Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
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Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
Es hat mir richtig Spaß gemacht, diesen thread zu durchstöbern. Ich war bereits im Jahre 2000 mit Freunden mit meinem G auf dieser Strecke unterwegs, allerdings von Hrafnseyri beginnend. Die ersten Kilometer sind nicht so sehr aufregend und eine angenehme Einstimmung bei einem wunderbaren Blick hinüber zur Küste zwischen Bíldudalur und Selárdalur über den Arnarfjördur.
Bevor man zur Steilküste kommt, passiert man ein verlassenes Haus - genannt Álftamyri, das zwar immer wieder von Vorbeikommenden aufgesucht und auch betreten wird. Dies sollte man unterlassen, da die Eigentümer, die es offenbar immer noch gibt, in einem Anschlag gebeten haben, das Haus nicht zu betreten (wohl auch im Hinblick auf die drohende Unfallgefahr, durch die maroden Treppen und Böden). Ich finde, das ist unbedingt zu respektieren. Ísländer haben mindestens ein so starkes Gefühl für Eigenbesitz wie in unseren Breiten. Die Passage an der Steilküste (Schlüsselstelle II bzw. bei meiner Fahrtrichtung I) würde ich auf keinen Fall mit einem normalen Pkw antreten. Wie man auf dem Video sehen kann, haben SUV´s, die keine Untersetzung haben auch so ihre Schwierigkeiten und große Bodenfreiheit ist unabdingbar. Manche Steine kann man auch von Hand aus dem Weg räumen. Fahrzeuge mit hohen Aufbauten können auch durch Schwankungen des Aufbaues beim Überfahren von dicken Steinen und beim Abrutschen davon auch schon in problematische Situationen kommen. Ob das in jedem Fall "lohnt", sei dahingestellt. Bei Flut und Regen würde ich auf keinen Fall da durchfahren, es sei denn, man geht die Strecke vorher zu Fuß ab, was ich getan habe!
Ansonsten ist das Ganze eine wunderbare Rundfahrt, für die man sich durchaus einen ganzen Tag Zeit nehmen kann und sollte.
Als ich 2000 dort war, lebte Nonni und sein Hund noch fröhlich mit allen Tieren auf dem Hof. Spätere Besuche waren dann immer etwas von Trauer erfüllt, angesichts des jetzt vereinsamten Hofes. Die Angehörigen und Freunde von Nonni erhalten das ganze Anwesen nunmehr.
Gruß
Peturvilhjalmur
Bevor man zur Steilküste kommt, passiert man ein verlassenes Haus - genannt Álftamyri, das zwar immer wieder von Vorbeikommenden aufgesucht und auch betreten wird. Dies sollte man unterlassen, da die Eigentümer, die es offenbar immer noch gibt, in einem Anschlag gebeten haben, das Haus nicht zu betreten (wohl auch im Hinblick auf die drohende Unfallgefahr, durch die maroden Treppen und Böden). Ich finde, das ist unbedingt zu respektieren. Ísländer haben mindestens ein so starkes Gefühl für Eigenbesitz wie in unseren Breiten. Die Passage an der Steilküste (Schlüsselstelle II bzw. bei meiner Fahrtrichtung I) würde ich auf keinen Fall mit einem normalen Pkw antreten. Wie man auf dem Video sehen kann, haben SUV´s, die keine Untersetzung haben auch so ihre Schwierigkeiten und große Bodenfreiheit ist unabdingbar. Manche Steine kann man auch von Hand aus dem Weg räumen. Fahrzeuge mit hohen Aufbauten können auch durch Schwankungen des Aufbaues beim Überfahren von dicken Steinen und beim Abrutschen davon auch schon in problematische Situationen kommen. Ob das in jedem Fall "lohnt", sei dahingestellt. Bei Flut und Regen würde ich auf keinen Fall da durchfahren, es sei denn, man geht die Strecke vorher zu Fuß ab, was ich getan habe!
