Kompromiss zwischen Wandern und Fotografieren
Re: Kompromiss zwischen Wandern und Fotografieren
Tja, darauf habe ich leider keinen Einfluss. Ich erfahre erst im April wann ich Urlaub nehmen kann
www.roundfour.de
Reiseberichte & Fotos - USA, 1 Jahr Australien, Jordanien, Island & mehr
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Re: Kompromiss zwischen Wandern und Fotografieren
Hallöchen,
war schon mehrmals in Island (zu fuß/eigener 4x4/Miet-PKW/Bus) und auch in vielen anderen Ländern der Welt unterwegs und hab auch eine nicht gerade kleine Fotoausrüstung
Für mich ist Island aber nicht der Ort wo ich zum Fotostops abklappern hinfahre. Es ist das Wandern, was dort für mich den Reiz ausmacht. Von daher beschränke ich mich. Wobei das auch relativ ist: Immerhin ein pro-body, ein 24-70 2,8, ein UWW und ein leichtes Stativ. Manchmal noch ein billiges 70-300 (wobei das seltener wird). Das kann ich beim Wandern noch gut mitnehmen. Und damit bin ich sehr zufrieden und habe bisher selten etwas vermisst. Dafür bleibt alles an FB, sonstigem 2,8 gedöns, backupbody, Blitzkram, etc. zu Hause. Denn wie Dieter schon sagt: Bilder vom Seljalandsfoss, Jökulsárlón, Dyrhólaey, etc. gibt es in rauen Mengen und die Orte habe ich schon oft genug gesehen.
Was ich damit sagen will: ich sehe kein Problem damit Fotografieren und Wandern zu verbinden. Ich laufe mit dem Setup oben durchaus mehrwöchige Touren. Von daher mein Rat: Lass den unnötigen Krempel zu Hause und genieß eine schöne Wandertour mit maximal-minimal Foto-Ausrüstung durch Hochland zu den Orten, wo die meisten Fotografen nicht hinlaufen.
Gruß
Chio
war schon mehrmals in Island (zu fuß/eigener 4x4/Miet-PKW/Bus) und auch in vielen anderen Ländern der Welt unterwegs und hab auch eine nicht gerade kleine Fotoausrüstung
Für mich ist Island aber nicht der Ort wo ich zum Fotostops abklappern hinfahre. Es ist das Wandern, was dort für mich den Reiz ausmacht. Von daher beschränke ich mich. Wobei das auch relativ ist: Immerhin ein pro-body, ein 24-70 2,8, ein UWW und ein leichtes Stativ. Manchmal noch ein billiges 70-300 (wobei das seltener wird). Das kann ich beim Wandern noch gut mitnehmen. Und damit bin ich sehr zufrieden und habe bisher selten etwas vermisst. Dafür bleibt alles an FB, sonstigem 2,8 gedöns, backupbody, Blitzkram, etc. zu Hause. Denn wie Dieter schon sagt: Bilder vom Seljalandsfoss, Jökulsárlón, Dyrhólaey, etc. gibt es in rauen Mengen und die Orte habe ich schon oft genug gesehen.
Was ich damit sagen will: ich sehe kein Problem damit Fotografieren und Wandern zu verbinden. Ich laufe mit dem Setup oben durchaus mehrwöchige Touren. Von daher mein Rat: Lass den unnötigen Krempel zu Hause und genieß eine schöne Wandertour mit maximal-minimal Foto-Ausrüstung durch Hochland zu den Orten, wo die meisten Fotografen nicht hinlaufen.
Gruß
Chio
Re: Kompromiss zwischen Wandern und Fotografieren
Hallo chio,
dazu tendiere ich momentan auch.
Ich denke auch, dass in Island für mich das Wandern und das Naturerlebnis klar vor dem Abklappern der Fotostopps liegt. Deshalb hatte ich auch geschrieben, dass ein Auto einem diesen besonderen Reiz irgendwie nimmt.
In den USA und in Australien waren wir natürlich auch mit dem Auto unterwegs, da es dort ja quasi nicht anders geht.
Ich werde auf jeden Fall die EOS 7D, das Canon 10-22 UWW, das 17-55 2.8 und das 100-400L mitnehmen.
Gerade das Tele braucht man in Island wahrscheinlich recht selten, aber wenn ich es nicht dabei habe und dann doch brauche (Vögel, etc.), rege ich mich tierisch auf
dazu tendiere ich momentan auch.
Ich denke auch, dass in Island für mich das Wandern und das Naturerlebnis klar vor dem Abklappern der Fotostopps liegt. Deshalb hatte ich auch geschrieben, dass ein Auto einem diesen besonderen Reiz irgendwie nimmt.
In den USA und in Australien waren wir natürlich auch mit dem Auto unterwegs, da es dort ja quasi nicht anders geht.
Ich werde auf jeden Fall die EOS 7D, das Canon 10-22 UWW, das 17-55 2.8 und das 100-400L mitnehmen.
Gerade das Tele braucht man in Island wahrscheinlich recht selten, aber wenn ich es nicht dabei habe und dann doch brauche (Vögel, etc.), rege ich mich tierisch auf
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Re: Kompromiss zwischen Wandern und Fotografieren
Hi Patrik,
Wenn du nen Tele mitnehmen willst, überleg dir das 100-400L zu Hause zu lassen - sind immerhin ca. 1,5 KG - und dir stattdessen nen billiges (gebrauchtes?) Tele was nichts wiegt zu kaufen (sprich bis 500gr - Sigma/Tamron/Canon haben da ja ne Auswahl). Damit sparst du 1 KG, was du mit Essen füllen kannst und damit schon 2-3 Tage länger unterwegs sein kannst. Ich habe mein Tele in Island auf Wanderungen im Hochland fast nie genutzt und so sind mir sogar 500 Gramm zu viel. Von meinen großen (und schweren) Tele-Objektiven mal ganz abgesehen.... Deshalb bleibt mittlerweile alles über 70mm zu Hause. Überleg es dir. Aber vielleicht helfen dir meine Erfahrungen bei der Entscheidungsfindung.
Gruß
Chio
Wenn du nen Tele mitnehmen willst, überleg dir das 100-400L zu Hause zu lassen - sind immerhin ca. 1,5 KG - und dir stattdessen nen billiges (gebrauchtes?) Tele was nichts wiegt zu kaufen (sprich bis 500gr - Sigma/Tamron/Canon haben da ja ne Auswahl). Damit sparst du 1 KG, was du mit Essen füllen kannst und damit schon 2-3 Tage länger unterwegs sein kannst. Ich habe mein Tele in Island auf Wanderungen im Hochland fast nie genutzt und so sind mir sogar 500 Gramm zu viel. Von meinen großen (und schweren) Tele-Objektiven mal ganz abgesehen.... Deshalb bleibt mittlerweile alles über 70mm zu Hause. Überleg es dir. Aber vielleicht helfen dir meine Erfahrungen bei der Entscheidungsfindung.
Gruß
Chio
Re: Kompromiss zwischen Wandern und Fotografieren
Vermutlich ist die Vogelpopulation im Hochland nicht allzu dicht.
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