Hat jemand Erfahrungen mit dem "Husky Falcon" im H
zu Himla: Finde ich super, dass der Laden in Skaftafell nun doch wieder geöffnet hat. Das erspart mir den Zwischenstopp in Kirkjubaejarklaustur zum Einkauf.
zu Gast: Ich wollte mir am 24.08. den South-Circle-Pass besorgen, nach Landmannalaugar fahren, von dort in vier Etappen nach Þórsmörk wandern, dann nach Skaftafell fahren, eine Tagestour im Nationalpark unternehmen und mit dem Bus wieder zurück nach Reykjavik fahren. Indem ich das jetzt aber konkret plane, merke ich, dass die Busfahrzeiten so lang sind, dass mein Flugzeug am 30.08. ohne mich zurück fliegen würde...
Das heißt, ich muß mich entscheiden, ob ich auf Skaftafell verzichte oder auf die 4-Tage-Wanderung nach Þórsmörk. Und entsprechend werde ich wohl ein kleineres, leichteres Zelt (liebäugle im Moment mit "Robens Lemon Light") oder ein komfortableres mitnehmen (das auch im nächsten Jahr für eine Finnland-Tour zu Zweit ging).
Eine Frage habe ich nun doch noch: Kann ich als Camper die Kochgelegenheiten in den Hütten auf dem Laugavegurinn Treck benutzen???
Danke für euere Hilfe!
zu Gast: Ich wollte mir am 24.08. den South-Circle-Pass besorgen, nach Landmannalaugar fahren, von dort in vier Etappen nach Þórsmörk wandern, dann nach Skaftafell fahren, eine Tagestour im Nationalpark unternehmen und mit dem Bus wieder zurück nach Reykjavik fahren. Indem ich das jetzt aber konkret plane, merke ich, dass die Busfahrzeiten so lang sind, dass mein Flugzeug am 30.08. ohne mich zurück fliegen würde...
Das heißt, ich muß mich entscheiden, ob ich auf Skaftafell verzichte oder auf die 4-Tage-Wanderung nach Þórsmörk. Und entsprechend werde ich wohl ein kleineres, leichteres Zelt (liebäugle im Moment mit "Robens Lemon Light") oder ein komfortableres mitnehmen (das auch im nächsten Jahr für eine Finnland-Tour zu Zweit ging).
Eine Frage habe ich nun doch noch: Kann ich als Camper die Kochgelegenheiten in den Hütten auf dem Laugavegurinn Treck benutzen???
Danke für euere Hilfe!
Peter, am Ende des Campingplatzes geht es ein Stück den Berg hoch. Da stößt du automatisch auf ein Guesthouse mit Schlafsackunterkunft. Vielleicht 10 Minuten zu Fuß zum gehen vom Touristenzentrum. Habe leider den Namen nicht parat, weil Reiseführer gerade verliehen. Kann man aber nicht verfehlen.Peter hat geschrieben:Im Nationalparkzentrum Skaftafell selbst gibt es keine Hütte. Meines wissens nach liegt die nächsteglegenste Schlafsackunterkunft in Svinafell, ein Stück weiter östlich.
Lemmi
Hallo Mona,
der "Gast" war ich, hatte mal wieder vergessen mich einzuloggen...
Wenn ich es richtig im Kopf habe, würde Dein ursprünglicher Plan mit dem South Circle Pass ohnehin nicht funktionieren, da Du in einer Richtung rundfahren muss. Das wäre bei Deiner geplanten Route nicht der Fall gewesen.
Falls Du den Laugavegur wandern willst, kannst Du ein Kombiticket für Reykjavik - Landmannalaugar - Phorsmörk - Reykjavik (oder umgekehrt) kaufen (siehe auf http://www.re.is/home/thorsmork/, links oben). Das ist etwas billliger, als wenn Du die Karten für die Strecken einzeln kaufst. Lass Dich am BSI nicht abwimmeln. Mir hat die Verkäuferin vor gut drei Wochen erzählt, das Ticket gebe es nicht. Dummerweise hatte ich den Internet-Ausdruck nicht dabei. Und natürlich gibt es das Ticket, die Dame hatte nur keine Ahnung...
