Wiedersehen in Klaustur
Lamb Watching
Was macht man im Mai, wenn die Tage mal trübe sind, man einen Tag aussetzen möchte oder der Vulkan nichts zum Gucken liefert? Lamb Watching! Für Freunde der kleinen Wollknäule ist jetzt die beste Zeit, denn überall rund um Island entdecken sie ihre neue Welt und sehen dabei einfach nur knuffig aus!
Dank meines Besuchs vor zwei Tagen war ich sogar schon im Stall und habe das erste Mal ganze frische Lämmer gesehen. Naja, aber so richtig niedlich sehen erst aus, wenn sie schon einen Tag alt sind, so wie die hier:
Unsere Schafsdamen haben es jetzt fast alle geschafft und das große Geblöke auf der Wiese kann beginnen.
Gestern gab es dann auch eines meiner zahlreichen isländischen "Lieblingsessen": Lamm und Kartoffel-Rüben-Mus. Was das Lamm angeht, hatte ich gehofft, dass ich es nach der Pause wieder essen kann. Aber nein. Der Hunger treibt es zwar rein, aber es muss nicht sein. Lamm gegrillt hingegen ist ja oberlecker. Und als ich das Mus schon sah ... och nööö.Rüben an sich und dann gemischt mit Kartoffeln und dann auch noch mit Zucker ... es gibt Sachen, die muss man nicht mögen .
Dank meines Besuchs vor zwei Tagen war ich sogar schon im Stall und habe das erste Mal ganze frische Lämmer gesehen. Naja, aber so richtig niedlich sehen erst aus, wenn sie schon einen Tag alt sind, so wie die hier:
Unsere Schafsdamen haben es jetzt fast alle geschafft und das große Geblöke auf der Wiese kann beginnen.
Gestern gab es dann auch eines meiner zahlreichen isländischen "Lieblingsessen": Lamm und Kartoffel-Rüben-Mus. Was das Lamm angeht, hatte ich gehofft, dass ich es nach der Pause wieder essen kann. Aber nein. Der Hunger treibt es zwar rein, aber es muss nicht sein. Lamm gegrillt hingegen ist ja oberlecker. Und als ich das Mus schon sah ... och nööö.Rüben an sich und dann gemischt mit Kartoffeln und dann auch noch mit Zucker ... es gibt Sachen, die muss man nicht mögen .
Re: Wiedersehen in Klaustur
Wer hätte das gedacht: Noch vor wenigen Tagen hatte ich davon geschrieben, dass es künftig eventuell Treckerfahrten zu dieser Nothütte geben wird und nun ist die Hütte doch glatt schon wieder Thema. Heute war dort nämlich Eröffnung und alle waren eingeladen zu schauen, wie man sie in Stand gesetzt und was man draus gemacht hat. Als wir im letzten Oktober dort waren, war die Außenhülle des Hauses brüchig, sie war recht zugeweht, im Vorraum war alles voller Sand und drinnen schien sich eine kleine Schatzkammer zu verbergen:
Inzwischen wurde die Hütte abgedichtet, bekam außen und innen neue Farbe, der Sand wurde ausgekehrt, alles aufgeräumt und Tafeln über die bisherigen Seerettungen wurden angebracht. Noch sind sie nur in isländischer Sprache, Übersetzungen ins Englische sollen aber folgen.
Die Initiatoren freuten sich über den für diese Region erstaunlich großen Zulauf, wobei es überwiegend die ältere Generation war, die sehen wollte, was aus der Hütte geworden ist. Auch hatte ich ja schon im letzten Jahr den Eindruck, dass man hier jede Gelegenheit nutzt, um bei Kaffee und Kuchen zusammen zu kommen und ein Schwätzchen zu halten.
Ich bin derweil mal zum Meer runter gelaufen, das heute wesentlich weiter entfernt als im Oktober war. Es schien Ebbe zu sein. Neben dem vielen Treibholz, das hier zu finden ist, fand ich einen Schädel, bei dem wir mal annehmen, das er von einem Delphin stammt. Andere hatten mehr Glück ... ein Bauer hat ein riesiges Wal-Skelett abtransportiert. Er musste es aber schon vor einiger Zeit entdeckt haben, denn er kam extra mit Hänger an.
Zum Abschluss des Nachmittags fuhren dann alle mit den Autos ans Meer, an eine Stelle, an der 1925 ein Boot gestrandet war. Es hatte etwas anbetungswürdiges wie sie da alle zu diesem Schiff fuhren, kurz inne hielten und wieder abfuhren. Auf mich machte es in den Eindruck, als sei es ein Ritual . Aber auf Nachfrage hieß es: Nein, nein, die haben alle nur Lust, hier mal am Strand lang zu fahren und wenn man schon mal hier ist, dann schaut man sich halt auch das Wrack an.