Ansonsten ist das Ganze eine wunderbare Rundfahrt, für die man sich durchaus einen ganzen Tag Zeit nehmen kann und sollte.
Als ich 2000 dort war, lebte Nonni und sein Hund noch fröhlich mit allen Tieren auf dem Hof. Spätere Besuche waren dann immer etwas von Trauer erfüllt, angesichts des jetzt vereinsamten Hofes. Die Angehörigen und Freunde von Nonni erhalten das ganze Anwesen nunmehr.
Gruß
Peturvilhjalmur
Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
Genaugenommen sein Neffe mit seiner Familie.Peturvilhjalmur hat geschrieben:Die Angehörigen und Freunde von Nonni erhalten das ganze Anwesen nunmehr.
Gruss
Christian
- mánaljós
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Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
Ich war auch schon damals von dem Doku über Lokinhamrar und die Bilder über diese traumhafte Jeeppiste sehr angetan und wollte die Gegend immer auf meiner üblichen Art und Weise erkundigen - zu Fuß. Diesen Sommer hatte ich endlich die Gelegenheit.
In Þingeyri anfangend bin ich über den Kirkjubólsdalur, über den Kvennskarð Pass am Kaldbakkur vorbei und in den Fossdalur hinein in den Arnarfjörður gewandert. Dort baute ich mein Zelt im starken Wind auf - und es erlitt bald danach einen Totalschaden. Ohne Zelt musste ich schnell wieder raus aus dem Tal und zum Glück kam am Abend noch ein Jeep vorbei, dessen Insassen mich wieder nach Þingeyri brachten.
So nah an meinem Ziel, wenigstens ein Teil dieser wunderbaren Meerespiste zu sehen, wollte ich noch nicht aufgeben. Ich mietete ein Mountainbike und bin von Þingeyri zum Leuchtturm Svalvogaviti geradelt. Aber mehr als 50 km, dazu mit fetter Erkältung, habe ich nicht geschafft und Lokinhamrar muss bis zum nächsten Mal warten.
Die Gegend hat mich sehr angetan, und ich werde so bald wie möglich diese Wanderpläne wieder umsetzen. Auch Þingeyri ist ein hübsches Dorf mit netten Menschen und einiges zu bieten.
Wer über meine Abenteuer lesen möchte, kann meinen Blog angucken:
http://icelandlogbook.blogspot.com
Der Abschnitt über Þingeyri und Lokinhamrar beginnt am 1. August 2011.
In Þingeyri anfangend bin ich über den Kirkjubólsdalur, über den Kvennskarð Pass am Kaldbakkur vorbei und in den Fossdalur hinein in den Arnarfjörður gewandert. Dort baute ich mein Zelt im starken Wind auf - und es erlitt bald danach einen Totalschaden. Ohne Zelt musste ich schnell wieder raus aus dem Tal und zum Glück kam am Abend noch ein Jeep vorbei, dessen Insassen mich wieder nach Þingeyri brachten.
So nah an meinem Ziel, wenigstens ein Teil dieser wunderbaren Meerespiste zu sehen, wollte ich noch nicht aufgeben. Ich mietete ein Mountainbike und bin von Þingeyri zum Leuchtturm Svalvogaviti geradelt. Aber mehr als 50 km, dazu mit fetter Erkältung, habe ich nicht geschafft und Lokinhamrar muss bis zum nächsten Mal warten.
Die Gegend hat mich sehr angetan, und ich werde so bald wie möglich diese Wanderpläne wieder umsetzen. Auch Þingeyri ist ein hübsches Dorf mit netten Menschen und einiges zu bieten.
Wer über meine Abenteuer lesen möchte, kann meinen Blog angucken:
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Der Abschnitt über Þingeyri und Lokinhamrar beginnt am 1. August 2011.