Anfang Juli war es für die Camper normal, die Kochgelegenheiten in den Hütten mitzubenutzen. Es war auch nicht so viel los. Ein Warden deutete allerdings an, dass es bei mehr Betrieb anders gehandhabt würde.
Wenn Du "nur" den Laugarvegur machen möchtest, weil Du nur die eine Woche hast, ist es vielleicht auch eine Überlegung wert, ganz auf die Zelt- und Kocherschlepperei zu verzichten und in den Hütten zu reservieren. Die Hüttenschlafplätze kosten 3.000 Kronen, die Zeltgelegenheiten 700 oder 800. Duschen gehen extra, wenn es welche gibt. Ach ja, für die Duschen benötigt man drei 100 Kronen Stücke. Die Hütten und Zeltplätze kannst Du ohne Probleme mit Kreditkarte bezahlen.
Und noch was: Falls das Wetter auf dem Laugavergur unterirdisch sein sollte, kannst Du vielleicht auch den Kjalvegur in Erwägung ziehen: 4 entspannte Tage, wenig los, schöne Strecke, wildes Zelten ist erlaubt, deutlich tiefer liegend als der Laugavegur und mit Hvervellir ein sehr schönes Ziel am Ende. Ausserdem kommst Du auf dem Hinweg mit dem Bus am Geysir und am Gullfoss vorbei.
Ich fand den Laugarvegur zwar sehr beeindruckend, mir waren's aber deutlich zu viele Leute, obwohl die Hütten und Plätze bei weitem nicht voll waren. Auf dem Kjalvegur habe ich wild gezeltet und habe vom Aussteigen aus dem Bus bis zur Ankunft in Hveravellir keine Menschenseele gesehen, nur Polarfüchse.
der "Gast" war ich, hatte mal wieder vergessen mich einzuloggen...
Wenn ich es richtig im Kopf habe, würde Dein ursprünglicher Plan mit dem South Circle Pass ohnehin nicht funktionieren, da Du in einer Richtung rundfahren muss. Das wäre bei Deiner geplanten Route nicht der Fall gewesen.
Falls Du den Laugavegur wandern willst, kannst Du ein Kombiticket für Reykjavik - Landmannalaugar - Phorsmörk - Reykjavik (oder umgekehrt) kaufen (siehe auf http://www.re.is/home/thorsmork/, links oben). Das ist etwas billliger, als wenn Du die Karten für die Strecken einzeln kaufst. Lass Dich am BSI nicht abwimmeln. Mir hat die Verkäuferin vor gut drei Wochen erzählt, das Ticket gebe es nicht. Dummerweise hatte ich den Internet-Ausdruck nicht dabei. Und natürlich gibt es das Ticket, die Dame hatte nur keine Ahnung...
Anfang Juli war es für die Camper normal, die Kochgelegenheiten in den Hütten mitzubenutzen. Es war auch nicht so viel los. Ein Warden deutete allerdings an, dass es bei mehr Betrieb anders gehandhabt würde.
Wenn Du "nur" den Laugarvegur machen möchtest, weil Du nur die eine Woche hast, ist es vielleicht auch eine Überlegung wert, ganz auf die Zelt- und Kocherschlepperei zu verzichten und in den Hütten zu reservieren. Die Hüttenschlafplätze kosten 3.000 Kronen, die Zeltgelegenheiten 700 oder 800. Duschen gehen extra, wenn es welche gibt. Ach ja, für die Duschen benötigt man drei 100 Kronen Stücke. Die Hütten und Zeltplätze kannst Du ohne Probleme mit Kreditkarte bezahlen.
Und noch was: Falls das Wetter auf dem Laugavergur unterirdisch sein sollte, kannst Du vielleicht auch den Kjalvegur in Erwägung ziehen: 4 entspannte Tage, wenig los, schöne Strecke, wildes Zelten ist erlaubt, deutlich tiefer liegend als der Laugavegur und mit Hvervellir ein sehr schönes Ziel am Ende. Ausserdem kommst Du auf dem Hinweg mit dem Bus am Geysir und am Gullfoss vorbei.