Die Hütte schaut derweil weiter wie eine kleine Schatzkammer aus, nur dass sie jetzt aufgeräumt ist und dass die Betten fehlen. In einem der Schränke befinden sich fein säuberlich gestapelt Decken und Gummistiefel, in einer Kiste "neue" Strickpullover aus Norwegen (im Oktober waren sie noch in Tüten), wollene Unterhosen und Unterhemden und in einem weiteren Schrank Geschirr und ein wenig zu Essen sowie Not-Rationen, die den Stempelaufdruck "Juli 1964" tragen. Das Notruftelefon ist funktionsbereit.
Schauen wir mal, wie die Geschichte weiter geht.
Inzwischen wurde die Hütte abgedichtet, bekam außen und innen neue Farbe, der Sand wurde ausgekehrt, alles aufgeräumt und Tafeln über die bisherigen Seerettungen wurden angebracht. Noch sind sie nur in isländischer Sprache, Übersetzungen ins Englische sollen aber folgen.
Die Initiatoren freuten sich über den für diese Region erstaunlich großen Zulauf, wobei es überwiegend die ältere Generation war, die sehen wollte, was aus der Hütte geworden ist. Auch hatte ich ja schon im letzten Jahr den Eindruck, dass man hier jede Gelegenheit nutzt, um bei Kaffee und Kuchen zusammen zu kommen und ein Schwätzchen zu halten.
Ich bin derweil mal zum Meer runter gelaufen, das heute wesentlich weiter entfernt als im Oktober war. Es schien Ebbe zu sein. Neben dem vielen Treibholz, das hier zu finden ist, fand ich einen Schädel, bei dem wir mal annehmen, das er von einem Delphin stammt. Andere hatten mehr Glück ... ein Bauer hat ein riesiges Wal-Skelett abtransportiert. Er musste es aber schon vor einiger Zeit entdeckt haben, denn er kam extra mit Hänger an.
Zum Abschluss des Nachmittags fuhren dann alle mit den Autos ans Meer, an eine Stelle, an der 1925 ein Boot gestrandet war. Es hatte etwas anbetungswürdiges wie sie da alle zu diesem Schiff fuhren, kurz inne hielten und wieder abfuhren. Auf mich machte es in den Eindruck, als sei es ein Ritual . Aber auf Nachfrage hieß es: Nein, nein, die haben alle nur Lust, hier mal am Strand lang zu fahren und wenn man schon mal hier ist, dann schaut man sich halt auch das Wrack an.
Die Hütte schaut derweil weiter wie eine kleine Schatzkammer aus, nur dass sie jetzt aufgeräumt ist und dass die Betten fehlen. In einem der Schränke befinden sich fein säuberlich gestapelt Decken und Gummistiefel, in einer Kiste "neue" Strickpullover aus Norwegen (im Oktober waren sie noch in Tüten), wollene Unterhosen und Unterhemden und in einem weiteren Schrank Geschirr und ein wenig zu Essen sowie Not-Rationen, die den Stempelaufdruck "Juli 1964" tragen. Das Notruftelefon ist funktionsbereit.
Schauen wir mal, wie die Geschichte weiter geht.
- Easy Going
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Re: Wiedersehen in Klaustur
Hallo Monique,
das Schiffswrack sieht sehr fotogen aus. Welche Piste seid ihr da hingefahren bzw. welcher Stelle muss man von der Ringstraße abzweigen ?
das Schiffswrack sieht sehr fotogen aus. Welche Piste seid ihr da hingefahren bzw. welcher Stelle muss man von der Ringstraße abzweigen ?
Re: Wiedersehen in Klaustur
Kurz vor Klaustur auf die 204 (Meðalland) abbiegen und ganz schön lange fahren. Wo das Schild der Farm Syðri-Steinsmýri steht, nach links abbiegen. An der Farm biegt die Piste auch nach links ab (gerade aus geht es zu weiteren Häusern), da steht ein blaues Schild, deren Namen darauf ich mir nicht merken kann. Dieser Piste folgen. Sie ist recht bald ausgepflockt. Die Isländer sind alle nah an der Markierung geblieben! Heute war dort wenig Wasser, im Herbst war es nahezu eine komplette Wasserstraße. Auch der trockene Teil ist nicht mit normalem PKW zu meistern. Sie haben frisch geschottert ... mit faustgroßen Schottersteinen. Irgendwann kommt noch mal eine Weggabelung. Da stehen wieder Schilder mit diesen beiden Namen (ich glaube es geht um Angelplätze) - hier rechts halten.
Auf der Faltblattkarte zu Kirkjubæjarklaustur ist die Piste gestrichelt eingezeichnet, ebenso der Leuchtturm und die Hütte an ihrem Ende.
