Ausblicke nach vorne aus dem Zelt waren immer schon wunderschön, auch bei schlechtem Wetter.
Zwischendurch gab es für einen Familienurlaub rund um Island ein Wechsel (so heisst die Firma) Zelt, dass auch nicht mehr hergestellt wird. Ein Geodät (also windstabil) für 3-4 Personen, in dem Fall weniger was zum auf den Rücken schnallen, als für den Kofferraum.
Da ich dachte die Form des Hogans ist genial, kaufte ich einen billigen Nachfolger, das Taurus, es war nicht so windstabil. Man bedachte, die kunstvolle Abspannung
Als neueste Erwerbung für Island habe ich nun das Einmannzelt mit Platz von Wechsel, das Aurora I Zero-G, ich habe es letztes Jahr erfolgreich dabeigehabt, und mit knapp 1,9 kg auch als Einzelgänger tragbar ohne gleich Sarggefühle zu bekommen. Dies Zelt kommt dieses Jahr auch auf meine Sommertour mit, nur die feine Asche aus Thorsmörk klebt irgendwie noch auf der Außenhaut.
Auch bei diesem Zelt gibt es noch Verbesserungspotenial, ein Tunnelzelt ist prinzipbedingt, von seinen Abspannungen nach vorne und hinten und auch zur Seite abhängig, das doch kleine Aurora 1 Zelt ist da nicht so anfällig, steht aber auch nicht ohne guter Abspannung zumindest vorne und hinten. Manchmal ist der Eingang seitlich auch nicht so ideal, aber das Vordach ist bei schönen Wetter oder auch Regen ohne viel Wind genial.
Vielleicht sollten wir mal ein Islandforumszelt entwerfen... eine Kombination aus Tunnel und Kuppelzelt, außen liegendem Gestänge, großer Apsis unter 2kg für 2 Personen...
In diesem Sinne, Gestängebruch und Abspannleinenriß.....
Bless,
Martin
P.S. in meiner Sammlung habe ich auch noch ein Vaude Hogan Ultralight und ein Reikja Antano II Light vielleicht darf es nächstes Jahr in die freie Wildbahn, wenn wir mal wieder zu zweit unterwegs sind.
jetzt will auch mal meine Erfahrungen mit Zelt und Island teilen.
Uwes Erfahrungen mit Vaude Zelten kann ich bedingt teilen. Auch ich war (bin) ein Fan meines über 20 (!) Jahre alten Vaude Hogans, ist zwar aus heutiger Sicht mit 3kg schwer, aber sehr stabil, aber nun Vergangenheit. Zum Abschied durfte es noch mal auf den Laugarvegur.
Die Ausblicke nach vorne aus dem Zelt waren immer schon wunderschön, auch bei schlechtem Wetter.
Zwischendurch gab es für einen Familienurlaub rund um Island ein Wechsel (so heisst die Firma) Zelt, dass auch nicht mehr hergestellt wird. Ein Geodät (also windstabil) für 3-4 Personen, in dem Fall weniger was zum auf den Rücken schnallen, als für den Kofferraum.
Da ich dachte die Form des Hogans ist genial, kaufte ich einen billigen Nachfolger, das Taurus, es war nicht so windstabil. Man bedachte, die kunstvolle Abspannung
Als neueste Erwerbung für Island habe ich nun das Einmannzelt mit Platz von Wechsel, das Aurora I Zero-G, ich habe es letztes Jahr erfolgreich dabeigehabt, und mit knapp 1,9 kg auch als Einzelgänger tragbar ohne gleich Sarggefühle zu bekommen. Dies Zelt kommt dieses Jahr auch auf meine Sommertour mit, nur die feine Asche aus Thorsmörk klebt irgendwie noch auf der Außenhaut.