Ich fand den Laugarvegur zwar sehr beeindruckend, mir waren's aber deutlich zu viele Leute, obwohl die Hütten und Plätze bei weitem nicht voll waren. Auf dem Kjalvegur habe ich wild gezeltet und habe vom Aussteigen aus dem Bus bis zur Ankunft in Hveravellir keine Menschenseele gesehen, nur Polarfüchse.
Landmannalaugar...
Hallo Mona !
Ich koennte Dir anbieten mit im Kerlingarfjöll zu wandern, moechte dort ab 23.8 wandern&zelten (wenns Wetter stimmt-sonst eine andere Tour), werde mit Auto hin fahren. (island08@freenet.de)
Gruss Thomas
Ich koennte Dir anbieten mit im Kerlingarfjöll zu wandern, moechte dort ab 23.8 wandern&zelten (wenns Wetter stimmt-sonst eine andere Tour), werde mit Auto hin fahren. (island08@freenet.de)
Gruss Thomas
Hallo Mona,
ich bin zufällig auf die Seite gestossen, weil ich nach dem Falcon gegoogelt habe (ein Freund will es nach meinen begeisterten Berichten auch kaufen).
Ich hab es seit letztem Jahr und bin von Qualität und Ausstattung so begeistert, daß ich mir für Reisen in wärmere Gefilde noch das BIRD von Husky angeschafft habe.
Es ist ja immer ein Unterschied zwischen "Katalogbeschreibung" und praktischen Erfahrungen und ich will mal aus meiner Anwender-Sicht das Zelt beschreiben. Ich benutze es alleine und bin damit auf längeren Motorradreisen unterwegs. Das Gewicht spielt daher für mich nicht die Hauptrolle, aber ein kleines Packmaß.
Prinzipiell ist das Falcon von der Ausstattung ein Schlechtwetter- und Winterzelt, es ist absolut dicht und sturmstabil. Die Durchlüftung fand ich sehr gut, war aber bei kühlem Wetter unterwegs. Wenn man an den Innentüren nur die Moskitonetze zumacht, ist die Belüftung über die großen Apsiden hervorragend.
Ich hab mir damals ein Zelt mit Snowflaps gekauft, weil ich dachte, daß alle Zelte ohne Snowflaps einen ziemlichen Spalt zum Boden haben, wie mein altes Zelt, in dem ich bei Wind heftig durchgeblasen und runtergekühlt wurde. Aber auch ohne Snowflaps schließt das Falcon fast mit dem Boden ab, so daß ich die Dinger gar nicht benutze, sondern hochgerollt habe. Die braucht man tatsächlich nur, wenn man auf Schnee zeltet.
Auch die anderen Husky-Zelte ohne Snowflaps, wie z.B. das Bird, schließen praktisch ohne Spalt zum Boden ab (man kann sie aber auc so spannen, daß ein Spalt entsteht) und es weht kein Wind durchs Zelt, was natürlich super ist, wenn kalter Sturm bläst.
Auf den Fotos von mir sind die Snow-Flaps hochgerollt.
So, erstmal die Vorteile des Falcon:
Wirklich robuster Stoff, sehr sauber genähte und getapete Nähte, absolut dicht (hat ja auch traumhafte Wassersäulen), ich stand 5 Tage am Stück bei Starkregen und es kam kein Tropfen durch. Der Boden ist weit hochgezogen und es besteht keine Gefahr, ihn mit Luftmatratze oder Gepäck versehentlich runterzudrücken.
Sehr leichtgängige und exakte Reißverschlüsse.
Schöne Türenlösung, große und nach seitlich wegrollbare Doppeltüren, bei denen man nur Moskitonetz oder völlig dichte Tür nutzen kann (lassen sich einzeln zur Seite befestigen), diese auch nur teilweise für die Lüftung oder ganz, wie man will. Hier ein Bild mit offener dichter Tür, ich hab sie nur nicht eingerollt und seitlich befestigt:
Sehr hochwertiges und ultraleichtes Gestänge, das sich ganz leicht durch die Kanäle im Außenzelt schieben bzw. wieder rausziehen lässt.
Gute Tasche (kein Sack, in das man es stopfen muß) mit Reparaturset. Sie ist großzügig ausgelegt, so daß man noch weiteres Zeltzubehör reinkriegt. Die Packmaße stimmen tatsächlich- ich bin immer wieder erstaunt, daß dieses Riesen-Zelt in die kleine Tasche passt!!! In der Größe Vergleichbare Zelte, wie z.B. das Mark IV sind deutlich voluminöser.