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Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
@snaefell bzw. Christian,
als sozusagen Einheimischer ist man immer etwas näher an den Informationen dran! Danke, für den Hinweis. Ich habe zwar Nonni nie persönlich kennengelernt, war und bin aber von seiner Lebensgeschichte und -leistung angerührt.Ich habe ihn nur einmal von weitem - von der Straße aus gesehen und wollte ihn als Fremder nicht "belästigen". Ich habe in all den Jahren, wenn ich wieder in der Gegend war, mir Informationen im Schwimmbad verschafft. Die Kassiererin war so nett, auf meine Fragen nach Nonni bereitwillig Auskunft zu geben und sie hatte zudem noch die Führung der Liste der Gemeindeangehörigen als Aufgabe. Sie wusste recht gut über ihn Bescheid und 2007 war er bereits in Isafjördur im Krankenhaus. Von seinem gekauften Haus, das er wohl 2004 nach dem Verlassen von Lokinhamrar bezog, hat er demnach nicht allzuviel gehabt; leider. Wenn man genügend Zeit und Muße hat, sollte man in dieser Landschaft ein wenig verweilen. Nur wenige und in sich ruhende Menschen werden in der Lage sein, in einer solchen Abgeschiedenheit über viele Jahre zu wohnen und zu arbeiten. Ein ähnliches Schicksal hat sich auf der anderen Seite des Arnarfjordes in Selardalur ereignet. Der Nordwesten ist so ganz anders und er braucht in seiner Großartigkeit m.E. nicht die sogenannten Highlights der Hauptinsel. Das sehen viele Einheimische natürlich ganz anders und verlassen in zunehmenden Masse ihre Heimat, um im Großraum Reykjavik Arbeit zu finden.
Gruß
Peturvilhjalmur
als sozusagen Einheimischer ist man immer etwas näher an den Informationen dran! Danke, für den Hinweis. Ich habe zwar Nonni nie persönlich kennengelernt, war und bin aber von seiner Lebensgeschichte und -leistung angerührt.Ich habe ihn nur einmal von weitem - von der Straße aus gesehen und wollte ihn als Fremder nicht "belästigen". Ich habe in all den Jahren, wenn ich wieder in der Gegend war, mir Informationen im Schwimmbad verschafft. Die Kassiererin war so nett, auf meine Fragen nach Nonni bereitwillig Auskunft zu geben und sie hatte zudem noch die Führung der Liste der Gemeindeangehörigen als Aufgabe. Sie wusste recht gut über ihn Bescheid und 2007 war er bereits in Isafjördur im Krankenhaus. Von seinem gekauften Haus, das er wohl 2004 nach dem Verlassen von Lokinhamrar bezog, hat er demnach nicht allzuviel gehabt; leider. Wenn man genügend Zeit und Muße hat, sollte man in dieser Landschaft ein wenig verweilen. Nur wenige und in sich ruhende Menschen werden in der Lage sein, in einer solchen Abgeschiedenheit über viele Jahre zu wohnen und zu arbeiten. Ein ähnliches Schicksal hat sich auf der anderen Seite des Arnarfjordes in Selardalur ereignet. Der Nordwesten ist so ganz anders und er braucht in seiner Großartigkeit m.E. nicht die sogenannten Highlights der Hauptinsel. Das sehen viele Einheimische natürlich ganz anders und verlassen in zunehmenden Masse ihre Heimat, um im Großraum Reykjavik Arbeit zu finden.
Gruß
Peturvilhjalmur
Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
Rückmeldung:
Also wir haben vor zwei Wochen die Straße mit unserem 3,45m hohen Wohnmobil versucht - und mussten umkehren, denn die lichte Höhe bei den Überhängen ist aktuell maximal 3,00-3,20m. Leider...
Aber schon die Fahrt bis zu den Überhängen am Meer ist sensationell!!!