Edit: Ich vergaß: Vom Leuchhturm aus dann der Markeriung bis zum Wasser folgen. Irgendwann hört sie auf, man muss weiter rechter Hand fahren (also quasi westlich). Dann erst kommt das Schiff. Ich weiß aber nicht, ob man nur bei Ebbe hinkommt.
Auf der Faltblattkarte zu Kirkjubæjarklaustur ist die Piste gestrichelt eingezeichnet, ebenso der Leuchtturm und die Hütte an ihrem Ende.
Edit: Ich vergaß: Vom Leuchhturm aus dann der Markeriung bis zum Wasser folgen. Irgendwann hört sie auf, man muss weiter rechter Hand fahren (also quasi westlich). Dann erst kommt das Schiff. Ich weiß aber nicht, ob man nur bei Ebbe hinkommt.
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Re: Wiedersehen in Klaustur
Danke Monique,
vielleicht komme ich da ja hin - ist jedenfalls eine gute Beschreibung !
vielleicht komme ich da ja hin - ist jedenfalls eine gute Beschreibung !
Erinnerungen
Heute ist ein Tag, für den keine Gäste angemeldet waren. Also hatte ich mich in weiser Voraussicht für die Spätschicht eingeteilt, denn ich bin ja eh hier. Falls doch mal jemand vorbei schaut. Schon vor einigen Tagen hatte ich zu Erla gesagt: "Ach, ich würde ja gerne mal wieder nach Ingolfshöfði." Letztes Jahr gab es keine Chance, denn unsere Schichten lagen und liegen so, dass man nie rechtzeitig zur Spätschicht wieder hier wäre. Und die wenigen freien Tage wollte ich nicht "opfern". Aber heute, heute, wo eh keine kommen würde, da war das egal. Also brach ich auf, um mich nach 8 Jahren Pause mal wieder mit dem Trecker auf große Fahrt zu begeben .
Das Wetter war bescheiden. Kühl und recht ordentlicher Wind. Da es die letzten Wochen außerordentlich trocken in der Region war, bekamen wir auf der Fahrt mit Ausnahme der Anfangsfurt keinen Tropfen Wasser zu sehen. Zumindest keinen von unten. Am Kap hingegen erwarteten uns ein leichter Sandsturm (nichts im Vergleich zu dem, was ich 2002 erlebt hatte) und genug Tropfen von oben,um die Linse der Kamera regelmäßig zu besprenkeln.
Alle Bekannten, die man erwartet, waren dort ... ganz vorne mit dabei natürlich die wie immer angriffslustigen Skúas und auch ein paar Puffins. Letztere waren aber überwiegend auf dem Meer oder fliegend zu sehen.
Kurz vor der Tour war ich noch mal eben schnell am Jökulsárlón, schauen, was die Eisberge so treiben. Und wow, was konnte ich da sehen??? Plötzlich trieben unglaublich viele und große Eisberge mit ziemlich hoher Geschwindigkeit gen Brücke (Sog der Ebbe?), drehten sich, krachten zusammen. Da war eine Bewegung im Wasser, welch ein Schaupiel! Ich habe das noch nie zuvor gesehen.
Auf meiner Rückfahrt nach Geirland stoppte ich an meiner Unfallstelle vom Januar (nahe Hofsnes). Ich war zum ersten Mal seit dem Unfall dort und denke, dass ich beim Fahren den Hügel/die größere Unebenheit auf der Straße entdeckt habe, der/die mich in Verbindung mit dem Eisfilm hat von der Straße fliegen lassen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, wieder dort zu sein, immer noch dankbar, so unbeschadet davongekommen zu sein. Ich fand noch ein paar Überreste meines Autos und - hehe - endlich auch den Objektivdeckel meines einen Objektives . Die Kamera war damals aus dem Fenster am Beifahrersitz geflogen und der Objektivdeckel war der einzige Gegenstand, den ich an dem Tag/Abend nicht finden konnte. Jetzt ist er wieder bei mir.
12 km vor Kirkjubæjarklaustur traf ich dann Peter wieder. Peter ist einige Wochen mit dem Liegerad in Island unterwegs. Wir waren uns das erste Mal heute Morgen bei den Info-Tafeln zum Gletscherlauf nahe Skaftafell begegnet und ich hatte die Chance genutzt, mal so eine Liegerad probezufahren. Auf dem Rückweg nun konnte ich mich bei Nieselregen revanchieren und seitdem wissen wir, dass so eine Liegerad mit einigem guten Willen in den RAV4 passt .
Das Wetter war bescheiden. Kühl und recht ordentlicher Wind. Da es die letzten Wochen außerordentlich trocken in der Region war, bekamen wir auf der Fahrt mit Ausnahme der Anfangsfurt keinen Tropfen Wasser zu sehen. Zumindest keinen von unten. Am Kap hingegen erwarteten uns ein leichter Sandsturm (nichts im Vergleich zu dem, was ich 2002 erlebt hatte) und genug Tropfen von oben,um die Linse der Kamera regelmäßig zu besprenkeln.
