Hallo,
direkt neben den Hütten am Laugarvegur gibt es auch Zeltmöglichkeiten. Sogar oben am Hrafntinnusker.
Rein theoretisch müßte man neben der Utivist-Hütte am Fimmvörduhals auch zelten können.
Aber hier wird vermutlich die Asche noch zu hoch sein. Überhaupt würde ich auf "Ascheverseuchten" Plätzen
nicht zelten wollen. Die Asche ist sehr sehr fein und dringt überall hin. Die gelagt auch ins Zelt und in den Schlafsack -
auch wenn man noch so gut aufpaßt.
Vielleicht sollte man die Strecke doch lieber durchlaufen. Notfalls könnte man unten in Basar zelten.
Gruß
Ute
Zelten am Fimmvörðuháls
- Primordial
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- Beiträge: 96
- Registriert: Mo 2. Aug 2010, 09:58
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Re: Zelten am Fimmvörðuháls
Hallo,
es ist vielleicht etwas spät, möchte aber trotzdem noch eine Rückmeldung zu den Zeltmöglichkeiten am Fimmvörðuháls
geben. Evtl. hilft es dieses Jahr Jemandem weiter, weiß aber nicht ob da oben überhaupt noch ein Ascheproblem besteht!?
Wir haben letztes Jahr an der Hütte Baldvínskáli gezeltet. Auf der Asche ging das ganz gut.
Hilfreich sind lange Heringe. Alternativ helfen zusätzliche Leinen zur Verlängerung der Abspannleinen um die massenweise vorhandenen Felsblöcke. Die feine Asche hat sich aber wirklich überall niedergelassen, stabile Reissverschlüsse am Zelt sind empfehlenswert.
Belohnt wird man bei guter Sicht mit einem atemberaubenden Panorama bei Sonnenunter- und aufgang!
In die Hütte würden mich keine zehn Pferde nochmal reinbekommen, der Schimmel stinkt zum Himmel und es ist alles zugemüllt trotz gut gemeinter Hinweise an der Eingangstür. Auffällig der große Anteil deutscher Suppentüten
Gruß
Jens
es ist vielleicht etwas spät, möchte aber trotzdem noch eine Rückmeldung zu den Zeltmöglichkeiten am Fimmvörðuháls
geben. Evtl. hilft es dieses Jahr Jemandem weiter, weiß aber nicht ob da oben überhaupt noch ein Ascheproblem besteht!?
Wir haben letztes Jahr an der Hütte Baldvínskáli gezeltet. Auf der Asche ging das ganz gut.
Hilfreich sind lange Heringe. Alternativ helfen zusätzliche Leinen zur Verlängerung der Abspannleinen um die massenweise vorhandenen Felsblöcke. Die feine Asche hat sich aber wirklich überall niedergelassen, stabile Reissverschlüsse am Zelt sind empfehlenswert.
Belohnt wird man bei guter Sicht mit einem atemberaubenden Panorama bei Sonnenunter- und aufgang!
In die Hütte würden mich keine zehn Pferde nochmal reinbekommen, der Schimmel stinkt zum Himmel und es ist alles zugemüllt trotz gut gemeinter Hinweise an der Eingangstür. Auffällig der große Anteil deutscher Suppentüten
Gruß
Jens
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