Mit steifen Klettsticks hochstellbare Lüfter, die bei Wind offenbleiben und nicht plattgedrückt werden
steht mit nur 6 Häringen, man kann es aufgebaut umstellen, die Spannleinen braucht man nur bei Sturm
Jetzt die negativen Dinge, die mir auffielen:
1. es ist alleine etwas schwer aufzubauen. Wenn Außen- und Innenzelt zusammen sind, hab ich als Frau zu wenig Kraft in den Armen, bei Sturm würde ich es evtl. gar nicht hochkriegen. Zu Zweit oder mit kräftigeren Armen ist der Aufbau aber kein Problem.
2. es war mir alleine schon fast zu groß... hab ich erst gemerkt, als ich es hatte, auf den Firmen-Bildern und dem Grundriß sieht es kleiner aus. Die 2 Apsiden sind durch die Firststange riesig, bereits in eine Apsis passen locker die Motorrad-Koffer, Packsack, Stiefel und aller Kram. Hab Dir hier mal Foto, wo man die Größe der Apsis und die Größe des Zeltes sieht (ich bin 1,75 cm groß):
Die auf dem Grundriß der Angebotsseiten angegebenen Maße sind vom Außenzelt. Das Innenzelt ist zwar 1,60 m breit, aber nur etwa 210 cm lang und nicht 220, wie angegeben.
Die Häringe sind aus Alu und schön leicht, sind aber "Nadeln", die in lockerem Boden/ Sand schlecht halten. Ich würde einen Teil gegen V-förmige Häringe tauschen.
Die Snow-Flaps bräuchten mehr Befestigungen im eingerollten Zustand. Wäre einfach anzubringen, wenn man nähen kann oder man nimmt einfach ein paar Wäscheklammern mit.
Mehr Negatives hab ich nicht zu bieten!
Ich hab das Zelt damals als Einführungsangebot bei eBay für den wirklich unglaublichen Preis von 119 € +Porto geschossen. Jetzt kostet es ja über 200 €, aber ich finde das auch noch in Ordnung, denn das Falcon kann sich durchaus mit anderen, hochpreisigeren Zelten messen.
Ich hoffe, ich konnte Dir bei Deiner Entscheidung helfen!
Gruß von CD
ich bin zufällig auf die Seite gestossen, weil ich nach dem Falcon gegoogelt habe (ein Freund will es nach meinen begeisterten Berichten auch kaufen).
Ich hab es seit letztem Jahr und bin von Qualität und Ausstattung so begeistert, daß ich mir für Reisen in wärmere Gefilde noch das BIRD von Husky angeschafft habe.
Es ist ja immer ein Unterschied zwischen "Katalogbeschreibung" und praktischen Erfahrungen und ich will mal aus meiner Anwender-Sicht das Zelt beschreiben. Ich benutze es alleine und bin damit auf längeren Motorradreisen unterwegs. Das Gewicht spielt daher für mich nicht die Hauptrolle, aber ein kleines Packmaß.
Prinzipiell ist das Falcon von der Ausstattung ein Schlechtwetter- und Winterzelt, es ist absolut dicht und sturmstabil. Die Durchlüftung fand ich sehr gut, war aber bei kühlem Wetter unterwegs. Wenn man an den Innentüren nur die Moskitonetze zumacht, ist die Belüftung über die großen Apsiden hervorragend.
Ich hab mir damals ein Zelt mit Snowflaps gekauft, weil ich dachte, daß alle Zelte ohne Snowflaps einen ziemlichen Spalt zum Boden haben, wie mein altes Zelt, in dem ich bei Wind heftig durchgeblasen und runtergekühlt wurde. Aber auch ohne Snowflaps schließt das Falcon fast mit dem Boden ab, so daß ich die Dinger gar nicht benutze, sondern hochgerollt habe. Die braucht man tatsächlich nur, wenn man auf Schnee zeltet.
