Ihr seid wirklich sehr hilfreich!
Danke, die Youtube Sachen und die Nordbilder Seite kenn ich, aber vor allem die Videos finde ich nicht besonders hilfreich...fakewoodforest hat geschrieben: es gibt auf YouTube ziemlich viele Videos der Hochlandstrecken in Islands Süden:
Mit dem Hilux sind wir beide Strecken gefahren (Blautulon hin, Faxi zurück). War beides kein Problem, es war aber auch ein sehr trockener Sommer. Lediglich die Furt direkt bei der Eldja war etwas knifflig. Blautulon sind wir einem Isländer hinterher gefahren - war aber easy.
Vor der Holmsa bin ich schon ein paar Mal umgedreht.
ABER die Furt ist sehr sandig;
es kann gehen, muss aber nicht.
Außer dass er in einem Toyota sitzt (mit dem Steinschlagschutz sieht das nach höher aus... Reifen?) kann ich nicht viel aus den Furten lesen...
Aber offensichtlich kann man auch mit diesem Auto hängenbleiben (Thorsmörk )
Die Holmsa scheint doch kniffliger zu sein, wie ich gedacht hätte, sieht in Videos nicht so tragisch aus...
Aber ich tendiere inzwischen sowieso eher zur F232 sieht auch wirklich schöner aus...
Danke, hab grad gesehen, dass es von oben rein wirklich nicht weit ist...carlotta hat geschrieben: Wir standen letztes Jahr an der Sydri Ofeara
Ich glaube aber, diese Furt ist immer tief.
Das heißt, zum Wasserfall können wir ja mal ganz unverbindlich schauen
Hmm Mund wässrig machen ist eigentlich gar nicht so notwendig (sabber wegwisch)guefz hat geschrieben:Hallo,
F910 und Dyngjufjalladalur kenne ich ja, das geht normalerweise. Die F910 hat nach dem Abzweig von der Sprengisandur eine etwas schwierigere Furt. Ich bin da zweimal morgens von Nyidalur kommend problemlos durchgekommen und einmal von der Askja über die Gæsavatnaleið kommend nachmittags stehen geblieben und habe dort übernachtet und bin dann am nächsten Morgen durchgefahren. Ist ein Gletscherfluss und daher nach einer kalten Nacht deutlich niedriger als nachmittags oder abends. Der Rest der F910 ist zwar bucklig aber mit meiner Bodenfreiheit problemlos zu fahren. Lustig kann noch der große Sandkasten kurz vor der Askja sein wenn es lange genug trocken und windig war.
Durchs Dyngjufjalladalur bin ich auch schon zweimal gefahren, von der Askja startend einmal Richtung Myvatn und beim zweiten Mal Richtung Goðafoss. Der gemeinsame Teil von der F910 bis zur Hütte Botni ist der einfachere Teil, ähnlich wie die F910 zu fahren. Von Botni nach Myvatn waren zwar nur noch wenige Lavabuckel zu überwinden aber danach gab es teilweise sehr tiefe Spurrillen in sandigem Boden, wo meine Bodenfreiheit aber noch so gerade reichte. Die Variante von Botni zum Goðafoss hat auf dem ersten Stück viele große Lavabuckel, wo man immer wieder an die Grenzen der Bodenfreiheit kommt. Man braucht da halt ein gutes Augenmaß und sollte sein Auto kennen. Auf dem Stück gibt es auch mehr feuchte bis schlammige Passagen als auf der Piste zum Myvatn. Landschaftlich ist beides schön, würde ich jederzeit wieder machen bei schönem Wetter.
Ich hoffe, das hilft ein wenig den Mund wässrig zu machen.
Danke für deine Berichte, Die Gaesa... sydri ist eher raus, dass mach ich vielleicht irgenwann wenn der Lux höher liegt
Erst noch ein bissl Erfahrung sammeln...
Den Sandkasten bei der Askja kennen wir schon ein bissl, da wir letztes Jahr beim Holorhaun Lavafeld waren, weiter aber eben nicht...
Mal sehen, aus welcher Richtung wir kommen, aber vor der letzten Furt übernachten ist sicher eine Option, Danke!
Dyngjufalladalur würden wir eher nur von süden bis zur Hütte machen und dann dort evtl eine Wanderung angehen.
Das Video (danke für den Link!) macht mich auch skeptisch ob wir mir dem Hilux dort Freude hätte, die Böschungswinkel sind ja nicht gerade seine Stärke und manche der Buckel sehen zu hoch und zu stufig aus...
Ich hoffe du machst hier nicht über meine Unwissenheit Scherze Ansonsten beruhigt mich dasArgish hat geschrieben: Dann macht man diese Strecke auch mit einem Standart Terrano
Perfekt, Danke, ja Strutur meine ich. Ab vom Schuss und toll zum Wandern ist was wir suchen!fakewoodforest hat geschrieben: meinst du Strutur?
Strutur liegt ein bisschen ab vom Schuss, Wandern kann man wirklich toll dort...
Bei der Hütte Blagil kann man Campen (oder drin schlafen). Da gibts nicht viel ausser dem Klohaeusschen.
Die Übernachtung in Laki wäre eher als Fototrip gedacht, unter Tags hat man da ja wahrscheinlich weder Ruhe noch gutes Licht,
un im Nationalpark will ich ja nicht zelten...
Klohäuschen ist dann alles was wir brauchen
Westfjorde ist halt so ein Puzzlestein den wir als Alternative planen möchten, mal sehen, ob wir dann wirklich hinfahren...
Mich würde ja ein kleiner Ausflug mit dem Zelt nach (auf?) Hornstrandir reizen...
Nochmals vielen Dank für eure Hilfe,
Das Bild wird (ganz langsam) etwas klarer...
Lg, Bernhard