Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Ich würde, wenn das Wetter es zulässt, bis Bakkagerði im Nordosten fahren. Das sind 92 km ein Weg und schon auf dem Weg dahin gibt es sehr viele unterschiedliche Landschaftsformen zu bewundern. Und wenn das Wetter richtig gut ist (wir hatten im Oktober schon sonnenklare Tage bis 15° ohne Schnee oder Sturm), wirklich bis Mývatn
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BDvatn.
Das sind dann zwar 191 km pro Weg, aber da ihr ja Dienstag morgens um 9 ankommt, schafft ihr das locker und habt dann auch noch etwas Zeit euch die Hauptattraktionen am Mývatn anzuschauen, bis es dunkel wird - und in der Dunkelheit könnt ihr dann im EarthBath http://www.flickr.com/photos/hugi/2590079633/#/ entspannen, evtl. dann schon mit Nordlicht!
Und am nächsten Tag ganz entspannt nach einer kleinen Besichtigung weiterer Highlights zurück mit Mittagspause in Egilsstaðir.
Dabei sollte man aber stets den Wetterbericht im Auge behalten, z. Bsp. unter http://www.vedur.is
Marled
http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BDvatn.
Das sind dann zwar 191 km pro Weg, aber da ihr ja Dienstag morgens um 9 ankommt, schafft ihr das locker und habt dann auch noch etwas Zeit euch die Hauptattraktionen am Mývatn anzuschauen, bis es dunkel wird - und in der Dunkelheit könnt ihr dann im EarthBath http://www.flickr.com/photos/hugi/2590079633/#/ entspannen, evtl. dann schon mit Nordlicht!
Und am nächsten Tag ganz entspannt nach einer kleinen Besichtigung weiterer Highlights zurück mit Mittagspause in Egilsstaðir.
Dabei sollte man aber stets den Wetterbericht im Auge behalten, z. Bsp. unter http://www.vedur.is
Marled
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- Svartifoss-Fischer
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- Registriert: Fr 13. Aug 2010, 21:05
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Das hört sich super an. Ich habe gerade dieses Angebot endeckt es scheint mir für Neulinge wie uns eine tolle Sache zu sein (und kommt Marled seinem Vorschlag sehr nahe).
Wir hätten tolle Natur, das Earth Bad und den Wasserfall (je nach Lage macht man noch etwas oder lässt etwas ausfallen). Die Übernachtung wäre dann auch schon organisiert .
Selbstfahrer zu Mývatn see (mit eigenem PKW)
Dienstag: Die Fahrt führt vorbei an einigen schönen Wasserfällen nach Egilsstaðir. Von dort fahren Sie durch das fruchtbare Tal Jökuldalur und weiter über Möðrudalsheiði, einem wüstenähnlichen Plateau, weiter bis zum Mývatn Gebiet. Dort erwarten Sie Krafla, ein Gebiet voller Spuren gewaltiger vulkanischer Aktivitäten, die Schwefelfelder in Námaskarð, die Pseudokrater in Skútustaðir und die Lavaformationen in Dimmuborgir. Übernachtung in der Region.
Mittwoch: Im April und Mai ist ein Besuch in Húsavík empfehlenswert. Es lohnt ein Besuch des hübschen Hafens und des Walmuseums. Auch besteht die Möglichkeit zu einer Walbeobachtungstour mit dem Boot, bevor die Fahrt über Mývatn und Egilsstaðir zurück nach Seyðisfjöður führt. Im Juni und September können Sie den Tag auch zu einer Besichtigung der Halbinsel Tjörnes und der Schlucht von Ásbyrgi nutzen und noch einen Abstecher zum gewaltigen Wasserfall Dettifoss machen, bevor Sie sich wieder auf den Weg nach Seyðisfjörður machen. Oder Sie fahren direkt in Richtung Seyðisfjörður, um dann noch einen Abstecher an den See Lögurinn und den Wasserfall Hengifoss zu machen. Der Preis enthält Kartenmaterial, 1 Hotelübernachtung im Gebiet Mývatn inkl. Frühstück sowie Routenvorschläge. Die Fahrt wird mit dem eigenen PKW durchgeführt.