Auch die anderen Husky-Zelte ohne Snowflaps, wie z.B. das Bird, schließen praktisch ohne Spalt zum Boden ab (man kann sie aber auc so spannen, daß ein Spalt entsteht) und es weht kein Wind durchs Zelt, was natürlich super ist, wenn kalter Sturm bläst.
Auf den Fotos von mir sind die Snow-Flaps hochgerollt.
So, erstmal die Vorteile des Falcon:
Wirklich robuster Stoff, sehr sauber genähte und getapete Nähte, absolut dicht (hat ja auch traumhafte Wassersäulen), ich stand 5 Tage am Stück bei Starkregen und es kam kein Tropfen durch. Der Boden ist weit hochgezogen und es besteht keine Gefahr, ihn mit Luftmatratze oder Gepäck versehentlich runterzudrücken.
Sehr leichtgängige und exakte Reißverschlüsse.
Schöne Türenlösung, große und nach seitlich wegrollbare Doppeltüren, bei denen man nur Moskitonetz oder völlig dichte Tür nutzen kann (lassen sich einzeln zur Seite befestigen), diese auch nur teilweise für die Lüftung oder ganz, wie man will. Hier ein Bild mit offener dichter Tür, ich hab sie nur nicht eingerollt und seitlich befestigt:
Sehr hochwertiges und ultraleichtes Gestänge, das sich ganz leicht durch die Kanäle im Außenzelt schieben bzw. wieder rausziehen lässt.
Gute Tasche (kein Sack, in das man es stopfen muß) mit Reparaturset. Sie ist großzügig ausgelegt, so daß man noch weiteres Zeltzubehör reinkriegt. Die Packmaße stimmen tatsächlich- ich bin immer wieder erstaunt, daß dieses Riesen-Zelt in die kleine Tasche passt!!! In der Größe Vergleichbare Zelte, wie z.B. das Mark IV sind deutlich voluminöser.
Mit steifen Klettsticks hochstellbare Lüfter, die bei Wind offenbleiben und nicht plattgedrückt werden
steht mit nur 6 Häringen, man kann es aufgebaut umstellen, die Spannleinen braucht man nur bei Sturm
Jetzt die negativen Dinge, die mir auffielen:
1. es ist alleine etwas schwer aufzubauen. Wenn Außen- und Innenzelt zusammen sind, hab ich als Frau zu wenig Kraft in den Armen, bei Sturm würde ich es evtl. gar nicht hochkriegen. Zu Zweit oder mit kräftigeren Armen ist der Aufbau aber kein Problem.
2. es war mir alleine schon fast zu groß... hab ich erst gemerkt, als ich es hatte, auf den Firmen-Bildern und dem Grundriß sieht es kleiner aus. Die 2 Apsiden sind durch die Firststange riesig, bereits in eine Apsis passen locker die Motorrad-Koffer, Packsack, Stiefel und aller Kram. Hab Dir hier mal Foto, wo man die Größe der Apsis und die Größe des Zeltes sieht (ich bin 1,75 cm groß):
Die auf dem Grundriß der Angebotsseiten angegebenen Maße sind vom Außenzelt. Das Innenzelt ist zwar 1,60 m breit, aber nur etwa 210 cm lang und nicht 220, wie angegeben.
Die Häringe sind aus Alu und schön leicht, sind aber "Nadeln", die in lockerem Boden/ Sand schlecht halten. Ich würde einen Teil gegen V-förmige Häringe tauschen.
Die Snow-Flaps bräuchten mehr Befestigungen im eingerollten Zustand. Wäre einfach anzubringen, wenn man nähen kann oder man nimmt einfach ein paar Wäscheklammern mit.
Mehr Negatives hab ich nicht zu bieten!
Ich hab das Zelt damals als Einführungsangebot bei eBay für den wirklich unglaublichen Preis von 119 € +Porto geschossen. Jetzt kostet es ja über 200 €, aber ich finde das auch noch in Ordnung, denn das Falcon kann sich durchaus mit anderen, hochpreisigeren Zelten messen.
Ich hoffe, ich konnte Dir bei Deiner Entscheidung helfen!
Gruß von CD
Husky Zelt
Hallo,
habe mal eure Beiträge durchgelesen zum Huskyzelt.
