Kein Führerschein? Möglich, glaub ich aber nicht
Kein Auto? Grade mal nachgeschaut, ein Siebensitzer kostet 600,-/Woche!
Zu viel Geld? ...
Angst vor alleine? Inner Gruppe?
Vorm Dunkeln? ...
Weil es zusammen mehr Spaß macht? Die sind doch eine Gruppe.
Mir scheint es eher so als wenn die meisten sich mit Polarlichtbeobachtung nicht auskennen. Es wird immer ein riesen Trara drum gemacht, als wenn es was besonderes wäre.
Es gibt halt ein paar Grundregeln (z.B. raus aus der Stadt) zu beachten und das wars dann schon.
Glaube auch kaum das Tourguides wirkliche Fotohilfen sind. Ansonsten würden sie ja teure Fototouren anbieten.
Ich glaube auf meiner nächsten Reise dreh ich mal ein ausführliches Tutorial um Polarlichter und deren Fotografie!
Es ist ja schön für die Tourguides das sie damit Geld verdienen. Für die Leute tut es mir ja fast immer leid. Auch wenn es "nur" 90 p.P. sind. Es bleiben immer noch 700 Euro für drei Stunden!!!
Foto - Nordlichttour (Kleingruppe) sucht Teilnehmer
Re: Foto - Nordlichttour (Kleingruppe) sucht Teilnehmer
Photography by Rene Freiag
----- http://www.style-vision.de -----
_______________________________________________
https://www.facebook.com/style-visionde ... 0/?fref=ts
----- http://www.style-vision.de -----
_______________________________________________
https://www.facebook.com/style-visionde ... 0/?fref=ts
-
- Foss-Anfänger
- Beiträge: 9
- Registriert: So 11. Jan 2009, 22:09
- Wohnort: Berlin
Re: Foto - Nordlichttour (Kleingruppe) sucht Teilnehmer
tosyncro hat geschrieben:moin, rene-rene- hat geschrieben: ....
warum fahrt ich nicht selber spät Abends/Nachts los? Anstatt euch knapp 90 Euro P.p "abknöpfen" zu lassen. 700 Euro für drei Stunden?
Grüße René
deine frage ist mehr als berechtigt...
kein führerschein?
kein auto?
zu viel geld?
angst vor alleine und dunkelheit ?
weil es zusammen mehr spass macht?
wer weiß es wohl genau....
gruss
thorsten
Hallo an alle.
Grundsätzlich mal eine Ansage:
1. 80€ für 3-4 Stunden inkl. Einweisung sind Stundenkosten von ca 20€......
2. ja es gibt Menschen ohne Führerschein! Abgesehen von Mietwagenpreisen, Sprit etc...
3. siehe 1.....
4. ohne Kommentar
5. Ja, es macht mehr Spaß, wenn man a) Erfahrungen austauschen kann... ich glaube auch das ist Inhalt von Foren und b) wir sind zu zweit und nur einer davon hat schon Nordlichter fotografiert.
Danke! Ja, nicht jeder ist Fotograf von Beruf und da glaube ich auch nicht, dass jeder seine Kamera bis ins Feinste beherrschtcarlotta hat geschrieben:Vielleicht, weil man was bei lernen kann
und die Guides zusätzlich noch gute Locations kennen.
Wenn ich meine Spiegelreflex voll ausnutzen wollte, müßte ich hier einen Kursus machen. Der würde mich auch Geld kosten. Warum dann nicht gleich vor Ort.
Mich würde eher davon abhalten, dass es keine Gewähr für Nordlichter gibt. Man bucht und bezahlt doch bestimmt im vorraus. Oder wie funktioniert das genau?
Carlotta
Was dazulernen kann man immer, und wenn ich einen vergleichbaren Kurs bei mir zur Hause bzw. in der Gegend buche, zahle ich wesentlich mehr!
Und bei den Bildern sollte u.U. schon noch eine interessante Landschaft drumherum zu sehen sein, und da kennt sich ein ortskundiger nun mal besser aus, als ich.
Wenn ich mir die erst tagsüber suchen muss dann trifft wieder das Argument des Preises, Auto (evtl. Fahrer), Sprit usw. zu... und ich bin wieder bei 20€/Std......
Und bezüglich der Nordlichtgarantie... es wird nur dann rausgefahren, wenn eine Chance besteht.
Wenn gar nicht zu sehen ist, gibt's den nächsten Trip für Lau.
Verstehe ehrlich gesagt das TamTam nicht.
Habe lediglich versucht unsere guten Erfahrungen, die wir mit der Tour gemacht haben wiederzugeben.
