Von Reiterhof zu Reiterhof im Juni/Juli 2012
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 11
- Registriert: Mi 20. Jun 2012, 11:05
Von Reiterhof zu Reiterhof im Juni/Juli 2012
Es ist jetzt zwar schon eine Weile her, das wir von unserer Island-Umrundung wieder zurück sind und ich komme erst jetzt dazu hier ein Feedback zur Reise zu geben.
Flug und Einreise waren total problemlos. Der Tip hier aus dem Forum, uns bereits bei der Ankunft im Duty-Free-Shop mit einer Telefonkarte und alkoholischen Getränken, was sich bei mir auf einen Sechserträger Bier beschränkte, zu versorgen, war Gold wert. Die Übernahme des Mietwagens gestaltete sich ebenfalls unproblematisch, es wurde jedoch nur Englisch gesprochen. Das sich der gebuchte Mietwagen nicht als VW Golf, sondern als ein Suzuki SX 4 entpuppte, lies sich angesichts der höheren Sitzposition und des Allradantriebs verschmerzen. Allerdings war der Wagen als SUV nicht für die F-Routen zugelassen und der Kofferraum kam auch nicht an den eines Golf`s heran. Die erste Übernachtung im Motel Alex war zwar sehr einfach, was Zimmer und Frühstück betraf, doch um halb drei in der Früh ist das egal.
Da die Nacht doch recht kurz war, wurde der erste Besuch Reykjavíks auch nicht zu sehr ausgedehnt. Am Sonntag Vormittag waren darüber hinaus auch noch viele Geschäfte geschlossen. Wir machten uns daher schon bald weiter auf den Weg nach Lysuhol. Lysuhol hat uns sehr gut gefallen. Unheimlich nette Gastgeber und Reitführerinnen. Wir haben gleich am ersten Abend noch die Ebbe ausgenutzt und einen wunderschönen Strandritt mit tollem Galopp gemacht. Auch an den nächsten beiden Tagen sind wir Vormittags geritten und haben Nachmittags Ausflüge über die Halbinsel Snaefellsness gemacht. Besonders zu empfehlen ist die Vogel-Tour ab dem Hafen von Stykkishólmur.
Nächstes Ziel war Hestasports in Varmahlið. Das Ferienhaus war der reinste Luxus, nur das Warmwasser war doch etwas gewöhnungsbedürftig. Der vulkanische Ursprung Islands zeigte sich hier doch etwas zu deutlich. Hestasports ist ein sehr professioneller Anbieter. Vielleicht etwas zu professionell, man merkt, das man hier auch auf größeren Ansturm eingestellt ist. Wir sind jedoch nur zu dritt als Familie mit zwei Reitführerinnen geritten. Die Pferde waren toll. Gute Tölter und auch sonst sehr gepflegt und fit. Die Zwei-Stunden-Tour hat nicht nur uns sehr gut gefallen, ich glaube auch die „Reitmädels“ hatten ihren Spaß.
Gaður in der Nähe von Húsavík war unsere nächste Unterkunft. Hier hat es uns vielleicht am besten gefallen, was hauptsächlich am Fohlenknuddeln und auch an den netten Gastgebern, Enrice, Guðmundur, Júlían Garðar und Levke lag. Es waren nur zwei Gastfamilien im Haus, so das wir uns schnell sympathisch fanden und Informationen ausgetauscht haben. Die Aussage „ Du musst schon die ganze Zeit auf die Planken kucken, wenn Du keinen Wal sehen willst.“ brachte uns dann doch dazu, in Húsavík eine Wal Tour mitzumachen. Es hat sich auch gelohnt, 8 Buckelwale wurden gesichtet. Geritten sind wir natürlich auch. Die Zwei-Stunden Tour um den Hof herum ist etwas besonderes. Man kommt durch 5 verschiedene Landschaften Islands: Pferdeweiden, Isländischen „Wald“, Lavafeld, Sandwüste und Grassteppe. Wir wären gern noch einen oder zwei weitere Tage in Gaður geblieben.