Preis pro person ab € 61,-
Noch etwas zu Vorbereitung:
Wenn man normal Mengen an Nahrung mit nimmt sollte doch keine Probleme geben oder ?
Man liest hier oft das es gute Karten nur vor Ort gibt (werden wir ja auch erhalten). Gibt es für die Vorplanung noch eine gute Bezugsquelle zur Planung ? Wir wollen ja nicht erst vor Ort anfangen .
http://geobuchhandlung.eshop.t-online.d ... 9979317616 ?
Der von uns eingesetze Toyota Yaris hat schon einige Kampfspuren davon getragen wurde aber letzte Woche gerade wieder fertig gemacht. Nun zu den Fragen, ersteht auf nagelneuen Ganzjahresreifen vom Testsieger Hankook. Mein ihr das wir damit hinkommen ? Ich weiß das es keine Winterreifen sind aber für Daisy haben sie gereicht .
(Schneeketten könnten wir noch besorgen)
Was würdet ihr sonst noch am Wagen machen ? Ich hab noch überlegt Steinschlagfolie drauf zumachen allerding ist der Yaris optisch eh nur noch eine 3 -.
Thomas
Wir hätten tolle Natur, das Earth Bad und den Wasserfall (je nach Lage macht man noch etwas oder lässt etwas ausfallen). Die Übernachtung wäre dann auch schon organisiert .
Selbstfahrer zu Mývatn see (mit eigenem PKW)
Dienstag: Die Fahrt führt vorbei an einigen schönen Wasserfällen nach Egilsstaðir. Von dort fahren Sie durch das fruchtbare Tal Jökuldalur und weiter über Möðrudalsheiði, einem wüstenähnlichen Plateau, weiter bis zum Mývatn Gebiet. Dort erwarten Sie Krafla, ein Gebiet voller Spuren gewaltiger vulkanischer Aktivitäten, die Schwefelfelder in Námaskarð, die Pseudokrater in Skútustaðir und die Lavaformationen in Dimmuborgir. Übernachtung in der Region.
Mittwoch: Im April und Mai ist ein Besuch in Húsavík empfehlenswert. Es lohnt ein Besuch des hübschen Hafens und des Walmuseums. Auch besteht die Möglichkeit zu einer Walbeobachtungstour mit dem Boot, bevor die Fahrt über Mývatn und Egilsstaðir zurück nach Seyðisfjöður führt. Im Juni und September können Sie den Tag auch zu einer Besichtigung der Halbinsel Tjörnes und der Schlucht von Ásbyrgi nutzen und noch einen Abstecher zum gewaltigen Wasserfall Dettifoss machen, bevor Sie sich wieder auf den Weg nach Seyðisfjörður machen. Oder Sie fahren direkt in Richtung Seyðisfjörður, um dann noch einen Abstecher an den See Lögurinn und den Wasserfall Hengifoss zu machen. Der Preis enthält Kartenmaterial, 1 Hotelübernachtung im Gebiet Mývatn inkl. Frühstück sowie Routenvorschläge. Die Fahrt wird mit dem eigenen PKW durchgeführt.
Preis pro person ab € 61,-
Noch etwas zu Vorbereitung:
Wenn man normal Mengen an Nahrung mit nimmt sollte doch keine Probleme geben oder ?
Man liest hier oft das es gute Karten nur vor Ort gibt (werden wir ja auch erhalten). Gibt es für die Vorplanung noch eine gute Bezugsquelle zur Planung ? Wir wollen ja nicht erst vor Ort anfangen .
http://geobuchhandlung.eshop.t-online.d ... 9979317616 ?
Der von uns eingesetze Toyota Yaris hat schon einige Kampfspuren davon getragen wurde aber letzte Woche gerade wieder fertig gemacht. Nun zu den Fragen, ersteht auf nagelneuen Ganzjahresreifen vom Testsieger Hankook. Mein ihr das wir damit hinkommen ? Ich weiß das es keine Winterreifen sind aber für Daisy haben sie gereicht .
(Schneeketten könnten wir noch besorgen)
Was würdet ihr sonst noch am Wagen machen ? Ich hab noch überlegt Steinschlagfolie drauf zumachen allerding ist der Yaris optisch eh nur noch eine 3 -.