Alle Bekannten, die man erwartet, waren dort ... ganz vorne mit dabei natürlich die wie immer angriffslustigen Skúas und auch ein paar Puffins. Letztere waren aber überwiegend auf dem Meer oder fliegend zu sehen.
Kurz vor der Tour war ich noch mal eben schnell am Jökulsárlón, schauen, was die Eisberge so treiben. Und wow, was konnte ich da sehen??? Plötzlich trieben unglaublich viele und große Eisberge mit ziemlich hoher Geschwindigkeit gen Brücke (Sog der Ebbe?), drehten sich, krachten zusammen. Da war eine Bewegung im Wasser, welch ein Schaupiel! Ich habe das noch nie zuvor gesehen.
Auf meiner Rückfahrt nach Geirland stoppte ich an meiner Unfallstelle vom Januar (nahe Hofsnes). Ich war zum ersten Mal seit dem Unfall dort und denke, dass ich beim Fahren den Hügel/die größere Unebenheit auf der Straße entdeckt habe, der/die mich in Verbindung mit dem Eisfilm hat von der Straße fliegen lassen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, wieder dort zu sein, immer noch dankbar, so unbeschadet davongekommen zu sein. Ich fand noch ein paar Überreste meines Autos und - hehe - endlich auch den Objektivdeckel meines einen Objektives . Die Kamera war damals aus dem Fenster am Beifahrersitz geflogen und der Objektivdeckel war der einzige Gegenstand, den ich an dem Tag/Abend nicht finden konnte. Jetzt ist er wieder bei mir.
12 km vor Kirkjubæjarklaustur traf ich dann Peter wieder. Peter ist einige Wochen mit dem Liegerad in Island unterwegs. Wir waren uns das erste Mal heute Morgen bei den Info-Tafeln zum Gletscherlauf nahe Skaftafell begegnet und ich hatte die Chance genutzt, mal so eine Liegerad probezufahren. Auf dem Rückweg nun konnte ich mich bei Nieselregen revanchieren und seitdem wissen wir, dass so eine Liegerad mit einigem guten Willen in den RAV4 passt .
Winterjob zu vergeben
Ach, war das eine anstrengende Frühschicht. Zumindest für die Putzmädels. Gestern kamen doch noch Gäste und die hatten allesamt Sitzfleisch heute Morgen, hatten einen entspannten Tag vor sich. Mir ist egal, ob ich das Frühstück um 10 Uhr oder um 12 Uhr abräume, ich habe eh bis 15 Uhr Dienst . Aber für die Mädels war es dann doch schon anstrengend zwei Stunden lang so gar nichts zu tun und zu warten. Wer hätte das gedacht. Für mich hingegen ergab sich so mancher Plausch, schnatter hier, schnatter da. Schon gestern Abend hatte der eine Isländer keine Lust ins Bett zu gehen, leistete mir Gesellschaft und wir kamen von Hölzchen auf Stöckchen, sprachen über die Krise in Island, das Wahlergebnis in Reykjavík, die Energiegewinnung in Island, die Wut auf die Briten und den Vulkan. Was man halt so erzählt.
Im Winter hat man noch viiiiel mehr Zeit für solche längeren Gespräche mit den Gästen. Womit wir beim Thema wären: Wir suchen einen Überwinterer. Jaja, die Hochsaison hat noch nicht begonnen und wir denken schon an die Zeit ab Oktober. Ausschlaggebend waren Bewerbungen die uns erreichten, ausnahmslos aus Osteuropa.
Was macht man hier im Winter, einer Zeit, die arbeitsmäßig so vollkommen anders ist als die Hochsaison? Der Winter ist anders stressig, denn den Arbeitsttag und den Arbeittstakt geben die Gäste vor. Ich hatte in meinem damaligen Bericht ja ab und dazu darüber geschrieben. Herbst und Winter sind dazu da, alles mal wieder gründlichst zu reinigen und wenn Gäste da sind, hat der Überwinterer alle Arbeiten zu machen, die da anstehen: Rezeption, Kellnern, Küche, Zimmer, Wäsche. Dazu überhaupt und immer die gesamte englischsprachige Buchungskorrespondenz.
Hier wird jemand gesucht, der in der Lage ist, selbständig zu arbeiten, der Arbeit sieht, der fleißig und zuverlässig ist. Erfahrungen im Service sollten möglichst vorhanden sein. Gerne würde Gísli sicher auch einen männlichen Helfer sehen, der hier und da mit anpackt, aber die überwiegende Mehrheit der Aufgaben liegt im „Haushalts“- und Servicebereich.