Húsey ist auch etwas Besonderes! Das Backpacker-Haus ist urig und gemütlich. Leider war unser Dreibettzimmer recht eng. Doch das haben die schönen Ausritte, wir haben gleich 2 Zwei-Stunden-Touren gemacht, das bombastische Frühstück mit selbstgefangenen Räucherlachs und Lammwurst, sowie die Geschichten des Gastgebers mehr als wett gemacht. Wir haben am Tag der Anreise nach Húsey bereits den Dettifoss über die Straße 864 , ca. 70 km Schotterstraße, besucht. Die Zufahrt nach Húsey sind noch einmal 30 km Schotter. Daher haben wir auf den obligatorischen Nachmittagsausflug am Aufenthaltstag verzichtet und sind lieber noch einmal geritten. Was jedoch bei weitem kein Nachteil war. Raubmöven, Goldregenpfeifer, Eistaucher, Robben und jede Menge anderer Vögel sehen zu könne, hat uns entschädigt. Des weiteren waren die Pferde mal wieder super.
Zwei Übernachtungen im Hotel Hali erwiesen sich als gute Planung. Wir hatten am Aufenthaltstag Zeit und Muse die Traktortour auf den Vogelfelsen Ingolfhöfdi und die obligatorische Amphibienboottour auf dem Jökulsárlón mitzumachen. Unser Zimmer war groß, sauber und ruhig. Der Aufenthaltsraum war gepflegt. Internet via W-LAN war inklusive und das Frühstück sehr gut und reichhaltig.
Unser letzter Aufenthalt, Hesteimar bei Hella war eine Enttäuschung! Im angebotenen Dreibettzimmer standen die Betten von Wand zu Wand. Es gab nicht einmal Platz für einen Stuhl und wo wir unsere Reisetaschen abstellen sollten war auch schleierhaft. Das Zimmer war für drei Personen nicht zumutbar. Man hat uns dann ein größeres Zimmer im alten Haus, ca. 2 Km entfernt, angeboten, was ganz passabel war. Der Ausritt am nächsten Morgen war auch nicht der Hit. Es gibt für Reitgäste als Steigbügel nur diese „Vogelkäfige“. Mit Schuhgröße 45 steht man dann aber nur mit den Zehenspitzen drin. Auf meine Bitte, die Steigbügel doch durch Normale zu ersetzen, hieß es nur, das geht nicht. Auf Drängen meinerseits wurden dann aber etwas größere Vogelkäfige gesucht. Bequem waren die aber auch nicht. Mir hat man einen ca. 25 Jahre alten Wallach gegeben. Nun muss ich dazu sagen, das ich fast 120 Kilo auf die Wage bringe. Bergauf konnte mein Pferd beim besten willen nicht mehr mithalten. Ich habe den alten Herrn dann zum Teil soweit zurück genommen, das wir die steilen Passagen nur im Schritt hinauf sind. Rücksicht wurde darauf aber kaum genommen. Es ging ausschließlich über Schafweiden um den Hof herum, was eher langweilig war. Da wir die für den zweistündigen Ausritt geplante Strecke bereits nach 1 1/2 Stunden hinter uns gebracht haben wurde noch ein kleiner Abstecher zu einem kleinen Wasserfall in der Nähe gemacht. Das war wiederum positiv. Wir wollten nach dem Ausritt noch helfen, die Pferde abzusatteln. Es hieß jedoch, braucht Ihr nicht, machen wir alles. Als wir eine halbe Stunde später noch einmal in die Reithalle gegangen sind, standen die Pferde immer noch aufgesattelt herum. Nicht einmal die Sattelgurte waren gelöst!
Es herrschte auf dem ganzen Hof eine ziemlich schlechte Stimmung. Ich will das erklären. Auf allen anderen Reiterhöfen haben sich die Gastgeber und die „Reitmädchen“ sich gerne mit uns unterhalten. Es wurde gelacht, Geschichten erzählt und Erfahrungen ausgetauscht. Auf Hesteimar waren alle muffelig.
Ein „Schock“ erwartete uns auf unserem letzten Ausflug, dem „Goldenen Zirkel“. So viele Autos und Menschen waren wir nicht mehr gewöhnt! Gulfoss und Geysir kam uns nach 10 Tagen Nord- und Ost-Island total überlaufen vor .
Am letzten Tag ging es dann noch einmal nach Reykjavik und dann zum Flugplatz nach Kevlavik. Leider mussten wir die Zusatzversicherung für unser Auto in Anspruch nehmen, da ein Nebelscheinwerfer gesprungen war. Wir waren nur viel zu früh am Flugplatz, so das wir noch eine Menge Zeit totschlagen mussten.
