Halbinsel Snaefellsnes mit dem Wohnmobil
Halbinsel Snaefellsnes mit dem Wohnmobil
Hallo, ich komme mal wieder mit einer Strassenfrage . Die obgenannte Halbinsel ist die machbar mit einem Wohnmobil? Von Laugarbakki herkommend Richtung Burdardalur bis Stykkisholur ist das alles wirklich immer noch Schotter? festgefahrener Schotter?
ich würde Snaefellsnes gerne "umrunden".
Danke für die Infos von euch
ich würde Snaefellsnes gerne "umrunden".
Danke für die Infos von euch
Re: Halbinsel Snaefellsnes mit dem Wohnmobil
Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, war da Schotter aber kein Problem..die Halbinsel ist sehr gut von den Straßen...wir sind mit unserem normalem Auto sogar recht weit Richtung Gletscher hoch gefahren..sollte also kein Problem sein...
Erfahrung Ende Mai 2012
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- Prophet des Dettifoss
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Re: Halbinsel Snaefellsnes mit dem Wohnmobil
Hallo Woodstock,
die Strecke von Laugarbakki bis kurz vor Stykkisholmur ist immer noch als Grusdecken-=Schotterstraße ausgeführt. Dies ist jedoch von der Oberfläche her m.E. kein Problem, da die Strecke recht gut gepflegt wird. Sollte es allerdings regnen, ist eine neue "Tarnfarbe" für weite Teile des Wohnmobils garantiert. Läßt sich aber an der nächsten Tankstelle wieder gut abwaschen. Die weitgehend einspurigen Brücken in diesem Bereich sollte man mit etwas Vorsicht anfahren, da auf jeder Seite meistens ordentliche Schlaglöcher zu sein pflegen. Wenn man ein breiteres Wohnmobil (2,30m) mit Sonderaufbau hat gibt es nur wenig Spielraum, diesen Schlaglöchern auszuweichen. Im übrigen fährt man auf Schotterstraßen ohnehin am besten etwas langsamer wegen des möglichen Steinschlags. Bei gutem Wetter hat man einen sehr schönen Blick auf die Südküste der Nordwesthalbinsel. Es gibt also keinen Grund, diese wunderschöne Halbinsel zu meiden.
Gruß Peturvilhjalmur
die Strecke von Laugarbakki bis kurz vor Stykkisholmur ist immer noch als Grusdecken-=Schotterstraße ausgeführt. Dies ist jedoch von der Oberfläche her m.E. kein Problem, da die Strecke recht gut gepflegt wird. Sollte es allerdings regnen, ist eine neue "Tarnfarbe" für weite Teile des Wohnmobils garantiert. Läßt sich aber an der nächsten Tankstelle wieder gut abwaschen. Die weitgehend einspurigen Brücken in diesem Bereich sollte man mit etwas Vorsicht anfahren, da auf jeder Seite meistens ordentliche Schlaglöcher zu sein pflegen. Wenn man ein breiteres Wohnmobil (2,30m) mit Sonderaufbau hat gibt es nur wenig Spielraum, diesen Schlaglöchern auszuweichen. Im übrigen fährt man auf Schotterstraßen ohnehin am besten etwas langsamer wegen des möglichen Steinschlags. Bei gutem Wetter hat man einen sehr schönen Blick auf die Südküste der Nordwesthalbinsel. Es gibt also keinen Grund, diese wunderschöne Halbinsel zu meiden.
Gruß Peturvilhjalmur
Re: Halbinsel Snaefellsnes mit dem Wohnmobil
Ist zwar schon 2010 gewesen, aber ich bin mit dem Womo auf der Strecke nach 2 km wieder umgedreht. Der Schotter war wohl neu drauf und ziemlich fein und hat die Radkästen "sandgestrahlt". Das wollte ich mir keine 30 km antun.
Viele Grüße,
Ingo
Viele Grüße,
Ingo
Re: Halbinsel Snaefellsnes mit dem Wohnmobil
Danke für eure informativen Antworten - ich mal gespannt, was und wie wir den Strassenzustand genau antreffen. Von Marokko sind wir uns doch schon einiges gewohnt und auch unsere Schränke sind entsprechend eingeräumt bzw. gepolstert
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