Auch bei diesem Zelt gibt es noch Verbesserungspotenial, ein Tunnelzelt ist prinzipbedingt, von seinen Abspannungen nach vorne und hinten und auch zur Seite abhängig, das doch kleine Aurora 1 Zelt ist da nicht so anfällig, steht aber auch nicht ohne guter Abspannung zumindest vorne und hinten. Manchmal ist der Eingang seitlich auch nicht so ideal, aber das Vordach ist bei schönen Wetter oder auch Regen ohne viel Wind genial.
Vielleicht sollten wir mal ein Islandforumszelt entwerfen... eine Kombination aus Tunnel und Kuppelzelt, außen liegendem Gestänge, großer Apsis unter 2kg für 2 Personen...
In diesem Sinne, Gestängebruch und Abspannleinenriß.....
Bless,
Martin
P.S. in meiner Sammlung habe ich auch noch ein Vaude Hogan Ultralight und ein Reikja Antano II Light vielleicht darf es nächstes Jahr in die freie Wildbahn, wenn wir mal wieder zu zweit unterwegs sind.
Seit 1992 immer mal wieder in Island, 7x Sommer, 1x Winter
Re: das leidige zeltproblem...
Hallo Martin,
Uwe
Darf ich annehmen, dass du von mir "redest"?skogar hat geschrieben: Uwes Erfahrungen mit Vaude Zelten kann ich bedingt teilen. Auch ich war (bin) ein Fan meines über 20 (!) Jahre alten Vaude Hogans, ist zwar aus heutiger Sicht mit 3kg schwer, aber sehr stabil, aber nun Vergangenheit.
Wenn ich das richtig verstehe, dann bist du mit deinem 20 Jahre Hogan sehr zufrieden, hast aber keine Erfahrung mit den neuen Versionen. Ich hatte ja geschrieben, dass ich vor gut 20 Jahren mit meinem Hogan sehr zufrieden war. Also wieso kannst du jetzt meine Erfahrungen nicht teilen?Uwe hat geschrieben: Ich habe Erfahrung mit VauDe, aber nicht mit dem Odysee. Wenn ich aber auf dem Campingplatz in Reykjavík weile, wo jeden Sommer eine der größten Zeltausstellungen stattfinden, frage ich gerne ab und zu diverse Zeltbesitzer nach ihren Erfahrungen. Bei VauDe ist es wirklich so, dass alle Besitzer eines neuen Zeltes eher unzufrieden mit der Qualität sind als jene die ihr Zelt bereits über zehn Jahre benutzen. Das spiegelt auch meine Erfahrungen mit VauDe wieder. Während meine früheren Zelte aus den 90er Jahren eine erstklassige Qualität hatten, waren meine Erfahrung der letzten vier Jahre durchweg negativ.
Uwe
http://www.unique-iceland.com
Reiseführer: Rundreise mit Wanderungen / Trekkingführer: Naturparadies am Polarkreis und Südliches Hochland
Wanderkarte: ÍSLAND (1:50.000): Landmannalaugar, Laugavegur, Þórsmörk, Fimmvörðuháls (wasserfestes Papier)
Reiseführer: Rundreise mit Wanderungen / Trekkingführer: Naturparadies am Polarkreis und Südliches Hochland
Wanderkarte: ÍSLAND (1:50.000): Landmannalaugar, Laugavegur, Þórsmörk, Fimmvörðuháls (wasserfestes Papier)
Re: das leidige zeltproblem...
Oh da ist mir ein bedingt dazwischen geraten, Du hast recht, ich meinte eigentlich, dass ich Deine Erfahrungen mit den Vaude Hogan Zelten teilen kann. Also das Alte war super. Dann gab es einen Nachfolger mit guten Ideen, aber schlechtem Material oder Verarbeitung. Mir waren die Zelte für Sologänge zu schwer. Die neuen Hogan Ultralight und Argon UL in ihren Varianten haben für Island den Nachteil, Innenzelt vor Aussenzelt aufbauen zu müssen...
Seit 1992 immer mal wieder in Island, 7x Sommer, 1x Winter
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