Der Winter ist lang und dunkel und ohne Schnee (zumindest im Sueden).Ohne Auto ist man hier völlig aufgeschmissen. Die wenigen Stunden, in denen die Sonne scheint, muss man in der Regel arbeiten. Eine offizielle Frei-Regelung gibt es nicht. Wenn Gäste da sind, gibt es irgendwie kein Frei. Der Tag kann um 7 Uhr beginnen und um 23 Uhr enden, mit einigen Stunden frei zwischendrin. Das kann hart sein, auch wenn die Arbeit insgesamt gar nicht hart ist. Die vielen Kontakte zu den Gästen machen unheimlich Spaß und bereichern. Aber dazu muss man Menschen mögen und offen sein, offen auf andere zugehen.
Die Unterbringung erfolgt im Farmhaus in einem Zimmer, das im Sommer an Gäste vermietet wird, mit eigenem Bad. Essen und Unterkunft sind frei, die Bezahlung ist in Ordnung (nähere Angaben bei ernsthaftem Interesse via pn) und wird um so besser, je schwächer der Euro wird.
Es ist absolut ratsam, isländisch lernen zu wollen, denn sonst wirds recht schnell einsilbig. Kurse werden hier nicht angeboten. Bei Eymundson in Rvk haben sie aber das Paket „Learning Icelandic“ mit Lehrbuch, Grammatik und CD für knapp 6.000 isk, was ganz hilfreich ist. Ein Wörterbuch Dt-Isl / Isl-Dt ist hier vorhanden. Ein farbenfrohes Bügeleisen sollte man sich mitbringen, denn das macht so mache Arbeit leichter (siehe hier, Beitrag 4) .
Auf Grund der Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit, Arbeitserfahrung und Heimweh wird lieber jemand ab Mitte 20 gesucht. Allerdings sind es evt. die eher jüngeren die weniger ein Problem mit dem Gefühl der Fremdbestimmung haben. Fremdbestimmung im Sinne von: Man kann überhaupt nichts planen – die Gäste, die kommen oder nicht kommen, geben den Plan/Takt vor. So manches Mal wurde ein freier Vormittag noch abends um 22 Uhr durch erscheinende Gäste „vereitelt“. Auf Dauer ist das in der Kombination mit dem wenigen Licht nicht immer leicht zu ertragen .
Arbeitsbeginn könnte Mitte August oder auch September sein. Ich werde wohl im September noch einmal im Hotel sein und dann auch die Einarbeitung übernehmen. Ansonsten geht der Winter bis Mai. Gerne kann auch die anschließende Sommersaison mitgenommen werden.
Falls es weitere Fragen gibt, meldet euch per pn (und nur per pn!) bei mir. Ansonsten können Bewerbungen in Englisch und mit Foto per E-Mail auch direkt ans Hotel geschrieben werden. Schreibt ein wenig über euch, über eure Erfahrung in den genannten Arbeitsbereichen und warum ihr in Island arbeiten wollt. Wer noch nie hier war, dem würde ich davon abraten. Nicht über Winter.
Alles klar . Ich bin gespannt.
Im Winter hat man noch viiiiel mehr Zeit für solche längeren Gespräche mit den Gästen. Womit wir beim Thema wären: Wir suchen einen Überwinterer. Jaja, die Hochsaison hat noch nicht begonnen und wir denken schon an die Zeit ab Oktober. Ausschlaggebend waren Bewerbungen die uns erreichten, ausnahmslos aus Osteuropa.
Was macht man hier im Winter, einer Zeit, die arbeitsmäßig so vollkommen anders ist als die Hochsaison? Der Winter ist anders stressig, denn den Arbeitsttag und den Arbeittstakt geben die Gäste vor. Ich hatte in meinem damaligen Bericht ja ab und dazu darüber geschrieben. Herbst und Winter sind dazu da, alles mal wieder gründlichst zu reinigen und wenn Gäste da sind, hat der Überwinterer alle Arbeiten zu machen, die da anstehen: Rezeption, Kellnern, Küche, Zimmer, Wäsche. Dazu überhaupt und immer die gesamte englischsprachige Buchungskorrespondenz.
Hier wird jemand gesucht, der in der Lage ist, selbständig zu arbeiten, der Arbeit sieht, der fleißig und zuverlässig ist. Erfahrungen im Service sollten möglichst vorhanden sein. Gerne würde Gísli sicher auch einen männlichen Helfer sehen, der hier und da mit anpackt, aber die überwiegende Mehrheit der Aufgaben liegt im „Haushalts“- und Servicebereich.
Der Winter ist lang und dunkel und ohne Schnee (zumindest im Sueden).Ohne Auto ist man hier völlig aufgeschmissen. Die wenigen Stunden, in denen die Sonne scheint, muss man in der Regel arbeiten. Eine offizielle Frei-Regelung gibt es nicht. Wenn Gäste da sind, gibt es irgendwie kein Frei. Der Tag kann um 7 Uhr beginnen und um 23 Uhr enden, mit einigen Stunden frei zwischendrin. Das kann hart sein, auch wenn die Arbeit insgesamt gar nicht hart ist. Die vielen Kontakte zu den Gästen machen unheimlich Spaß und bereichern. Aber dazu muss man Menschen mögen und offen sein, offen auf andere zugehen.