Habe die Ehre
Gogolo
Also wir haben vor zwei Wochen die Straße mit unserem 3,45m hohen Wohnmobil versucht - und mussten umkehren, denn die lichte Höhe bei den Überhängen ist aktuell maximal 3,00-3,20m. Leider...
Aber schon die Fahrt bis zu den Überhängen am Meer ist sensationell!!!
Habe die Ehre
Gogolo
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- Prophet des Dettifoss
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Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
@ Gogolo,
sehr vernünftig! Man kann die Strecke ja auch einmal zu Fuß ablaufen und das ist auch schon sehr beeindruckend! Bei dieser Höhe hättet Ihr Euch mehr als nur einen "verbeulten Kopf" geholt. Vor Jahren ist Söhnke mit einem Buschtaxi und zwei Kajaks obendrauf diese Strecke gefahren. Ich habe ihn gelotst und beim Wegräumen von Steinen geholfen. Auch das war damals schon etwas abenteuerlich.
Möglicherweise werde ich in diesem Jahr mit meinem Mercedes G diese Strecke noch einmal fahren, da ich meinen "Rucksack" - einen kleinen Puck - abhängen und evtl. Thingeyri oder Hrafnseyri stehen lassen kann.
Damit geht´s eigentlich recht gut. Werde am 18. 8. mit der Norröna losfahren. Schauen wir ´mal....
Gruß Peturvilhjalmur
sehr vernünftig! Man kann die Strecke ja auch einmal zu Fuß ablaufen und das ist auch schon sehr beeindruckend! Bei dieser Höhe hättet Ihr Euch mehr als nur einen "verbeulten Kopf" geholt. Vor Jahren ist Söhnke mit einem Buschtaxi und zwei Kajaks obendrauf diese Strecke gefahren. Ich habe ihn gelotst und beim Wegräumen von Steinen geholfen. Auch das war damals schon etwas abenteuerlich.
Möglicherweise werde ich in diesem Jahr mit meinem Mercedes G diese Strecke noch einmal fahren, da ich meinen "Rucksack" - einen kleinen Puck - abhängen und evtl. Thingeyri oder Hrafnseyri stehen lassen kann.
Damit geht´s eigentlich recht gut. Werde am 18. 8. mit der Norröna losfahren. Schauen wir ´mal....
Gruß Peturvilhjalmur
Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
Sind heute die lokinhamrar-runde gefahren. Absolute Oberklasse! Es steht zwar ein Schild "Impassable" aber man kommt trotzdem gut durch, trotz Flut und Regen. Unser Mobil ist ein Ford Ranger mit Exkab, Höhe 230cm, und da reichlich Platz.
- NeitherErnie
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Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
Mir wurde an der Tankstelle in Þingeyri (von irgendjemandem) gesagt, die Straße zwischen Lokinhamrar und Stapadalur wäre 'keine Straße mehr' von wegen es sei nicht mehr erlaubt, sie zu fahren. So habe ich ihn jedenfalls verstanden. Habe nochmal gefragt, ob es aktuell wegen der Gezeiten oder meines Hausfrauenpanzers nicht möglich/empfehlenswert wäre, die Antwort klang aber wieder nach 'verboten'.
Wißt Ihr da was von?
Wir sind dann auf der 60 über die Hrafnseyriheiði gefahren, haben gesehen, daß die Straße offen ist und sind ihr bis Stapadalur gefolgt. Dort sind wir umgekehrt weil wir unsere Position nicht genau kannten und unsicher waren, in welcher Entfernung die schwierige/verbotene Stelle kommen würde (crap! )
Bin gewillt, die Strecke nächstes Jahr von Þingeyri kommend zu fahren
Wißt Ihr da was von?