Alle Eindrücke und Erlebnisse kann ich hier in der Kürze gar nicht wiedergeben. Das würde ein schönes Buch geben. Die Reise war ein Erlebnis für die ganze Familie und wir werden Island auf jeden Fall wieder bereisen. Leider ist uns das nicht jedes Jahr möglich. Unsere Tochter weis jedoch schon, was sie sich zum 18. Geburtstag wünscht. Bis dahin sind ja noch 31/2 Jahre Zeit.
Ein paar Bilder findet Ihr anmeldefrei unter:
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 70ecaa655e
Zwei Filme (leider nicht vom reiten) habe ich eingestellt unter:
http://www.youtube.com/watch?v=umwhOLeR ... 2SxH_tY7Iw
http://www.youtube.com/watch?v=UGAlgwE2 ... 2SxH_tY7Iw
Flug und Einreise waren total problemlos. Der Tip hier aus dem Forum, uns bereits bei der Ankunft im Duty-Free-Shop mit einer Telefonkarte und alkoholischen Getränken, was sich bei mir auf einen Sechserträger Bier beschränkte, zu versorgen, war Gold wert. Die Übernahme des Mietwagens gestaltete sich ebenfalls unproblematisch, es wurde jedoch nur Englisch gesprochen. Das sich der gebuchte Mietwagen nicht als VW Golf, sondern als ein Suzuki SX 4 entpuppte, lies sich angesichts der höheren Sitzposition und des Allradantriebs verschmerzen. Allerdings war der Wagen als SUV nicht für die F-Routen zugelassen und der Kofferraum kam auch nicht an den eines Golf`s heran. Die erste Übernachtung im Motel Alex war zwar sehr einfach, was Zimmer und Frühstück betraf, doch um halb drei in der Früh ist das egal.
Da die Nacht doch recht kurz war, wurde der erste Besuch Reykjavíks auch nicht zu sehr ausgedehnt. Am Sonntag Vormittag waren darüber hinaus auch noch viele Geschäfte geschlossen. Wir machten uns daher schon bald weiter auf den Weg nach Lysuhol. Lysuhol hat uns sehr gut gefallen. Unheimlich nette Gastgeber und Reitführerinnen. Wir haben gleich am ersten Abend noch die Ebbe ausgenutzt und einen wunderschönen Strandritt mit tollem Galopp gemacht. Auch an den nächsten beiden Tagen sind wir Vormittags geritten und haben Nachmittags Ausflüge über die Halbinsel Snaefellsness gemacht. Besonders zu empfehlen ist die Vogel-Tour ab dem Hafen von Stykkishólmur.
Nächstes Ziel war Hestasports in Varmahlið. Das Ferienhaus war der reinste Luxus, nur das Warmwasser war doch etwas gewöhnungsbedürftig. Der vulkanische Ursprung Islands zeigte sich hier doch etwas zu deutlich. Hestasports ist ein sehr professioneller Anbieter. Vielleicht etwas zu professionell, man merkt, das man hier auch auf größeren Ansturm eingestellt ist. Wir sind jedoch nur zu dritt als Familie mit zwei Reitführerinnen geritten. Die Pferde waren toll. Gute Tölter und auch sonst sehr gepflegt und fit. Die Zwei-Stunden-Tour hat nicht nur uns sehr gut gefallen, ich glaube auch die „Reitmädels“ hatten ihren Spaß.
Gaður in der Nähe von Húsavík war unsere nächste Unterkunft. Hier hat es uns vielleicht am besten gefallen, was hauptsächlich am Fohlenknuddeln und auch an den netten Gastgebern, Enrice, Guðmundur, Júlían Garðar und Levke lag. Es waren nur zwei Gastfamilien im Haus, so das wir uns schnell sympathisch fanden und Informationen ausgetauscht haben. Die Aussage „ Du musst schon die ganze Zeit auf die Planken kucken, wenn Du keinen Wal sehen willst.“ brachte uns dann doch dazu, in Húsavík eine Wal Tour mitzumachen. Es hat sich auch gelohnt, 8 Buckelwale wurden gesichtet. Geritten sind wir natürlich auch. Die Zwei-Stunden Tour um den Hof herum ist etwas besonderes. Man kommt durch 5 verschiedene Landschaften Islands: Pferdeweiden, Isländischen „Wald“, Lavafeld, Sandwüste und Grassteppe. Wir wären gern noch einen oder zwei weitere Tage in Gaður geblieben.
