
Daune fand ich bislang in skandinavischen Ländrn nicht so praktisch, aber nachdem meine Daunenjacke dieses Jahr so super fu ktioniert hat, könnte ich in Versuchung kommen
Das wasserfeste Handy hatte dank isländischer Karte überall auf der Route Empfang, es tut mir wahnsinnig Leid kein Satellitentelefon mit mir geführt zu haben. Wieso sollte mein Schlafsack klatschnass sein? Der ist im Rucksack wasserfest verpackt und ich wusste das Landmannalaugar Trocknungsmöglichkeiten hat.ExilBayer hat geschrieben:Das ist doch nur weiteres Beispiel von leichtsinniger Tourist bringt sich selber in Lebensgefahr und muss gerettet werden.denbat92 hat geschrieben:Als ich die Orientierung verloren habe dank Nebel und Karte-Wind-weg habe ich einen Notruf abgesetzt und mich in meinen Schlafsack samt Kleidung verkrochen, waagerechter Regen, heftiger Wind auf einem steilen Bergkamm und dazu milchdichter Nebel. Da ich nur ungefähr wusste wo ich bin wurde ich trotzdem dank meines Schlafsacks gefunden, das Neon/Textmarker-Gelb wurde sofort gesehen und ich wurde bergab begleitet. Weiterer Vorteil: Selbst im Regen wurde ich nach 3 Stunden warten kaum nass, dank Kunstfaser trotzdem warm.
Die ehrenamtlichen Retter werden sich sicher gefreut haben dass sie da mal wieder bei schlechtem Wetter raus mussten um einen verirrten Touristen zu suchen...
Was machst du denn wenn dein Handy keinen Empfang oder einen Wasserschaden hat?
Bist du dir sicher dass du eine Nacht im Regen in einem dann sicher klatschnassen Schlafsack überlebst?
Mit GPS und angemessener Vorbereitung sollte es dir nicht passieren dass du in so einer Situation die Orientierung verlierst.
Und im Notfall kannst du damit den Rettern zumindest ganz genau sagen wo du bist.
Und statt neongelbem Schlafsack sollte man besser einen Biwaksack mitnehmen - da bleibt der Schlafsack auch nach mehr als 3 Stunden noch trocken.
Hat das wasserdichte Handy auch GPS?denbat92 hat geschrieben:Das wasserfeste HandyExilBayer hat geschrieben:Das ist doch nur weiteres Beispiel von leichtsinniger Tourist bringt sich selber in Lebensgefahr und muss gerettet werden.denbat92 hat geschrieben:Als ich die Orientierung verloren habe dank Nebel und Karte-Wind-weg habe ich einen Notruf abgesetzt und mich in meinen Schlafsack samt Kleidung verkrochen, waagerechter Regen, heftiger Wind auf einem steilen Bergkamm und dazu milchdichter Nebel. Da ich nur ungefähr wusste wo ich bin wurde ich trotzdem dank meines Schlafsacks gefunden, das Neon/Textmarker-Gelb wurde sofort gesehen und ich wurde bergab begleitet. Weiterer Vorteil: Selbst im Regen wurde ich nach 3 Stunden warten kaum nass, dank Kunstfaser trotzdem warm.
Die ehrenamtlichen Retter werden sich sicher gefreut haben dass sie da mal wieder bei schlechtem Wetter raus mussten um einen verirrten Touristen zu suchen...
Was machst du denn wenn dein Handy keinen Empfang oder einen Wasserschaden hat?
Bist du dir sicher dass du eine Nacht im Regen in einem dann sicher klatschnassen Schlafsack überlebst?
Mit GPS und angemessener Vorbereitung sollte es dir nicht passieren dass du in so einer Situation die Orientierung verlierst.
Und im Notfall kannst du damit den Rettern zumindest ganz genau sagen wo du bist.
Und statt neongelbem Schlafsack sollte man besser einen Biwaksack mitnehmen - da bleibt der Schlafsack auch nach mehr als 3 Stunden noch trocken.
Egal ob deutsche oder isländische Karte - in einem Funkloch hat man keinen Empfang.denbat92 hat geschrieben:hatte dank isländischer Karte überall auf der Route Empfang,
Wenn dich da nicht nach 3 Stunden ein Retter findet wird der klatschnass werden.denbat92 hat geschrieben:Wieso sollte mein Schlafsack klatschnass sein? Der ist im Rucksack wasserfest verpackt und ich wusste das Landmannalaugar Trocknungsmöglichkeiten hat.
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