Wegen den Schneelappen hast recht, aber bei dem Huskyzelten
kann man die Schneelappen einrollen und befestiegen, somit ist das
Problem gelößt!
Ich bin zum Beispiel immer mit dem Flame unterwegs:
http://www.outdoor-bergsport.de/product ... Flame.html
Da liegt das Nettogewicht bei 2,8 Kilo.
Natürlich gibt es auch leichtere Zelte von Husky auf meiner Seite.
z.b. das Sawaj, das hat ein Netto Gewicht von 1,9 Kilo.
Bezüglich der Aussage das jemand gern in ein Geschäft geht und die Artikel auch anschaut, verstehe ich, Husky ist noch im Aufbau aber wenn ihr mir sagt aus was für einer Ecke ihr kommt werde ich mich darum Kümmern und suche euch den Händler raus der bei euch in der Nähe ist.
Schickt mir einfach eine Email an: info@outdoor-bergsport.de
Hoffe ich konnte euch ein wenig Helfen.
Gruß und einen schönen Trip wünsch ich....
habe mal eure Beiträge durchgelesen zum Huskyzelt.
Wegen den Schneelappen hast recht, aber bei dem Huskyzelten
kann man die Schneelappen einrollen und befestiegen, somit ist das
Problem gelößt!
Ich bin zum Beispiel immer mit dem Flame unterwegs:
http://www.outdoor-bergsport.de/product ... Flame.html
Da liegt das Nettogewicht bei 2,8 Kilo.
Natürlich gibt es auch leichtere Zelte von Husky auf meiner Seite.
z.b. das Sawaj, das hat ein Netto Gewicht von 1,9 Kilo.
Bezüglich der Aussage das jemand gern in ein Geschäft geht und die Artikel auch anschaut, verstehe ich, Husky ist noch im Aufbau aber wenn ihr mir sagt aus was für einer Ecke ihr kommt werde ich mich darum Kümmern und suche euch den Händler raus der bei euch in der Nähe ist.
Schickt mir einfach eine Email an: info@outdoor-bergsport.de
Hoffe ich konnte euch ein wenig Helfen.
Gruß und einen schönen Trip wünsch ich....
Re: Husky Zelt
Hallo Micha, Aufrollen und befestigen der Snow-Flaps geht natürlich, es sind Knebel und Gummischlaufen dafür vorhanden. Aber es sind zu wenige, das Aufgerollte entrollt sich mangels Halt zwischen den teilweise (an den langen Zeltseiten) zu weit auseinanderliegenden Befestigungsmöglichkeiten.-Micha- hat geschrieben:habe mal eure Beiträge durchgelesen zum Huskyzelt.
Wegen den Schneelappen hast recht, aber bei dem Huskyzelten
kann man die Schneelappen einrollen und befestiegen, somit ist das
Problem gelößt!
Wäre klasse, wenn Du das mal an Husky weitergeben könntest! Wenn wir gerade dabei sind... Eure Grundrisse stimmen teils nicht! Das Bird ist im Grundriss des Herstellers (den Du auch verwendest) als Längsschläfer gezeichnet, ist aber ein Querschläfer (was ich viel besser fand!), genauso das mit BIRD baugeiche Beast.
Ansonsten bin ich von der Marke echt total überzeugt, hab auch noch einen Spitzen-Softshell Avros (werde oft gefragt, woher ich diese schicke Teil habe ) und jetzt ganz neu die 5 cm dicke Isomatte von Husky. Alles wirklich klasse Qualität, gutes Material und sehr sauber verarbeitet!
Ich guck öfters mal auf der Husky-Webside, was es neues gibt... schade nur, daß die Preise im Vergleich zum letzten Jahr so anziehen.
So, ich hoffe, keiner unterstellt mir jetzt, daß ich bei Husky fürs Werbung machen engagiert wurde... , ich hab hier auch so ausführlich geschrieben, weil ich vor der Bestellung meiner Husky-Sachen absolut keine Kundenberichte im WEB fand und sehr verunsichert war, ob das Zeug was taugt. Daher will ich anderen Interessenten mit meinem Bericht helfen und denke, die Marke hat es auch echt verdient!