Húsey ist auch etwas Besonderes! Das Backpacker-Haus ist urig und gemütlich. Leider war unser Dreibettzimmer recht eng. Doch das haben die schönen Ausritte, wir haben gleich 2 Zwei-Stunden-Touren gemacht, das bombastische Frühstück mit selbstgefangenen Räucherlachs und Lammwurst, sowie die Geschichten des Gastgebers mehr als wett gemacht. Wir haben am Tag der Anreise nach Húsey bereits den Dettifoss über die Straße 864 , ca. 70 km Schotterstraße, besucht. Die Zufahrt nach Húsey sind noch einmal 30 km Schotter. Daher haben wir auf den obligatorischen Nachmittagsausflug am Aufenthaltstag verzichtet und sind lieber noch einmal geritten. Was jedoch bei weitem kein Nachteil war. Raubmöven, Goldregenpfeifer, Eistaucher, Robben und jede Menge anderer Vögel sehen zu könne, hat uns entschädigt. Des weiteren waren die Pferde mal wieder super.
Zwei Übernachtungen im Hotel Hali erwiesen sich als gute Planung. Wir hatten am Aufenthaltstag Zeit und Muse die Traktortour auf den Vogelfelsen Ingolfhöfdi und die obligatorische Amphibienboottour auf dem Jökulsárlón mitzumachen. Unser Zimmer war groß, sauber und ruhig. Der Aufenthaltsraum war gepflegt. Internet via W-LAN war inklusive und das Frühstück sehr gut und reichhaltig.
Unser letzter Aufenthalt, Hesteimar bei Hella war eine Enttäuschung! Im angebotenen Dreibettzimmer standen die Betten von Wand zu Wand. Es gab nicht einmal Platz für einen Stuhl und wo wir unsere Reisetaschen abstellen sollten war auch schleierhaft. Das Zimmer war für drei Personen nicht zumutbar. Man hat uns dann ein größeres Zimmer im alten Haus, ca. 2 Km entfernt, angeboten, was ganz passabel war. Der Ausritt am nächsten Morgen war auch nicht der Hit. Es gibt für Reitgäste als Steigbügel nur diese „Vogelkäfige“. Mit Schuhgröße 45 steht man dann aber nur mit den Zehenspitzen drin. Auf meine Bitte, die Steigbügel doch durch Normale zu ersetzen, hieß es nur, das geht nicht. Auf Drängen meinerseits wurden dann aber etwas größere Vogelkäfige gesucht. Bequem waren die aber auch nicht. Mir hat man einen ca. 25 Jahre alten Wallach gegeben. Nun muss ich dazu sagen, das ich fast 120 Kilo auf die Wage bringe. Bergauf konnte mein Pferd beim besten willen nicht mehr mithalten. Ich habe den alten Herrn dann zum Teil soweit zurück genommen, das wir die steilen Passagen nur im Schritt hinauf sind. Rücksicht wurde darauf aber kaum genommen. Es ging ausschließlich über Schafweiden um den Hof herum, was eher langweilig war. Da wir die für den zweistündigen Ausritt geplante Strecke bereits nach 1 1/2 Stunden hinter uns gebracht haben wurde noch ein kleiner Abstecher zu einem kleinen Wasserfall in der Nähe gemacht. Das war wiederum positiv. Wir wollten nach dem Ausritt noch helfen, die Pferde abzusatteln. Es hieß jedoch, braucht Ihr nicht, machen wir alles. Als wir eine halbe Stunde später noch einmal in die Reithalle gegangen sind, standen die Pferde immer noch aufgesattelt herum. Nicht einmal die Sattelgurte waren gelöst!
Es herrschte auf dem ganzen Hof eine ziemlich schlechte Stimmung. Ich will das erklären. Auf allen anderen Reiterhöfen haben sich die Gastgeber und die „Reitmädchen“ sich gerne mit uns unterhalten. Es wurde gelacht, Geschichten erzählt und Erfahrungen ausgetauscht. Auf Hesteimar waren alle muffelig.
Ein „Schock“ erwartete uns auf unserem letzten Ausflug, dem „Goldenen Zirkel“. So viele Autos und Menschen waren wir nicht mehr gewöhnt! Gulfoss und Geysir kam uns nach 10 Tagen Nord- und Ost-Island total überlaufen vor .