Thomas
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
schön, dann sehen wir uns ja vielleicht?Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Beitragvon sushibomber » Do 19. Aug 2010, 22:34
Moin Moin,
wir (Männertour) wollen im Oktober mit der Fähre nach Island. ....
Ich freue mich auf eure Antworten.
Sushi
Wir starten wahrscheinlich am 09.10.
Das ist jetzt mein 1. Posting hier im Forum mit dem ich so quer reinplatze.
Ich werde mich an andere Stelle aber nochmal etwas detailierter vorstellen.
Bis dann
panograf
-
- Herrscher des Nordmeeres
- Beiträge: 852
- Registriert: Mo 15. Jan 2007, 13:45
- Wohnort: 99326 Ilmtal
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Moin Thomas,
ich denke es gibt zwei Wetter-Varianten: irgendwas zwischen ziemlich gut bis halbwegs gut oder halbwegs besch*** bis völlig besch***- Im ersteren Fall ist der Yaris o.k.; im zweiten werden ihr eh nix größeres machen können / wollen - da reicht er dann auch wieder hin. Für die Färöer ist er auf alle Fälle o.k.
Reifen: Ihr müsst zu der Zeit in Island mit allen Witterungsbedingungen rechnen. Trocken warm, naß-kühl, vereist, Schnee. Bei angepasster Fahrweise und in Kombination mit Ketten sollte es auch ohne echte WInterreifen gehen. Aber obacht: Die isl. Straßen sind oft auf Dämmen gebaut (damit der Wind bei der Schneeräumung hilft). Wenn die dann vereist sind und es reichlich Wind weht (wäre zu der Zeit nicht unüblich) müssen die Reifen das Gefährt nicht nur vorwärts bringen sondern auch auf der Straße halten. Neben Temperatur solltet ihr beim Wetterbericht auch sehr auf die Windprognosen achten!
Myvatn mit Bad, Námaskarð, Krafla, Dettifoss sind für die Zeit machbar aber das könnte je nach Witterung dann schon an "sportlich" grenzen. Húsavík würde ich unter den Randbedingungen nicht empfehlen. Ásbyrgi und / oder Hengifoss je nach Zeit.
Ob der Hotelpreis zu der Saison gut ist, müsste jemand beantworten, der sich mit Hotelpreisen in Island auskennt. Da muss ich passen.
Bei allen Planungen müsst ihr aber berücksichtigen, dass der Fahrplan im nordatlantischen Herbst nicht in Stein gemeißelt ist und die Reederei ihn auch kurzfristig ändert, wenn sie der Meinung ist, damit Mensch und/oder Material zu schonen. Schlimmstenfalls habt ihr weder in Island noch auf den Färöern richtig Zeit, oder die Färöer-Zeit verlängert sich zu Lasten der Island-Zeit, oder ...
Die Straßen auf den Färöern sind gut, man kann also auch in der Kürze der Zeit Ziele auf den Hauptinseln erreichen. Aber die "Altstadt" von Torshavn ist auch jenseits der Einkaufsstraße entdeckenswert, man kann die Zeit in Torshavn auch nett verbringen, ohne mit dem Auto über die Insel und zurück zu düsen.
So viel / wenig erstmal. Fröhliches Planen.
Martin
ich denke es gibt zwei Wetter-Varianten: irgendwas zwischen ziemlich gut bis halbwegs gut oder halbwegs besch*** bis völlig besch***- Im ersteren Fall ist der Yaris o.k.; im zweiten werden ihr eh nix größeres machen können / wollen - da reicht er dann auch wieder hin. Für die Färöer ist er auf alle Fälle o.k.
Reifen: Ihr müsst zu der Zeit in Island mit allen Witterungsbedingungen rechnen. Trocken warm, naß-kühl, vereist, Schnee. Bei angepasster Fahrweise und in Kombination mit Ketten sollte es auch ohne echte WInterreifen gehen. Aber obacht: Die isl. Straßen sind oft auf Dämmen gebaut (damit der Wind bei der Schneeräumung hilft). Wenn die dann vereist sind und es reichlich Wind weht (wäre zu der Zeit nicht unüblich) müssen die Reifen das Gefährt nicht nur vorwärts bringen sondern auch auf der Straße halten. Neben Temperatur solltet ihr beim Wetterbericht auch sehr auf die Windprognosen achten!