Wir sind dann auf der 60 über die Hrafnseyriheiði gefahren, haben gesehen, daß die Straße offen ist und sind ihr bis Stapadalur gefolgt. Dort sind wir umgekehrt weil wir unsere Position nicht genau kannten und unsicher waren, in welcher Entfernung die schwierige/verbotene Stelle kommen würde (crap! )
Bin gewillt, die Strecke nächstes Jahr von Þingeyri kommend zu fahren
Zwischen Seyðisfjörður und Keflavík liegt nunmal eine kleine unwegsame lnsel namens Ísland (WERner)
Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
Hallo,
ich bin die Strecke 2012 und 2014 gefahren, beide Male stand da nur an beiden Enden der etwas anspruchsvolleren Teilstrecke das "Impassable"-Schild. Das heißt aber üblicherweise nur "unbefahrbar für ungeeignete Fahrzeuge". In den letzten Jahren scheint da auch regelmäßig jemand mit einer Baumaschine durchzufahren, also so richtig schwierig ist das nicht mehr. Bei Mietwagen hängt das natürlich auch noch vom Vertrag ab, ob du da fahren darfst oder nicht.
Günter
ich bin die Strecke 2012 und 2014 gefahren, beide Male stand da nur an beiden Enden der etwas anspruchsvolleren Teilstrecke das "Impassable"-Schild. Das heißt aber üblicherweise nur "unbefahrbar für ungeeignete Fahrzeuge". In den letzten Jahren scheint da auch regelmäßig jemand mit einer Baumaschine durchzufahren, also so richtig schwierig ist das nicht mehr. Bei Mietwagen hängt das natürlich auch noch vom Vertrag ab, ob du da fahren darfst oder nicht.
Günter
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Re: Info über die Straße nach Lokinhamrar benötigt
Die Strecke wird jedes Jahr von einem der ortsansässigen Bauern wieder instandgesetzt. Geht natürlich nur mit entsprechend schwerem Gerät. In diesem Jahr war ich im Mai dort von Hráfnseyri aus unterwegs und bin alsbald an einem kapitalen Schneefeld, das die Piste abdeckte "gescheitert". Ich habe es gar nicht erst versucht, nachdem ich mir das Ausmass des Schneefeldes aus der Nähe angeschaut habe.
Wie ich schon in meinen früheren Beiträgen schrieb, ist die Strecke überaus schön, nicht besonders schwierig, aber gerade im Steilküstenbereich insofern anspruchsvoll als man gelegentlich - im wahrsten Sinne des Wortes - Hand anlegen muss, um dickere, rundgeschliffene Steine, die dank der Algen und der Nässe sehr glitschig sein können, etwas aus dem Weg zu räumen. Kostet halt ein wenig Zeit und Muskelkraft. Für Womos mit Allradantrieb, die die 3m Höhe "ankratzen" m.E. vollkommen ungeeignet (s. Goggolo´s Erfahrung).
Die Einsamkeit und Erhabenheit dieser Natur in Nordwestisland ist äußerst beeindruckend und wenn man die Zeit und Muße hat, sie auf sich einwirken zu lassen, wird man mit Sehnsucht immer wieder einmal dorthin zurückkkehren wollen.
Gruß Peturvilhjalmur
Wie ich schon in meinen früheren Beiträgen schrieb, ist die Strecke überaus schön, nicht besonders schwierig, aber gerade im Steilküstenbereich insofern anspruchsvoll als man gelegentlich - im wahrsten Sinne des Wortes - Hand anlegen muss, um dickere, rundgeschliffene Steine, die dank der Algen und der Nässe sehr glitschig sein können, etwas aus dem Weg zu räumen. Kostet halt ein wenig Zeit und Muskelkraft. Für Womos mit Allradantrieb, die die 3m Höhe "ankratzen" m.E. vollkommen ungeeignet (s. Goggolo´s Erfahrung).
Die Einsamkeit und Erhabenheit dieser Natur in Nordwestisland ist äußerst beeindruckend und wenn man die Zeit und Muße hat, sie auf sich einwirken zu lassen, wird man mit Sehnsucht immer wieder einmal dorthin zurückkkehren wollen.
Gruß Peturvilhjalmur
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