Am letzten Tag ging es dann noch einmal nach Reykjavik und dann zum Flugplatz nach Kevlavik. Leider mussten wir die Zusatzversicherung für unser Auto in Anspruch nehmen, da ein Nebelscheinwerfer gesprungen war. Wir waren nur viel zu früh am Flugplatz, so das wir noch eine Menge Zeit totschlagen mussten.
Alle Eindrücke und Erlebnisse kann ich hier in der Kürze gar nicht wiedergeben. Das würde ein schönes Buch geben. Die Reise war ein Erlebnis für die ganze Familie und wir werden Island auf jeden Fall wieder bereisen. Leider ist uns das nicht jedes Jahr möglich. Unsere Tochter weis jedoch schon, was sie sich zum 18. Geburtstag wünscht. Bis dahin sind ja noch 31/2 Jahre Zeit.
Ein paar Bilder findet Ihr anmeldefrei unter:
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 70ecaa655e
Zwei Filme (leider nicht vom reiten) habe ich eingestellt unter:
http://www.youtube.com/watch?v=umwhOLeR ... 2SxH_tY7Iw
http://www.youtube.com/watch?v=UGAlgwE2 ... 2SxH_tY7Iw
- carlotta
- Herrscher des Nordmeeres
- Beiträge: 682
- Registriert: Mo 13. Dez 2010, 17:56
- Wohnort: Niedersachsen
Re: Von Reiterhof zu Reiterhof im Juni/Juli 2012
Ein sehr schöner informativer Reisebericht.
Gruß Carlotta
Gruß Carlotta
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 11
- Registriert: Mi 20. Jun 2012, 11:05
Re: Von Reiterhof zu Reiterhof 2016
Es geht wieder nach Norden!!!
Wie geplant werden wir in Sommer wieder zum Reiten nach Island fliegen. Dieses Jahr geht die Rundreise von Reiterhof zu Reiterhof entgegen den Uhrzeigersinn und ist von einem anderen Veranstalter organisiert. Wir sind gespannt und freuen uns auf neue Erlebnisse, Blickwinkel, andere Guesthouses und Reiterhöfe. Ich hoffe mal alles klappt so wie geplant, da wir die ursprüngliche 13-tägige Mietwagenrundreise auf 19 Tage aufgebohrt haben.
Uwe
Wie geplant werden wir in Sommer wieder zum Reiten nach Island fliegen. Dieses Jahr geht die Rundreise von Reiterhof zu Reiterhof entgegen den Uhrzeigersinn und ist von einem anderen Veranstalter organisiert. Wir sind gespannt und freuen uns auf neue Erlebnisse, Blickwinkel, andere Guesthouses und Reiterhöfe. Ich hoffe mal alles klappt so wie geplant, da wir die ursprüngliche 13-tägige Mietwagenrundreise auf 19 Tage aufgebohrt haben.
Uwe
Re: Von Reiterhof zu Reiterhof im Juni/Juli 2012
Da bin ich aber schon gespannt! Nehmt mal in euren Reitplan Helluland im Skagafjord mit auf, sehr nette Leute, gute Pferde, schönes Gelände Helluland.
Gruß Marled
Gruß Marled
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 11
- Registriert: Mi 20. Jun 2012, 11:05
Re: Von Reiterhof zu Reiterhof im Juni/Juli 2012
Danke für den Hinweis. Wir sind zwar einen Tag in der Nähe, doch werden wir dann wohl nur dazu kommen, die besten Islandpferde und ihre Reiter zu bewundern.
Re: Von Reiterhof zu Reiterhof im Juni/Juli 2012
Ach, ihr seid auch auf dem Landsmót?
Marled
Marled
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 11
- Registriert: Mi 20. Jun 2012, 11:05
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 11
- Registriert: Mi 20. Jun 2012, 11:05
Re: Von Reiterhof zu Reiterhof 2016 und 2012
Wir sind wieder zurück von unserer zweiten Islandumrundung.
Ein kleiner Reisebericht folgt bald. Vorab schon mal ein paar Eindrücke:
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 775eb4f9fe.
Zugriff müsste auch ohne Facebook-Account möglich sein.
Schöne Grüße aus Preussen
Ein kleiner Reisebericht folgt bald. Vorab schon mal ein paar Eindrücke:
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 775eb4f9fe.
Zugriff müsste auch ohne Facebook-Account möglich sein.
Schöne Grüße aus Preussen
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: ClaudeBot [Bot], Google 2.1 [Bot] und 2 Gäste