Ich habe mich noch nicht vorgestellt im Forum, jedoch schon öfters hier gelesen und mit Argish korrespondiert
Mein Reisebericht dient dazu, ein paar Dinge zusammen zu fassen, nach denen ich ebenfalls gesucht habe.
Gebucht habe ich meine Reise ziemlich spontan, irgendwann im Januar.
Vorher habe ich mir auch nicht viele Gedanken darum gemacht, ich wollte einfach nur mal wieder weg.
Ich versuche mich kurz zu fassen, und man darf auch keine großen Abenteuer erwarten. Diese Reise sollte eher zur Entspannung dienen:
Flug - Icelandair + Hotel Hafnafjordur 636€ ab FFM nach KEF 2.3. - 9.3.
Mietwagen habe ich keider erst Ende Februar gebucht. Hätte ich das früher gemacht, hätte ich hier etwas weniger bezahlt (ca 50-80€ unterschied -was solls)
Wegen Wetter, und da ich mich immer auf mein Fahrzeug verlassen will, kam nur ein 4x4 in Frage, und ich buchte einen Jeep Liberty, automatik für 65000 ISK / 440€ (von Flughafen, bis Flughafen inkl aller Versicherungen)
Bekommen habe ich dann einen Ford Escape, automatik weil der andere aus irgendwelchen Gründen nicht bereit war.
Ist alles sehr gut gelaufen, und ich kann citycar.is hier weiterempfehlen.
Der Wagen war in einem sehr guten Zustand und natürlich mit Winterreifen und Spikes ausgestattet.
Vorgenommen habe ich mir nachdem ich über Island recherchiert habe:
Snaefells, Flugzeugwrack, Polarlichter, und ansonsten nichts konkretes.
Sonstiges:
Für mein Handy habe ich die Islandkarten der Navigon-App runtergeladen, und die 112 Iceland App besorgt.
http://www.safetravel.is/112-iceland-app/
Tag 1:
Ankunft am spätem Nachmittag in Keflavik.
Werde vom Kollegen der Mietwagenfirma am Ausgang abgefangen. Kurz Papierkram erledigen und los gehts. Bekomme, wie gesagt, ein anderes Auto, aber am Preis ändert sich nichts. Er sagt, ich kann im Auto rauchen wenn ich einen Wunderbaum kaufe. Alles Bestens.
Bis zum Hotel sind es ca 30 Minuten.
Das Einzelzimmer ist nicht besonders groß, aber wozu auch. Die Dusche bietet dagegen Platz für mindestens 5 Personen. Alles ist sauber und relativ modern. Es gibt Frühstück, schnelles WLAN kostenlos, und einen Fernseher mit ein paar deutschen und englischen Programmen - ich habe mich nicht so genau mit ihm beschäftigt.
An der Rezeption kann man Touren buchen, was ich aber nicht in Anspruch genommen habe.
Gegen 19:00 bin ich angekommen in meinem Zimmer, mache mich nur kurz frisch und gehe in einen Imbiss direkt nebenan um was zu Essen damit ich am Abend noch etwas die nähere Umgebung erkunden kann (selbst im Imbiss habe ich noch schnelles Hotel-WLAN). Dass es in Island überall Hamburger gibt ist mir bis dahin noch nicht bewusst. Dieser hier schmeckt gut und ist nicht sehr teuer.
Während dem Essen checke ich den Straßenzustand http://www.vegagerdin.is/english/ und die Aurora Vorhersage http://en.vedur.is/weather/forecasts/aurora/. Sieht alles gut aus und ich fahre einfach planlos Richtung Reykjavik und dann Richtung Osten.
Jetzt schon tolle Landschaften, bin euphorisch und die Müdigkeit vom Flug ist wie weggeblasen. Komme dann ca 24 Uhr ins Hotel zurück.
http://img4.fotos-hochladen.net/uploads ... bkyisf.jpg
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Tag 2:
Aufstehen so gegen 9:00. Hab super geschlafen in dem bequemen Bett und Frühstück gibts bis 10:00.
Checke wieder das Wetter und die Straßen und beschließe heute so eine Art Golden Circle Tour zu machen.
Volltanken, und dann fahre ich Richtung Norden bis Mosfellsbaer und dann die 36 Richtung Osten/Thingvellir. Auf der 36 muss ich mich ziemlich zurückhalten um nicht alle 5 Minuten anzuhalten um Fotos zu machen.
Am Aussichtspunkt angekommen halte ich mich etwas auf, und schau mir die Gegend dort an, laufe zwischen den Kontinentalplatten herum und mache einige Fotos.
Anschließend fahre ich weiter nach Osten zum Geysir, und tanke dort vorsichtshalber wieder voll, da ich noch nicht weiß wie die Tankstellenabdeckung ist (In Frankreich wird sowas oft sehr knapp).