Die Unterbringung erfolgt im Farmhaus in einem Zimmer, das im Sommer an Gäste vermietet wird, mit eigenem Bad. Essen und Unterkunft sind frei, die Bezahlung ist in Ordnung (nähere Angaben bei ernsthaftem Interesse via pn) und wird um so besser, je schwächer der Euro wird.
Es ist absolut ratsam, isländisch lernen zu wollen, denn sonst wirds recht schnell einsilbig. Kurse werden hier nicht angeboten. Bei Eymundson in Rvk haben sie aber das Paket „Learning Icelandic“ mit Lehrbuch, Grammatik und CD für knapp 6.000 isk, was ganz hilfreich ist. Ein Wörterbuch Dt-Isl / Isl-Dt ist hier vorhanden. Ein farbenfrohes Bügeleisen sollte man sich mitbringen, denn das macht so mache Arbeit leichter (siehe hier, Beitrag 4) .
Auf Grund der Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit, Arbeitserfahrung und Heimweh wird lieber jemand ab Mitte 20 gesucht. Allerdings sind es evt. die eher jüngeren die weniger ein Problem mit dem Gefühl der Fremdbestimmung haben. Fremdbestimmung im Sinne von: Man kann überhaupt nichts planen – die Gäste, die kommen oder nicht kommen, geben den Plan/Takt vor. So manches Mal wurde ein freier Vormittag noch abends um 22 Uhr durch erscheinende Gäste „vereitelt“. Auf Dauer ist das in der Kombination mit dem wenigen Licht nicht immer leicht zu ertragen .
Arbeitsbeginn könnte Mitte August oder auch September sein. Ich werde wohl im September noch einmal im Hotel sein und dann auch die Einarbeitung übernehmen. Ansonsten geht der Winter bis Mai. Gerne kann auch die anschließende Sommersaison mitgenommen werden.
Falls es weitere Fragen gibt, meldet euch per pn (und nur per pn!) bei mir. Ansonsten können Bewerbungen in Englisch und mit Foto per E-Mail auch direkt ans Hotel geschrieben werden. Schreibt ein wenig über euch, über eure Erfahrung in den genannten Arbeitsbereichen und warum ihr in Island arbeiten wollt. Wer noch nie hier war, dem würde ich davon abraten. Nicht über Winter.
Alles klar . Ich bin gespannt.
Wochenend und Sonnenschein ...
... ja die laden hier zum Ausflug ein,
und dann ziehn wir uns den Gletscher rein,
Wochenend und Sonnenscheeeeein.
(Reim dich oder ich fress dich.)
Ja, nee, ich hab schon gemerkt, dass heute kein Wochenende ist (man verliert hier jedes Zeitgefühl), aber mir war heute so wie Wochenende, denn ich hatte Freiheiiii! Als ich das gestern realisierte, packte ich nach Schichtende meine Klamotten, fuhr nach Skaftafell und um 18 Uhr war mein Zweitwohnung an ihrem fast schon Stammplatz aufgebaut . Für heute hatten sie ausnahmsweise mal wieder Sonne angesagt und so etwas muss ausgenutzt werden, auch wenn man eigentlich tausend andere Sachen tun sollte.
Ach, war das herrlich, mal wieder im Zelt zu schlafen, von kleinen Regentropfen in den Schlaf gesungen und von Vogelgezwitscher, intensiver Sonnenstrahlung und Hitze geweckt zu werden! Ich hatte noch gestern Abend die 4-Stunden-Tour mit den Mountainguides klargemacht und freute mich ganz besonders drauf, denn als wir letztes Jahr eine der Touren dort mit Freunden gemacht hatten, war von Wetter und Gletscher nicht viel zu sehen. Heute aber ... Sonne! Kleine Gruppe, Eis rauf und runter ... ich hatte das Gefühl, von Entzugserscheinungen befreit zu werden . Es tat echt gut, wieder hier zu sein.
Und weil der Tag noch jung war, ging es anschließend auf der Skaftafellsheiði weiter. Nach acht Jahren bin ich mal wieder die Classic-Tour (wie die Ranger dort sie nennen) gegangen. Zeltplatz - Sjónarnípa - Svartifoss - Zeltplatz. Eigentlich wollte ich auf den Kristínartindar, aber der Gipfel hing in Wolken und außerdem goss es links und rechts von Skaftafell in Strömen. Man konnte nicht abschätzen, wie lange dieser Flecken wasserfrei bleiben würde. Und ich als ich meine Runde beendet hatte, fing es tatsächlich auch an zu tröpfeln. Wenn man nicht muss und mehrere Anlaufmöglichkeiten hat, muss man ja nicht bei Regen wandern .