Myvatn mit Bad, Námaskarð, Krafla, Dettifoss sind für die Zeit machbar aber das könnte je nach Witterung dann schon an "sportlich" grenzen. Húsavík würde ich unter den Randbedingungen nicht empfehlen. Ásbyrgi und / oder Hengifoss je nach Zeit.
Ob der Hotelpreis zu der Saison gut ist, müsste jemand beantworten, der sich mit Hotelpreisen in Island auskennt. Da muss ich passen.
Bei allen Planungen müsst ihr aber berücksichtigen, dass der Fahrplan im nordatlantischen Herbst nicht in Stein gemeißelt ist und die Reederei ihn auch kurzfristig ändert, wenn sie der Meinung ist, damit Mensch und/oder Material zu schonen. Schlimmstenfalls habt ihr weder in Island noch auf den Färöern richtig Zeit, oder die Färöer-Zeit verlängert sich zu Lasten der Island-Zeit, oder ...
Die Straßen auf den Färöern sind gut, man kann also auch in der Kürze der Zeit Ziele auf den Hauptinseln erreichen. Aber die "Altstadt" von Torshavn ist auch jenseits der Einkaufsstraße entdeckenswert, man kann die Zeit in Torshavn auch nett verbringen, ohne mit dem Auto über die Insel und zurück zu düsen.
So viel / wenig erstmal. Fröhliches Planen.
Martin
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Ganz, ganz ehrlich: Wenn Bootfahren und der Aufenthalt auf dem Schiff nicht das Hauptanliegen eurer Tour ist, dann solltet ihr eure Erwartungen noch einmal überprüfen und ggf. nach unten korrigieren. Ich habe bislang 3 Fahrten mit der Fähre hinter mir (März, April, Mai) und folgende Erfahrungen gemacht bzw. gehört:
Der Zwischenstopp auf den Färöern wurde bei 2 Touren wegen aufkommendem Sturms auf ein Minimum verkürzt, so dass man nicht mal wirklich dazu kam, den Fuß auf Land zu setzen. Letztes Jahr im Mai war u.a. auch eine Busreisegruppe davon betroffen, für die eigentlich ein Halbtagesausflug auf den Färöern vorgesehen war. Musste entfallen.
Die März-Überfahrt war von sehr üblen Wellen begleitet. Viele Passagiere lagen ko.... in ihren Kojen. Auf der Rückreise im April sprachen wir jemanden, der auch diese Wikingerkreuzfahrt gemacht hatte und dessen Bedarf an Schifffahrt bereits in Seydisfjörður mehr als gedeckt war. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, entfiel damals auch der angebotene Ausflug zum Myvatn, da das Schiff zu spät in Seydisfjörður anlegte. Sie hatten auch einen 24-stündigen Zwangsstopp im Hafen von Bergen hinter sich. Aber das Bergen-Problem sollte es dieses Jahr nicht geben, zumindest nicht in Bergen .
Im März mussten wir nach der Ankunft einige Stunden auf dem Schiff ausharren, bis der Pass einspurig freigeräumt war.
Die üblen Sachen also zusammengefasst: Im schlechtesten Fall verbringt ihr die Überfahrt mit flauem Magen in der Kabine, könnt bei den Färöern nicht vom Schiff und in Island reicht die Aufenthaltsdauer gerade noch für einen Schwimmbadbesuch in Egilsstaðir, wenn ihr denn irgendwie über den Pass kommt.
Ihr könnt aber auch tierisch Glück haben und super Wetter erwischen und auf tollen Ausflügen viel von den Färöern und Island sehen.
Monique
Der Zwischenstopp auf den Färöern wurde bei 2 Touren wegen aufkommendem Sturms auf ein Minimum verkürzt, so dass man nicht mal wirklich dazu kam, den Fuß auf Land zu setzen. Letztes Jahr im Mai war u.a. auch eine Busreisegruppe davon betroffen, für die eigentlich ein Halbtagesausflug auf den Färöern vorgesehen war. Musste entfallen.