Gruß von CD
zu Blacky ("Falls das Wetter auf dem Laugavergur unterirdisch sein sollte, kannst Du vielleicht auch den Kjalvegur in Erwägung ziehen: 4 entspannte Tage, wenig los, schöne Strecke, wildes Zelten ist erlaubt, deutlich tiefer liegend als der Laugavegur und mit Hvervellir ein sehr schönes Ziel am Ende."):
Danke, das werde ich auf jeden Fall in Erwägung ziehen - auch wenn es zu viele Menschen für mich in Landmannalagur sein sollten... Ich suche eher Entspannung, Ruhe und Naturerleben.
zu Thomas:
Dein Angebot ist toll - Danke! Möchte nur mal ganz bewusst alleine gehen, um besser abschalten zu können (hatte beruflich relativ viel Stress). Das Gebiet finde ich - nachdem was ich im Internet recherieren konnte - sehr beeindruckend. Habe dazu auch einen Link, der unter anderem eine tolle Wanderkarte (Kerlingarfjöll and Þjórsá) enthält:
http://www.kerlingarfjoll.is/routes_en.php
Übrigens hast du starke Fotos auf deiner HP!
zu CD (und Micha):
Liebe CD, dein Beitrag mit den Fotos ist super. Ich kann mir jetzt ein besseres Bild von dem Zelt machen. Allerdings hatte ich mich schon gegen Husky entschieden und bin jetzt wieder verunsichert, vor allem weil mein Partner (geht im nächsten Jahr mit nach Finnland) nun unbedingt dieses Zelt möchte Okay, das gibt eben noch etwas internen Diskussionsstoff...
Danke, das werde ich auf jeden Fall in Erwägung ziehen - auch wenn es zu viele Menschen für mich in Landmannalagur sein sollten... Ich suche eher Entspannung, Ruhe und Naturerleben.
zu Thomas:
Dein Angebot ist toll - Danke! Möchte nur mal ganz bewusst alleine gehen, um besser abschalten zu können (hatte beruflich relativ viel Stress). Das Gebiet finde ich - nachdem was ich im Internet recherieren konnte - sehr beeindruckend. Habe dazu auch einen Link, der unter anderem eine tolle Wanderkarte (Kerlingarfjöll and Þjórsá) enthält:
http://www.kerlingarfjoll.is/routes_en.php
Übrigens hast du starke Fotos auf deiner HP!
zu CD (und Micha):
Liebe CD, dein Beitrag mit den Fotos ist super. Ich kann mir jetzt ein besseres Bild von dem Zelt machen. Allerdings hatte ich mich schon gegen Husky entschieden und bin jetzt wieder verunsichert, vor allem weil mein Partner (geht im nächsten Jahr mit nach Finnland) nun unbedingt dieses Zelt möchte Okay, das gibt eben noch etwas internen Diskussionsstoff...
Re: Husky Zelt
Werde das Natürlich sofort machen, was nicht passt wird passend gemacht!Anonymous hat geschrieben:
Hallo Micha, Aufrollen und befestigen der Snow-Flaps geht natürlich, es sind Knebel und Gummischlaufen dafür vorhanden. Aber es sind zu wenige, das Aufgerollte entrollt sich mangels Halt zwischen den teilweise (an den langen Zeltseiten) zu weit auseinanderliegenden Befestigungsmöglichkeiten.
Wäre klasse, wenn Du das mal an Husky weitergeben könntest!
Kann sein das ein Fehler sich eingeschlichen hat bei der Übersetzung Quer / Lenks oder evtl. mal ein Zahlendreher.Anonymous hat geschrieben:Eure Grundrisse stimmen teils nicht!
Werde das aber sofort weitergeben.
Ja die Softshell Jacken, trage die ja selbst auch und es ist wirklich so man wird angesprochen. Die sind ja auch mal der Hammer.
Nächstes Jahr kommen neue Mega geniale Produkte raus, habe Sie auf der Outdoor Messe in Friedrichshafen angeschaut. Ihr war hin und weg....
Würd mich freuen wenn ihr auf meiner Seite auch ein paar Bewertungen zu den Produkten die Ihr habt mal reintippt.
Ich danke euch allen recht herzlich und wie gesagt wenn fragen sind einfach schnell eine email zusenden.
Schönen Sonntag
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