Übrigens ist ein Teil am Svartifoss jetzt abgesperrt, um der Vegetation die dringend erforderliche Atempause zu verschaffen. Das war immer ein netter Sitz- und Ruheplatz da oben rechts, aber was sein muss, muss sein und dass es sein muss, sieht man. Rechts neben der zweiten Person in der Mitte seht ihr das weiße Schild und über die gesamte Strecke ist ein Seil gespannt. Sie schreiben aber, dass man sich innerhalb des Flussbettes dem Wasserfall nähern darf.
Ansonsten sind inzwischen weitere Stücke Weg mit Holz überbrückt bzw. teilweise gestützt, insbesondere auf dem Weg bis zur Hrútagil. Der Weg vom Besucherzentrum bis zum Skaftafellsjökull war letzten Herbst von einem Steinschlag betroffen. Als ich im September das letzte Mal dort war, stand am Eingang des Besucherzentrums nur ein Warnhinweis, dass dort Steinschlaggefahr besteht, der Weg beschädigt ist und vor einem Betreten gewarnt wird. Inzwischen haben sie eine Umleitung markiert. Natürlich wird man nicht wirklich davon abgehalten, den ursprünglichen Weg zu gehen. Ich gebe zu, ich habs gemacht, denn ich wollte ja sehen, was da runter gekommen ist.
Die Preise sind gestiegen, wer hätte das gedacht. Campen kostet nun 950 isk (statt 850) pro Person, die Karte von Skaftafell 300 isk (statt 200, man bekommt aber eine pro Camp-Aufenthalt kostenfrei), Duschen 300 isk (statt 200). Die Preise aller Anbieter dort sind natürlich munter in die Höhe gestiegen ... wie überall in Island. Zusammen mit dem schwächelnden Euro wirds also spürbar teurer diesen Sommer.
Also, ein schöner Tag heute und morgen verstärke ich die Putz-Crew und kontrolliere mal, ob die Mädels ordentlich arbeiten .
und dann ziehn wir uns den Gletscher rein,
Wochenend und Sonnenscheeeeein.
(Reim dich oder ich fress dich.)
Ja, nee, ich hab schon gemerkt, dass heute kein Wochenende ist (man verliert hier jedes Zeitgefühl), aber mir war heute so wie Wochenende, denn ich hatte Freiheiiii! Als ich das gestern realisierte, packte ich nach Schichtende meine Klamotten, fuhr nach Skaftafell und um 18 Uhr war mein Zweitwohnung an ihrem fast schon Stammplatz aufgebaut . Für heute hatten sie ausnahmsweise mal wieder Sonne angesagt und so etwas muss ausgenutzt werden, auch wenn man eigentlich tausend andere Sachen tun sollte.
Ach, war das herrlich, mal wieder im Zelt zu schlafen, von kleinen Regentropfen in den Schlaf gesungen und von Vogelgezwitscher, intensiver Sonnenstrahlung und Hitze geweckt zu werden! Ich hatte noch gestern Abend die 4-Stunden-Tour mit den Mountainguides klargemacht und freute mich ganz besonders drauf, denn als wir letztes Jahr eine der Touren dort mit Freunden gemacht hatten, war von Wetter und Gletscher nicht viel zu sehen. Heute aber ... Sonne! Kleine Gruppe, Eis rauf und runter ... ich hatte das Gefühl, von Entzugserscheinungen befreit zu werden . Es tat echt gut, wieder hier zu sein.
Und weil der Tag noch jung war, ging es anschließend auf der Skaftafellsheiði weiter. Nach acht Jahren bin ich mal wieder die Classic-Tour (wie die Ranger dort sie nennen) gegangen. Zeltplatz - Sjónarnípa - Svartifoss - Zeltplatz. Eigentlich wollte ich auf den Kristínartindar, aber der Gipfel hing in Wolken und außerdem goss es links und rechts von Skaftafell in Strömen. Man konnte nicht abschätzen, wie lange dieser Flecken wasserfrei bleiben würde. Und ich als ich meine Runde beendet hatte, fing es tatsächlich auch an zu tröpfeln. Wenn man nicht muss und mehrere Anlaufmöglichkeiten hat, muss man ja nicht bei Regen wandern .
Übrigens ist ein Teil am Svartifoss jetzt abgesperrt, um der Vegetation die dringend erforderliche Atempause zu verschaffen. Das war immer ein netter Sitz- und Ruheplatz da oben rechts, aber was sein muss, muss sein und dass es sein muss, sieht man. Rechts neben der zweiten Person in der Mitte seht ihr das weiße Schild und über die gesamte Strecke ist ein Seil gespannt. Sie schreiben aber, dass man sich innerhalb des Flussbettes dem Wasserfall nähern darf.
