Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
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LCM
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von LCM » Mo 26. Nov 2012, 18:10

suki hat geschrieben:zudem der als benziner auch ein bisschen unkritischer ist, sollte mal wasser angesogen werden.
Wieso ist das so?

Gruß, Mario
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Peter
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von Peter » Mo 26. Nov 2012, 18:30

Ich hatte das jetzt eher umgekehrt im Kopf. Der Diesel läuft zur Not auch ohne Elektrik erstmal weiter....
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alf

Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von alf » Mo 26. Nov 2012, 18:56

hi inselmensch,
ok, das wußte ich nicht das er so ein pech hatte.
gruß alf
guefz
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von guefz » Mo 26. Nov 2012, 19:38

Peter hat geschrieben:Ich hatte das jetzt eher umgekehrt im Kopf. Der Diesel läuft zur Not auch ohne Elektrik erstmal weiter....
Naja, die Batterie sollte schon noch da sein, sonst bleibt das Spritventil nicht offen. Aber eine gute Batterie hält das schon recht lange durch...

Günter
suki
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von suki » Mo 26. Nov 2012, 20:02

liege ich da falsch, ich dachte immer wenn der diesel wasser kriegt, dann ein motorschaden durch den hohen druck der grossen verdichtung vorprogrammiert.

der benziner kann einen schluck wasser ab. ohne dass es grössere schäden gibt.

bei den heutigen motoren läuft der diesel auch nicht mehr ohne elektronik. zumindest alle commenrail motoren nicht.
ausser der toyota hzj sind dass eigentlich alle diesel der letzten zehn jahre.

ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
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carlotta
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von carlotta » Mo 26. Nov 2012, 20:08

Schon mal ein zwischenzeitliches Danke an Alle.
Somit geht es jetzt nur noch um die LAKI-Piste.
Ausgeschieden sind:
Defender mit Schnorchel - zu teuer.
Defender normal - zwar viel Bodenfreiheit aber nur 50 cm Wattiefe - dafür zu teuer.

Bleiben nur der Landcruiser mit 70 cm Watttiefe und der Lada mit 65 cm.

Wir sind im Juni mit dem Lada unterwegs gewesen und waren zufrieden. Der kurze Radstand macht das Autochen ungemein wendig und flexibel. Im Juni 2012 war aber Bombenwetter, so dass wir beim Furten nicht in grenzwertige Situationen gelangt sind. Allerdings die Furt in der Arnarvatnsheiði war nicht ohne.
Auf Parkplätzen hat man immer das Gefühl, das Autochen ist wäre abhanden gekommen. :P

Wir warten noch mal ein paar Tage mit der Buchung, vielleicht kommen ja noch ein paar Meinugen zusammen.
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von suki » Mo 26. Nov 2012, 23:27

defender ohne schnorkel 50cm wattiefe?
40cm hat da schon der grandvitara.
sachen gibts.
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von landyfriend » Di 27. Nov 2012, 08:57

Mit meinem Defender habe ich dieses Jahr zweimal 85 - 90 cm Wassertiefe gehabt, jedoch mit Snorkel. Ich war vorher durchgelaufen, deshalb diese Werte. Eine Kontrolle des Motorraumes ergab, dass dort das Wasser bestimmt 20 cm tiefer drin stand. Selbst in die Türen ist mir nichts gelaufen, d.h auch ohne Snorkel sollte es keine Probleme geben.
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von LCM » Di 27. Nov 2012, 20:57

carlotta hat geschrieben:..., vielleicht kommen ja noch ein paar Meinugen zusammen.
Hallo carlotta,

da neben dem Platz im Auto die Wattiefe für Dich offenbar eine entscheidende Rolle spielt, möchte ich Dir meine Meinung nicht vorenthalten:
Die vom Hersteller angegebene Wattiefe bezieht sich immer auf die statische Wassertiefe, bei der das Auto noch keinen Schaden nimmt (vorausgesetzt, alle Achs- und Getriebentlüftungen schließen noch so, wie vom Entwickler geplant). Da das Auto aber bewegt wird, ist der tatsächliche Wert vor dem Auto (Bugwelle) und neben dem Auto auf der, der Strömung zugewandten Seite, höher. Eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden des Motors im Wasser (egal, ob Benziner oder Diesel: ein Wasserschlag klappt bei beiden!) spielt die Position der Luftansaugung: ich kenne mich mit Lada-Niva nicht sonderlich gut aus, aber ich meine zu erinnern, dass der kleine Benziner (wie auch ganz viele SUVs) seine Atemluft von vorn oberhalb des rechten Scheinwerfers ansaugt. Bei Landcruisern weiss ich besser Bescheid: die üblichen Mietwagen (J9, J12, J15 - alle als Diesel) saugen die Luft an der höchsten Stelle innerhalb des rechten vorderen Kotflügels an. Was diese beiden unterschiedlichen Positionen in der Praxis bedeuten, wenn die Fahrzeuge in der Furt unerwartet in eine Auswaschung tauchen, kannst Du Dir sicher vorstellen. Wenn die ganze Haube kurz untertaucht, ist es egal, ob der Hersteller vorher 40, 65 oder 70cm angegeben hat! Jetzt entscheidet die Konstruktion des Ansaugsystems, ob der Motor noch läuft, oder nicht. Unser Trial-Auto (Landcruiser, logisch...) haben wir mal durch einen etwa 20m langen und über 1m tiefen und sehr schlammigen Wassergraben gescheucht. Das rotbraune Wasser schwappte regelmäßig über die Haube und lief in den Fußraum. Dieses Fahrzeug hat keinen Schnorchel, aber die originale verwinkelte Toyota-Luftansaugung im Kotflügel. Da hinterher der Luftfilter natürlich nass war, hatten wir die Grenze des Möglichen erreicht und ich empfehle das niemand zur Nachahmung. Es zeigt aber, dass eine durchdachte Luftführung funktioniert.
Der Lada Niva ist bestimmt ein robustes, kompaktes und wendiges Geländefahrzeug. Zum Reisen auf Island halte ich aber den Landcruiser in allen Disziplinen für die deutlich bessere Wahl!

Gruß, Mario
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Re: Laki, F208,F225 mit Lada (August)

Beitrag von carlotta » Di 27. Nov 2012, 21:43

Hallo Mario,
ist der das, von dem Du schreibst [Werbung gelöscht. Admin.] ?

Das sieht nach wenig Bodenfreiheit zwischen den Achsen bei den Trittbrettern aus.
Beides finde ich nicht unwichtig Wattiefe sowie Bodenfreiheit.
Gruß Carlotta

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