Die März-Überfahrt war von sehr üblen Wellen begleitet. Viele Passagiere lagen ko.... in ihren Kojen. Auf der Rückreise im April sprachen wir jemanden, der auch diese Wikingerkreuzfahrt gemacht hatte und dessen Bedarf an Schifffahrt bereits in Seydisfjörður mehr als gedeckt war. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, entfiel damals auch der angebotene Ausflug zum Myvatn, da das Schiff zu spät in Seydisfjörður anlegte. Sie hatten auch einen 24-stündigen Zwangsstopp im Hafen von Bergen hinter sich. Aber das Bergen-Problem sollte es dieses Jahr nicht geben, zumindest nicht in Bergen .
Im März mussten wir nach der Ankunft einige Stunden auf dem Schiff ausharren, bis der Pass einspurig freigeräumt war.
Die üblen Sachen also zusammengefasst: Im schlechtesten Fall verbringt ihr die Überfahrt mit flauem Magen in der Kabine, könnt bei den Färöern nicht vom Schiff und in Island reicht die Aufenthaltsdauer gerade noch für einen Schwimmbadbesuch in Egilsstaðir, wenn ihr denn irgendwie über den Pass kommt.
Ihr könnt aber auch tierisch Glück haben und super Wetter erwischen und auf tollen Ausflügen viel von den Färöern und Island sehen.
Monique
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Danke für die Information,Monique hat geschrieben:Ganz, ganz ehrlich: Wenn Bootfahren und der Aufenthalt auf dem Schiff nicht das Hauptanliegen eurer Tour ist, dann solltet ihr eure Erwartungen noch einmal überprüfen und ggf. nach unten korrigieren. .........
Monique
aber inwieweit man Deine Erfahrungen als Standardsituation ansetzen kann, ist jetzt die Frage.
Mal sehen, ob da ausreichend viele Antworten kommen,
aus denen man sowas wie eine Statistik aufstellen könnte
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Statistik über das Wetter im Oktober im Nordatlantik? Halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Ich selbst habe Überfahrten im Sept./Okt. erlebt, die spiegelglatt waren. Aber dabei waren auch Überfahrten, wo die Norröna gar nicht Thorshavn anlaufen konnte sondern nur kurz in Runavik mit dem Heck an die Pier ging, um Fisch zu laden/ Container zu löschen. Passagiere durften kurz raus, deren Autos kamen gar nicht erst von Bord. Verspätung in Seydisfjördur dann fast einen ganzen Tag, den Passagieren auf "Kreuzfahrt" wurde geraten, möglichst nicht Seydisfjördur zu verlassen.....
Es kann halt so oder so sein..
Act of God (höhere Gewalt) nennt der Seemann das.
Es kann halt so oder so sein..
Act of God (höhere Gewalt) nennt der Seemann das.
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Ich sprach ja auch von Erfahrungen und nicht von Standardsituationen. Und die Erfahrung lässt mich auch sagen, dass man sich auf alles einstellen und nicht auf das Eintreten des besten Falles hoffen sollte. Je geringer die Erwartungen (bzw. je mehr weniger schöne Dinge mit einbezogen sind), je geringer die Enttäuschung .panograf hat geschrieben:aber inwieweit man Deine Erfahrungen als Standardsituation ansetzen kann, ist jetzt die Frage.
Monique
Re: Seyðisfjörður - 2 Tage und was tun (NewBie)
Monique hat geschrieben:Ich sprach ja auch von Erfahrungen und nicht von Standardsituationen. Und die Erfahrung lässt mich auch sagen, dass man sich auf alles einstellen und nicht auf das Eintreten des besten Falles hoffen sollte. Je geringer die Erwartungen (bzw. je mehr weniger schöne Dinge mit einbezogen sind), je geringer die Enttäuschung .panograf hat geschrieben:aber inwieweit man Deine Erfahrungen als Standardsituation ansetzen kann, ist jetzt die Frage.
Monique
hmmm,...
Hast Du Dich jetzt irgendwie angegriffen gefühlt,
oder warum wiederholst Du im wesentlichen Deine Aussage?
Deine erste Aussage in Deinem Bericht war doch sicher für jedermann verständlich
und auch ich habe davon nichts angezweifelt.
Aber es ist eben "nur" Deine eine Aussage.
Wenn alle, die die Reise planen, Deinen Vorschlag zum Zweckpessimismus annehmen würden,
wäre die Fähre wahrscheinlich leer
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