Klar kann man alles alleine machen, Frage ist dann der Aufwand und das Ergebnis was dabei herauskommt.
Professionell begleitete Touren erhöhen halt bei begrenzter Zeit die Wahrscheinlichkeit und Qualität des Ergebnisses.
Ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber das kann man so und so sehen.
Ich finds angenehmer meine Zeit effektiv zu nutzen, und zahle dann lieber ein paar € habe aber weniger Stress.
Zumindest nicht professionell oder Semi, oder wie ihr es auch immer ausdrücken wollt.... darum eine geführte Tour.-rene- hat geschrieben: ...
Mir scheint es eher so als wenn die meisten sich mit Polarlichtbeobachtung nicht auskennen....
Das ist mal eine Aussage, finde ich TOP! Und würde mich freuen, den wie schon gesagt, dazulernen kann man immer.-rene- hat geschrieben: Ich glaube auf meiner nächsten Reise dreh ich mal ein ausführliches Tutorial um Polarlichter und deren Fotografie!
Wer sich also eher darin wieder findet, nicht alles auf eigene Faust herauszufinden sondern sich etwas entspannter einfach zeigen zu erklären zu lassen, kann mir auch gerne ein PN schicken.
Wer nicht - C'est la vie - jeder nach seine Fasson.
Guten Nacht allen.
Re: Foto - Nordlichttour (Kleingruppe) sucht Teilnehmer
Also, wenn man die professionellen Bilder von denen der semiprofessionellen oder gar Hobbyfotografen vergleicht, dann könnte man schon auf die Idee kommen das die etwas anders machen
Insofern habe ich mir auch schon Profiseminare gegönnt. Allerdings jetzt wirklich mit Fotografen und nicht mit "Spotführern". Bzw. in Afrika hat es sich durchaus gelohnt, mit kleiner Gruppe und extra Führer auf Fotopirsch zu gehen- nicht jeder reisende hat Lust drauf, morgens um 4 am Wasserloch zu hocken mit knurrendem Magen "nur" um das ultimative Löwenbild zu bekommen. Normale reisende haben da oft wenig Verständnis und ICH habe wenig Verständnis, wenn mir grade wieder so ein Depp durchs Bild läuft. Ne normale Reisegruppe nervst Du nur, wenn Du z.B. ständig zurückbleibst.
Also, wenn es um eine Anleitung für professionelle Fotografie geht, finde ich das sehr sinnvoll.
Aber nur zum Rausfahren an einen guten Spot- nö. Das kann man echt selber machen, zumindest in Island.
Übrigens habe ich vor über 20 Jahren ohne jegliche Profikenntnisse mit einer analogen Spiegelreflex wirklich schöne Polarlichtbilder "geschossen". Da aber heute jede bessere Digicam manuell einstellbar ist, braucht es sicher nicht unbedingt eine DSLR, man muß eben nur ein Modell haben das nicht unendlich rauscht.
Ich fotografiere öfters in Reithallen, da stößt bezüglich Rauschen meine Canon 40 D bei hohen Isozahlen massiv an ihre Grenzen. Trotz lichtempfindlichem Objektiv.
Insofern habe ich mir auch schon Profiseminare gegönnt. Allerdings jetzt wirklich mit Fotografen und nicht mit "Spotführern". Bzw. in Afrika hat es sich durchaus gelohnt, mit kleiner Gruppe und extra Führer auf Fotopirsch zu gehen- nicht jeder reisende hat Lust drauf, morgens um 4 am Wasserloch zu hocken mit knurrendem Magen "nur" um das ultimative Löwenbild zu bekommen. Normale reisende haben da oft wenig Verständnis und ICH habe wenig Verständnis, wenn mir grade wieder so ein Depp durchs Bild läuft. Ne normale Reisegruppe nervst Du nur, wenn Du z.B. ständig zurückbleibst.
Also, wenn es um eine Anleitung für professionelle Fotografie geht, finde ich das sehr sinnvoll.
Aber nur zum Rausfahren an einen guten Spot- nö. Das kann man echt selber machen, zumindest in Island.
Übrigens habe ich vor über 20 Jahren ohne jegliche Profikenntnisse mit einer analogen Spiegelreflex wirklich schöne Polarlichtbilder "geschossen". Da aber heute jede bessere Digicam manuell einstellbar ist, braucht es sicher nicht unbedingt eine DSLR, man muß eben nur ein Modell haben das nicht unendlich rauscht.
Ich fotografiere öfters in Reithallen, da stößt bezüglich Rauschen meine Canon 40 D bei hohen Isozahlen massiv an ihre Grenzen. Trotz lichtempfindlichem Objektiv.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast