Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulheima
Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Hallo,
nur zur Ergänzung: ich habe die Furt des Kaldakvísls direkt am Svarthöfði morgen als nur knietief erlebt.
Zur Tungnaá: NOGO!
Von der Veiðivötn-Hütten kannst Du auch direkt (weglos) Richtung Sigalda gehen. Das ist eine spannendere und kürzere Variante als über die Piste.
Viel Spaß,
Dieter
nur zur Ergänzung: ich habe die Furt des Kaldakvísls direkt am Svarthöfði morgen als nur knietief erlebt.
Zur Tungnaá: NOGO!
Von der Veiðivötn-Hütten kannst Du auch direkt (weglos) Richtung Sigalda gehen. Das ist eine spannendere und kürzere Variante als über die Piste.
Viel Spaß,
Dieter
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Wanderungen über das Hochland Islands
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- Berserkjahraun
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Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Nochmal hallo zusammen!
Erstmal Danke an alle für die zahlreichen Tips. Hat mir bei der Planung, die nun praktsch abgeschlossen ist, spürbar geholfen. In ca. 1 Monat geht's dann los!
Meine Route - bevor ich Nyídalur erreiche - sieht kurz skizziert so aus: (danach wurd' hier mal gefragt)
Akureyri - Eyjafjarðará - Garðsárdalur - Gönguskarð - Bleiksmýrardalur (nach Süden für eine ganze Weile) - Sprengisandur-Piste - Botnadrag - Fjórðungsalda (Ost) - Nyídalur
Macht ca. 130 km, 7 Tage + 1 Extra-Tag sind dafür geplant.
Ich werd' berichten, wenn ich zurück bin.
Grüße
Bernd
Erstmal Danke an alle für die zahlreichen Tips. Hat mir bei der Planung, die nun praktsch abgeschlossen ist, spürbar geholfen. In ca. 1 Monat geht's dann los!
Meine Route - bevor ich Nyídalur erreiche - sieht kurz skizziert so aus: (danach wurd' hier mal gefragt)
Akureyri - Eyjafjarðará - Garðsárdalur - Gönguskarð - Bleiksmýrardalur (nach Süden für eine ganze Weile) - Sprengisandur-Piste - Botnadrag - Fjórðungsalda (Ost) - Nyídalur
Macht ca. 130 km, 7 Tage + 1 Extra-Tag sind dafür geplant.
Ich werd' berichten, wenn ich zurück bin.
Grüße
Bernd
Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Schöne Route. Dass du in der Gegend um Botnadrag und Fjórðungsalda auf Steinwarten vom alten Reitweg Sprengisandsvegur stoßen wirst ist dir bekannt, oder? Die sollten allerdings westlich um die Fjórðungsalda herumführen und zwar vermutlich in einer eher wasserarmen Gegend...
Deine geplanten 7+1 Tage sollten für den Abschnitt gut ausreichen. Viel Spaß auf der Tour!
Deine geplanten 7+1 Tage sollten für den Abschnitt gut ausreichen. Viel Spaß auf der Tour!
- Andi Schönberger
- Herrscher des Nordmeeres
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Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Ich kann Euch nun aus eigener Erfahrung mitteilen dass auf den Staudamm am Hágöngulón kein Verlass ist!!!
Durch das warme Wetter vor dem 13-08-2012 ist der Wasserstand im Hágöngulón zu hoch gestiegen und der Damm war unpassierbar
Die Entlastungsrinne war damit überspühlt. Schon der Versuch den Damm trotzdem zu furten kann man vergessen. Absolut lebensgefährlich!!
Ein Durchkommen auf der ostseite des Hágöngulón zwischen See und Gletscher gibt es laut Rangern vom Nationalpark scheinbar nicht. Die Sveðja hätte sich 5 Meter tief eingegraben. Was immer das auch heißen mag.
LG Andi
Durch das warme Wetter vor dem 13-08-2012 ist der Wasserstand im Hágöngulón zu hoch gestiegen und der Damm war unpassierbar
Die Entlastungsrinne war damit überspühlt. Schon der Versuch den Damm trotzdem zu furten kann man vergessen. Absolut lebensgefährlich!!
Ein Durchkommen auf der ostseite des Hágöngulón zwischen See und Gletscher gibt es laut Rangern vom Nationalpark scheinbar nicht. Die Sveðja hätte sich 5 Meter tief eingegraben. Was immer das auch heißen mag.
LG Andi
Island Bildergallerie: http://www.andreas-schoenberger.at
Video Portal http://vimeo.com/user1390856/videos
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* leave_the_track *
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Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Hallo Andi und alle anderen,
danke für diese ganz wesentliche Info! D.h. es bleibt östlich nur der weite Weg über den Gletscher (in etwa wie hier http://iceland-trek.blogspot.de/search/label/Map 2010 begangen). Ein Knackpunkt war wohl das Stück bei Hamarinn (siehe auch hier http://www.gipfeltreffen.at/showthread. ... 1%29/page2. Kann man das evtl. sogar östlich umgehen oder wird das zu steil /spaltenreich?
Oder eben über die Sprengisandur bis Sigalda...
Sehe ich das richtig?
@ Andi: Wie seid ihr denn dann weitergegangen?
Beste Grüße
Jens
danke für diese ganz wesentliche Info! D.h. es bleibt östlich nur der weite Weg über den Gletscher (in etwa wie hier http://iceland-trek.blogspot.de/search/label/Map 2010 begangen). Ein Knackpunkt war wohl das Stück bei Hamarinn (siehe auch hier http://www.gipfeltreffen.at/showthread. ... 1%29/page2. Kann man das evtl. sogar östlich umgehen oder wird das zu steil /spaltenreich?
Oder eben über die Sprengisandur bis Sigalda...
Sehe ich das richtig?
@ Andi: Wie seid ihr denn dann weitergegangen?
Beste Grüße
Jens
Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Zur Zeit (seit ca. 23.8.) gibt es wieder vulkanische Aktivitäten unterm Eis in der Gegend (Hamarinn). Noch hat es wohl keinen großen Gletscherlauf gegeben. Infos und links zu den RUV Nachrichten:
http://www.jonfr.com/volcano/?p=2863
http://www.jonfr.com/volcano/?p=2863
http://www.jonfr.com/volcano/?p=2863
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- Berserkjahraun
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- Registriert: So 3. Jun 2012, 22:52
- Wohnort: Düsseldorf
Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Hallo zusammen!
Als Initiator dieses Threads melde ich mich jetzt auch mal wieder
Erstmal die kurze Kurzfassung meiner Islandquerung: Hat geklappt! Von Akureyri nach Skogar in 21 Tagen (+1 Ruhetag), bin gesund und ohne Blessuren durchgekommen, Tour war ziemlich genial, Wetter manchmal auch...
Aber nun zu der Staudamm-Querung, die ich ja eigentlich geplant hatte.
Ich bin nicht über den Staudamm gegangen und kann die Einschätzung von Andi ("Absolut lebensgefährlich") nur unterstreichen!
Ich war am 30.07.2012 dort. Bereits 2 Tage zuvor in der Hütte von Nýidalur wurde von den Rangern berichtet, dass der Damm derzeit überflutet sei, dies könne sich aber noch ändern.
Wie es dann aussah, kann man an dem Bild erkennen:
Der Staudamm selbst ist überflutet. Das Wasser ist dort zwar nicht tief, hat aber eine seeeehhhhr starke Strömung. Exakt 0% Chancen dort hinüber zu kommen.
Direkt darunter fällt das Wasser dann auf Steine, auf denen man theoretisch hinüber balancieren könnte. Dies ist aber wirklich nur theoretisch eine Idee (0.01% Chancen ).
Ich hatte zunächst gedacht, dass ich zwischen und auf die Steine trete und es so schaffe. Diese Idee hatte ich auch noch im Moment der Fotoaufnahme...
Die Strecke dürfte ca. 30-40 m betragen, die Wassertiefe etwa knietief und die Strömung erschien mir erträglich.
Diese Einschätzung habe ich aber sehr spontan revidiert, als ich nur 2 Schritte ins Wasser gemacht hatte. Strömung auch hier viel zu stark! Eine weitere, noch größere Gefahr ist dabei, dass man sich sehr leicht zwischen den Steinen verkeilt und gar nicht mehr weiterkommt! Und dann wird's wirklich lebensgefährlich.
Als weiteres "Überraschungsfeature" lauert weiter rechts (nicht im Bild) noch ein Wasserfall ...
Hinweis: Auf dem Bild mag das noch recht harmlos aussehen. Falls der Staudamm überflutet ist, kann ich von einem Querungsversuch aber nur dringenst abraten.
Nun gut, mir wäre das etwas zuviel Action , und hab' es sein gelassen. Der weitere Weg führte dann zum Sauðafellslón, weiter zur Süd-Seite des Þórisvatn (Útigönguvatn) und Sigalda nach Landmannalaugar.
Wegen Sveðja-Querung: Die Jeep-Piste war laut den Rangern in Nýidalur gesperrt, generell waren die Gletscher-Flüsse diesmal auf Hochstand, die "normalen" Flüsse führten eher wenig Wasser. Beides auf Grund eines ziemlich warmen Sommers in diesem Jahr.
Viele Grüße
Bernd
Als Initiator dieses Threads melde ich mich jetzt auch mal wieder
Erstmal die kurze Kurzfassung meiner Islandquerung: Hat geklappt! Von Akureyri nach Skogar in 21 Tagen (+1 Ruhetag), bin gesund und ohne Blessuren durchgekommen, Tour war ziemlich genial, Wetter manchmal auch...
Aber nun zu der Staudamm-Querung, die ich ja eigentlich geplant hatte.
Ich bin nicht über den Staudamm gegangen und kann die Einschätzung von Andi ("Absolut lebensgefährlich") nur unterstreichen!
Ich war am 30.07.2012 dort. Bereits 2 Tage zuvor in der Hütte von Nýidalur wurde von den Rangern berichtet, dass der Damm derzeit überflutet sei, dies könne sich aber noch ändern.
Wie es dann aussah, kann man an dem Bild erkennen:
Der Staudamm selbst ist überflutet. Das Wasser ist dort zwar nicht tief, hat aber eine seeeehhhhr starke Strömung. Exakt 0% Chancen dort hinüber zu kommen.
Direkt darunter fällt das Wasser dann auf Steine, auf denen man theoretisch hinüber balancieren könnte. Dies ist aber wirklich nur theoretisch eine Idee (0.01% Chancen ).
Ich hatte zunächst gedacht, dass ich zwischen und auf die Steine trete und es so schaffe. Diese Idee hatte ich auch noch im Moment der Fotoaufnahme...
Die Strecke dürfte ca. 30-40 m betragen, die Wassertiefe etwa knietief und die Strömung erschien mir erträglich.
Diese Einschätzung habe ich aber sehr spontan revidiert, als ich nur 2 Schritte ins Wasser gemacht hatte. Strömung auch hier viel zu stark! Eine weitere, noch größere Gefahr ist dabei, dass man sich sehr leicht zwischen den Steinen verkeilt und gar nicht mehr weiterkommt! Und dann wird's wirklich lebensgefährlich.
Als weiteres "Überraschungsfeature" lauert weiter rechts (nicht im Bild) noch ein Wasserfall ...
Hinweis: Auf dem Bild mag das noch recht harmlos aussehen. Falls der Staudamm überflutet ist, kann ich von einem Querungsversuch aber nur dringenst abraten.
Nun gut, mir wäre das etwas zuviel Action , und hab' es sein gelassen. Der weitere Weg führte dann zum Sauðafellslón, weiter zur Süd-Seite des Þórisvatn (Útigönguvatn) und Sigalda nach Landmannalaugar.
Wegen Sveðja-Querung: Die Jeep-Piste war laut den Rangern in Nýidalur gesperrt, generell waren die Gletscher-Flüsse diesmal auf Hochstand, die "normalen" Flüsse führten eher wenig Wasser. Beides auf Grund eines ziemlich warmen Sommers in diesem Jahr.
Viele Grüße
Bernd
Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Schade, dass es am Hágöngulón nicht geklappt hat. Aber bei der Ansicht ist Umkehren wirklich die einzige Option.
Bist du bei Versalir auf der F26 über die beiden Brücken gegangen, oder wie genau bist du zum Sauðafellslón gekommen?
Bist du bei Versalir auf der F26 über die beiden Brücken gegangen, oder wie genau bist du zum Sauðafellslón gekommen?
Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Hallo Bernd,
es war die richtige Entscheidung den Versuch nicht zu wagen.
Bin erst jetzt dazu gekommen mich etwas näher mit dem Hágöngulón zu befassen. Eigentlich heißt der See ja Hágöngumiðlun, und da steckt der Begriff "Mitteln, Ausgleichen" drin, der die Betriebsart des Stausees - besser: Speichers - kennzeichnet.
Die Stelle auf dem Foto zeigt nicht einen normalen Damm sondern einen "Überlauf" im Damm der in Funktion tritt, wenn der Wasserstand des Stausees seine Stauziel erreicht hat. Das muss nichts mit aktuellen Niederschlägen, Schnee- oder Eisschmelze oder gar Gletscherläufen zu tun haben. Das passiert regelmäßig jeden Sommer. Der Stausee wird als Jahreszeitenspeicher zu Aufbesserung des Winterabflusses des Kaldakvísls betrieben. Ist der See voll, wird das Wasser über den Überlauf wieder in das alte Flussbett gegeben. Die großen Felsblöcke unterhalb der Schwelle, dienen als Energievernichter um eine Auskolkung des Flussbettes unter der Schwelle zu verhindern. Das sind tödliche Fallen!
Wie es sich mir darstellt, dann ist der Damm nur im Frühsommer, also vor Erreichen des Stauzieles, trockenen Fußes überquerbar. Wann, wird Dir niemand genau sagen können/wollen/dürfen.
Viele Grüße,
Dieter
es war die richtige Entscheidung den Versuch nicht zu wagen.
Bin erst jetzt dazu gekommen mich etwas näher mit dem Hágöngulón zu befassen. Eigentlich heißt der See ja Hágöngumiðlun, und da steckt der Begriff "Mitteln, Ausgleichen" drin, der die Betriebsart des Stausees - besser: Speichers - kennzeichnet.
Die Stelle auf dem Foto zeigt nicht einen normalen Damm sondern einen "Überlauf" im Damm der in Funktion tritt, wenn der Wasserstand des Stausees seine Stauziel erreicht hat. Das muss nichts mit aktuellen Niederschlägen, Schnee- oder Eisschmelze oder gar Gletscherläufen zu tun haben. Das passiert regelmäßig jeden Sommer. Der Stausee wird als Jahreszeitenspeicher zu Aufbesserung des Winterabflusses des Kaldakvísls betrieben. Ist der See voll, wird das Wasser über den Überlauf wieder in das alte Flussbett gegeben. Die großen Felsblöcke unterhalb der Schwelle, dienen als Energievernichter um eine Auskolkung des Flussbettes unter der Schwelle zu verhindern. Das sind tödliche Fallen!
Wie es sich mir darstellt, dann ist der Damm nur im Frühsommer, also vor Erreichen des Stauzieles, trockenen Fußes überquerbar. Wann, wird Dir niemand genau sagen können/wollen/dürfen.
Viele Grüße,
Dieter
http://www.isafold.de
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- Registriert: So 3. Jun 2012, 22:52
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Re: Islandquerung / Teilstück Nyídalur - Hágöngulón - Jökulh
Olaf, Du hattest nach meiner Route zum Sauðafellslón gefragt:
Vom Syðri-Háganga bin ich zunächst einem Bach an der Nordseite der Hágönguhraun gefolgt, fast bis zur F26 beim Skrokkalda (Mit "Bach" meine ich nicht den Kaldakvisl ). Dann zum Þverölduvatn und zur (verschlossenen) Hütte bei Illugaver und den Fluss Illugaverkvisl gequert (hüfttief, aber praktisch keine Strömung und angenehm warm - kein Flachs!).
Kurz danach war ich dann an der Südseite des Sauðafellslón, wo Brücken über den Kanal zwwchen Sauðafellslón und Þórisvatn sind. Bei Versarlir bin ich nicht vorbeigekommen - bzw. in 10 km Entfernung.
Würd' ja gerne einen ausführlichen Bereicht schreiben - derzeit fehlt mir aber leider die Zeit dafür. Aber kommt vieleicht noch!
Bernd
Vom Syðri-Háganga bin ich zunächst einem Bach an der Nordseite der Hágönguhraun gefolgt, fast bis zur F26 beim Skrokkalda (Mit "Bach" meine ich nicht den Kaldakvisl ). Dann zum Þverölduvatn und zur (verschlossenen) Hütte bei Illugaver und den Fluss Illugaverkvisl gequert (hüfttief, aber praktisch keine Strömung und angenehm warm - kein Flachs!).
Kurz danach war ich dann an der Südseite des Sauðafellslón, wo Brücken über den Kanal zwwchen Sauðafellslón und Þórisvatn sind. Bei Versarlir bin ich nicht vorbeigekommen - bzw. in 10 km Entfernung.
Würd' ja gerne einen ausführlichen Bereicht schreiben - derzeit fehlt mir aber leider die Zeit dafür. Aber kommt vieleicht noch!
Bernd
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