Ansonsten sind inzwischen weitere Stücke Weg mit Holz überbrückt bzw. teilweise gestützt, insbesondere auf dem Weg bis zur Hrútagil. Der Weg vom Besucherzentrum bis zum Skaftafellsjökull war letzten Herbst von einem Steinschlag betroffen. Als ich im September das letzte Mal dort war, stand am Eingang des Besucherzentrums nur ein Warnhinweis, dass dort Steinschlaggefahr besteht, der Weg beschädigt ist und vor einem Betreten gewarnt wird. Inzwischen haben sie eine Umleitung markiert. Natürlich wird man nicht wirklich davon abgehalten, den ursprünglichen Weg zu gehen. Ich gebe zu, ich habs gemacht, denn ich wollte ja sehen, was da runter gekommen ist.
Die Preise sind gestiegen, wer hätte das gedacht. Campen kostet nun 950 isk (statt 850) pro Person, die Karte von Skaftafell 300 isk (statt 200, man bekommt aber eine pro Camp-Aufenthalt kostenfrei), Duschen 300 isk (statt 200). Die Preise aller Anbieter dort sind natürlich munter in die Höhe gestiegen ... wie überall in Island. Zusammen mit dem schwächelnden Euro wirds also spürbar teurer diesen Sommer.
Also, ein schöner Tag heute und morgen verstärke ich die Putz-Crew und kontrolliere mal, ob die Mädels ordentlich arbeiten .
Beliebtester Kollege des Monats
Was soll ich euch sagen: Es ist nicht schwer, den Titel "Beliebtester Kollege des Monats" zu bekommen und das nicht nur Anfang Juni schon für den gesamten Juni, sondern für Juli und August gleich mit .Monique hat geschrieben:... und morgen verstärke ich die Putz-Crew und kontrolliere mal, ob die Mädels ordentlich arbeiten .
Ich habe ja fast einen Anfall gekriegt, als ich die Mädels hab putzen sehen. Selbst Erla hat inzwischen kritische Töne verlauten lassen: "Monique, du kannst nicht nur 3 Mädels zum Putzen einplanen, die können das immer nur zu zweit. Sie sind nicht in der Lage, jede einen Raum oder jede was anderes zu machen, die müssen alles zu zweit machen. Grrr." (Leider sind sie derzeit nur zu dritt.)
Von mir, die ich die Einarbeitung der beiden Neuen übernehmen sollte, es bisher aber nicht konnte, weil ich andere Dienste hatte, und die den Mädels ein bisschen auf die Hände schauen soll, gab es auf Grund dessen, was ich mit ansehen musste, für die Neuen heute Einweisung in elementare Dinge wie:
Warum sollte ein Spiegel streifen- und fusselfrei sein und wie mache ich das?
Warum sollte ich Haare von/aus Duschabflüssen entfernen und wie kriege ich das hin, ohne mich selbst in die Dusche zu übergeben?
Warum muss ich auch das unterste der beiden Laken, das als zusätzlicher Schutz dient, entfernen und durch ein neues ersetzen, wenn Gäste nachts ihre Blase nicht ganz unter Kontrolle oder eine heiße Nacht hatten?
Warum sollte ich einem Aufwischlappen gelegentlich Wasser zuführen?
Warum muss ich überhaupt nass wischen?
Warum muss ich das Bad manchmal auch an Stellen reinigen, bei denen ich mich bücken muss?
Warum sollte ich die Bettdecke nicht wie eine Wurst in den Bezug stecken?
...
Ganz nebenei haben wir heute festgestellt, dass man mit ein wenig Strukturierung 13 Zimmer zu dritt in drei Stunden gereinigt kriegt und keine sechs Stunden dazu brauchen muss. Nanü!
Ihr könnt euch denken, dass die Mädels Spaß hatten . Wobei es nach wie vor nicht in mein Hirn geht, warum selbstverständliche Sachen nicht von selbst gemacht werden. Aber darüber habe ich mich letztes Jahr schon genug aufgeregt . So lange der Lernprozess erfolgreich ist, kann ich mit solchen Titel leben .
- Twoflower
- Prophet des Dettifoss
- Beiträge: 351
- Registriert: So 14. Feb 2010, 23:31
- Wohnort: Hamburg / Ludwigslust (Praxis)
Re: Wiedersehen in Klaustur
Hi Monique!
ich sehe du hast viel spass
im übrigen gibts in ostfriesland ein brauchbares prinzip:
nur 5 minuten mittagspause, damit das personal nicht neu angelernt werden muß
mit arbeiten versaut man sich den ganzen tag ...
lg twoflower
ich sehe du hast viel spass
im übrigen gibts in ostfriesland ein brauchbares prinzip:
nur 5 minuten mittagspause, damit das personal nicht neu angelernt werden muß
mit arbeiten versaut man sich den ganzen tag ...
lg twoflower
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