Zwischendurch ziehe ich noch 2 Autos aus dem Schnee die sich festgefahren hatten. Einem Weiteren konnte ich nicht helfen, da dieser kein Abschleppseil dabei hatte.
Am Geysir angekommen sind Anfangs noch andere Touris, die mir etwas auf die Nerven gehen. (Müll liegen lassen, über die Absperrungen gehen, Donations ignorieren). Ich beschließe jedoch niemandem eine zu klatschen und bin immernoch bester Laune, bei bestem Wetter.
Später sind alle schlagartig verschwunden und fahren mit Bussen ab, sodass ich fast alleine hier bin, und mir die Gegend in Ruhe anschauen kann.
Anschliessend fahre ich weiter nach Osten zum Gullfoss. Hier schlendere ich durch das Bistro und den Souvenirladen und esse ein Sandwich.
Am Gullfoss selbst, wieder Touris mit Müll und über den Absperrungen. Wahrscheinlich werden hier bald hohe Zäune stehen, hoffe ich.
Wieder einige Fotos und ich fahre weiter, die 35 nach Süden zum Vulkankrater/Kerid.
Dort zahle ich zum erstenmal Eintritt (kaum Nennenswert, ein paar Euro).
Ich laufe also bis in den Krater, auf dem Eis etwas umher, und umrunde im Sonnenuntergang den Kraterrand, wieder zurück zum Eingang. Hier bin ich auch alleine. Als ich zurückkomme ist sogar das Kassenhäuschen leer.
Auf dem Parkplatz checke ich erneut die Wettervorhersage und den Aurora Forecast. Da es nördlich besser aussieht fahre ich wieder zurück in Richtung Reykjavik erreiche ca 21:30 einen KFC um was zu essen (ich esse immer da, wo ich zufällig dran vorbeikomme).
Während dem Essen checke ich wieder den Aurora Forecast und das Wetter und beschließe weiter nach Norden zu fahren.
Auf dem Navi erscheint eine Brücke, die sich dann als Tunnel raustellt, anschliessend biege ich wieder nach Osten ab und fahre die 47 ein Stück und platziere mich in einer Einfahrt. Um mich rum wird es kurzzeitig etwas hektisch - Touristenbusse und Monsterjeeps fahren scheinbar wild telefonierend durch die Gegend auf der Jagd nach Polarlichtern.
Ich bleibe an meinem Platz und vertraue auf die Daten der Wetterkarte.
Über mir geht der Himmel auf und ich sehe die ersten Polarlichter in meinem Leben. Ein tolles Erlebnis. Ich mache zwar auch ein paar Fotos, aber schaue mir das ganze spektakel lieber selbst an.
Gegen 01:00 bin ich zurück in meinem Zimmer, und schaue mir meine Fotos nochmal auf dem Laptop an
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Tag 3:
Aufstehen wieder gegen 9:00. erwische grad noch so das Frühstück.
Das Wetter ist heute nicht so toll, also mache ich mir einen ruhigen Tag.
Zuerst zum Viking Museum. Das ist echt Top und sehr empfehlenswert. Im Hauseigenen Bistro esse ich noch etwas was aussieht wie ein Hotdog, was mir aber den ganzen Tag noch Pfötchen gibt.
Anschließend besuche ich das Walmuseum, was ich nicht weiter empfehlen würde, auser man ist Walfreak. Da es draußen zeimlich stürmisch ist, wackeln hier sogar innen die Exponate - bin also trotzdem ganz froh dass ich drinnen bin.
Danach fahre ich zum Kringla-Shoppingzentrum. Dort laufe ich eine Weile umher, und kaufe Blödsinn im Souvenirshop, und eine tolle Fleecejacke im North 66 shop. Alles andere gibts auch zuhause und lohnt nicht wirklich. Die Verkäuferin bei North 66 ist sehr nett und wir unterhalten uns noch kurz über alles mögliche. Ich fahre noch eine Runde durch die Stadt und mache noch ein paar Fotos von einem Leuchtturm bei Seltjarnarness.
Da das Wetter weiterhin beschissen ist, hole ich mir wieder einen Burger, bin relativ früh (ca 21:00 Uhr) im Zimmer, und checke den Wetterbericht für morgen. Richtung Vik sieht es ganz gut aus, ist aber ein gutes Stück zu fahren.
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Tag 4:
Aufstehen ca 10:00 Uhr. Volltanken, Frühstück bei Subway, und Wetterbericht und Straßen checken.
Bei Vik sind Regen - und Schneewolken abgebildet, bei Snaefells Wolken und Sonne. Also lieber nach Norden, und mache mich dann schließlich gegen 11:30 auf den weg nach Snaefells. Wieder durch den Tunnel, die 1 hoch bis Borganes, dann die 54. In meiner Navigon-App, welche sehr gut funktioniert, gebe ich erstmal Olafsvik ein.
Zwischendurch halte ich wieder ziemlich oft an um Fotos zu machen. Kurz vor Olafsvik überfahre ich eine kleine Passstraße die noch ziemlich zugeschneit ist, und spätestens hier muss ich eine längere Rast machen, wegen der wahnsinns Landschaft um mich herum. Ich stehe praktisch mitten auf der Anhöhe und vor mir sehe ich schon das Meer auf die Küste treffen.
In Olafsvik angekommen tanke ich nochmal voll und fahre weiter um den Snafellsjoskull. Die Gegend beeindruckt mich dermaßen, daß ich wieder ständig anhalten muss, und dabei auch ganz vergesse irgendwas zu essen.
Hier könnte ich mir vorstellen ein paar Tage mehr zu verbringen, muss jedoch auch wieder an den Rückweg denken.
Andere Autos/Touris sehe ich hier kaum. Es ist sehr kalt und stürmisch, aber oft kommt die Sonne raus, und ich hab ganz gutes Licht für ein paar Fotos.
Den Tunnel erreiche ich bereits während Dunkelheit, esse wahrscheinlich wieder irgendwo einen Burger und bin gegen 24 Uhr zurück im Zimmer nachdem ich noch eine Runde durch Reykjavik gefahren bin und die große Kirche fotografiert habe, deren Name ich mir nicht merken kann. Aurora Forecast sieht für die nächsten Nächte nicht gut aus, also gehe ich lieber Bilder auf den Laptop ziehen und schlafen. (ich hätte nicht gedacht, dass ich so viele Burger essen werde).
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Tag 5:
Aufstehen gegen 10:00 Uhr - frühstück wieder verschlafen. Wetterbericht und Straßen checken. Heute sieht es genau umgedreht aus. Vik Wolken und sonne, Snaefells Schnee und Regen. Alles richtig gemacht
Argish sagt, wenn Snaefells in einem Tag machbar ist, dann Vik erst recht, also Tanke ich auf und fahre los. (diesmal hole ich eine Brezel und ein Croissant aus einer Bäckerei. Schmeckt eher bescheiden- egal).
Da eine Straße "dunkelblau" gekennzeichnet ist, mache ich einen kleinen Umweg, südlich um Sellfoss herum. Hier fällt mir sofort auf, daß relativ wenig schnee zu sehen ist. Bin bester Laune, freue mich auf das Flugzeugwrack und fahre zügig durch, wobei ich einige schöne Orte links liegen lasse.
Schneller als gedacht düse ich dann auch an einem kleinen Feldweg vorbei, der so aussieht wie ein Foto welches ich hier schonmal im Forum gesehen habe. Ich drehe um, und bin schnell sicher, dass es die richtige Ausfahrt ist, da vor mir ein höhergelegter Reisebus ebenfalls auf den Feldweg einbiegt.
Am Flugzeug angekommen, belagern die anderen Touris aus dem Bus die Gegend, also beschließe ich erstmal zum Strand zu stapfen. Dort finde ich allerlei seltsame Dinge die angeschwemmt wurden und versuche ein paar Fotos zu schießen, was jedoch recht schwer wird, da mich der Wind inklusive Kamera und Stativ fast wegfegt. Hier liegen übrigens fast so viele Schuhe herum wie auf deutschen Autobahnen.
Als ich wieder am Flugzeug ankomme, bin ich wieder allein und kann in Ruhe Fotos schießen und alles anschauen. Hier halte ich mich eine Weile auf, und bin wieder ziemlich zufrieden mit mir selbst und der Welt
Kurz bevor ich losfahren will, gibt es noch einen kurzen Schneeschauer, und ich beschließe nochmal die gleichen fotos mit Schnee zu machen. Danke lieber Wettergott, was besseres hätte nicht passieren können.
Auf dem Rückweg schau ich mir noch den Skogafoss an. Auch hier sind wieder einige andere Touris in Bussen. Nach einem erneuten heftigen Schneeschauer verschwinden diese allerdings schlagartig, und ich kann in Ruhe mein Stativ und den Graufilter auspacken und bin mal wieder allein (ich hab immer so Glück).
Hier halte ich mich auch eine Weile auf, und erwische den Wasserfall mit Regenbogen, bin allerdings zu faul um den Weg hoch zur Aussichtsplattform zu gehen.
Auf dem Rückweg halte ich an irgendeinem Imbiss. Da die Karte nur auf isländisch ist, zeige ich mit dem Finger auf irgendwas und bekomme ein leckeres Baguette und bestelle mir anschließend noch einen Burger
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Tag 6:
Aufstehen ca 10:30. Frühstück wieder verpasst und etwas erschöpft trotz gutem Schlaf.
Da ich alles gesehen habe was ich mir vorgenommen hatte, will ich heute einen ruhigen Tag machen, und fahre Richtung Hafen um auf einem Walbeobachtungsschiff anzuheuern. Laut Ticketverkäuferin, die fließend deutsch spricht sollen morgens ein paar Buckelwale gesehen worden sein und die Chancen seien heute gut. Was soll sie auch anderes sagen
Sie bietet mir noch eine Tablette gegen Übelkeit an, da es heute stürmisch wird - ich lehne allerdings ab und vertreibe mir die Zeit bis zum ablegen stattdessen lieber mit einem leckeren Burger im alten Hafen.
Auf See werde ich nach einem kleinen Schneesturm fast angebrochen, und einige Leute sind recht blaß und spucken in ihre Tüten.
Es waren an dem Tag noch ein paar Weißschnauzendelphine zu sehen. Allerdings zu schnell für meine Kamera, sodaß ich nur eine weit entfernte Flosse erwischt habe.
Es war trotzdem eine schöne Fahrt und ich würde sie wieder so machen.
Abends nehme ich mir vor auf keinen Fall einen Burger zu Essen und laufe zum ersten mal in Reykjavik umher. Wieder etwas Blödsinn in einem Souvenirladen kaufen. In einem Restaurant namens Uno bekomme ich zwar keinen Tisch, bekomme allerdings einen gemütlichen Sessel in der Lounge und darf dort Essen. Bruschetta, Kjöttbullar und gebackener Brie mit Nüssen - eigentlich drei Vorspeisen, aber es schmeckt super.
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Tag 7:
Letzter Tag, heute nochmal was richtig tolles zum Abschluss bitte.
Das Wetter ist wieder sonnig, und Nachts hat es geschneit. Gegen ca 11:00 Uhr (Frühstück wieder verpasst) fahre ich nach Hveragerdi. Davon habe ich am Abend zuvor im Forum gelesen, und ich finde auch ohne Navi und Suchen den Parkplatz vor dem heißen Fluß.
Dort schau ich mir den unteren Teil genau an, und folge einem jungen Pärchen dass sich auf den Weg nach oben macht.
Zwischendrin schneit es mehrmals und es ist wieder ziemlich windig. Die Wegmarkierungen sind schlecht zu erkennen und Fußspuren kann ich nach einer Weile auch keine mehr sehen, außer von den Beiden vor mir. Auf einer kurzen Ebene weiter oben wird das Wetter noch schlimmer und die junge Frau bekommt Angst und will umkehren. Wir unterhalten uns kurz, und ich beschließe dann auch zurück zu gehen. Unten angekommen sind alle wieder glücklich und ich halte mich hier noch lange auf um Fotos zu machen. Der Besuch hat sich definitiv gelohnt, auch wenn ich nicht den ganzen Weg gehen konnte.
Ein gelungener Abschluss wie ich finde.
Anschließend fahre ich noch zum isländischen Nationalmuseum und auch hier finde ich es sehr interessant und schön.
Abends ein Burger, und dann leider schon packen.
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Tag 7 (09.03):
Um 6 Uhr bin ich am Flughafen, stelle den Mietwagen ab, und steige um 7:15 in den Flieger nach Frankfurt.
Fazit:
Eine Woche geht sehr schnell vorbei, man kann sich jedoch mit etwas Wetterglück einiges anschauen.
Natürlich kann man an den einzelnen Stationen die ich besucht habe jeweils mehrere Tage verbringen, aber es hat sich definitiv gelohnt.
Laut Kreditkartenrechnung habe ich an Verpflegung, Sprit und Einkäufen in etwa nochmal 700€ ausgegeben - wobei die Fließjacke 160€ gekostet hat, und ich 2000km gefahren bin.
Die isländischen Kronen die ich vor Ort am Geldautomaten abgehoben habe, brauchte ich nur um den Tunnel und ein paar Kleinigkeiten zu bezahlen, und habe ansonsten noch fast alles mitgenommen nach Deutschland.
Fotos habe ich tausende, und noch nicht alle sortiert und entwickelt.
Navigon hat mich nicht im Stich gelassen auf den Hauptstrecken.
Die 112 Iceland App, ist einfach und unkompliziert.
Mietwagen ist auf jeden Fall besser als Bustouren. (und auf jeden Fall Allrad)
Ohne Kreditkarte ist alles blöd.
Keinen Müll liegen lassen und nicht über Absperrungen laufen.
Ich hoffe die Durchschnittstouris wie ich können hiermit etwas anfangen.
