Jeep Grand Cherokee oder Nissan Terrano 2 für Hochland ?

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jeep1961
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Re: Jeep Grand Cherokee oder Nissan Terrano 2 für Hochland ?

Beitrag von jeep1961 » Fr 12. Jul 2013, 03:37

Hallo!

Ich habe Island im Sommer 2012 mit meinem eigenen Jeep Grand Cherokee 5.9 intensiv bereist und fuhr dabei u.a. auch die Südroute der F910 nach Askja. Man kann dort zwar streckenweise wirklich nicht mehr von Strasse sprechen aber mit dem Jeep ist alles durchaus machbar (z.T. weite, tiefgründige nasse Sandflächen resp. Vulkanasche und Schwemmland sowie ruppige Steinfelder mit bis zu fussballgrossen Steinen; oft ohne Piste und ohne Fahrspuren und nur z.T. mit Holzpfosten markiert (=> Laki-Strecke ist eine Autobahn dagegen!). Das Fahrzeug war inkl. Dachbox voll beladen mit viel Ausrüstung und es waren 3 Personen dabei. Für unsere Sondertouren und Abstecher war aber wohlgemerkt die Mitnahme von Reservekanistern nötig.

Gruss
Lurvig

Re: Jeep Grand Cherokee oder Nissan Terrano 2 für Hochland ?

Beitrag von Lurvig » Mo 12. Aug 2013, 09:36

den Nissan kenne ich aus eigener Erfahrung gar nicht, den Grand Cherokee allerdings schon. Bin sowas öfter mal in USA gefahren, auch auf teils deftigen Strecken abseits des Asphalts und durch einen Fluss.
Wirklich problematisch war das alles nicht, wobei besagter Fluss auch nicht wirklich tief war. Beim Jeep spielt das baujahr eine nicht unwichtige Rolle, da der Grand Cherokee mit den Jahren immer weniger offroad-tauglich wurde. Das aktuelle Modell ist dabei die "softeste" Variante, die beiden Vorgängergenerationen sind deutlich besser geeignet, wenn es auf üble Pisten geht. Solange man aber so etwas wie eine "Strasse" (Schotter, etc) hat, komtm man mit dem Jeep gut zurecht, auch wenn diese "Strasse" in üblem Zustand ist.

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