Smyrill-Line, Liegen unter Deck

Die Fähre der Norröna: Dänemark - Island oder die Altenativen auf Frachtschiffen
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Andrea.t77
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Beitrag von Andrea.t77 » Sa 7. Jul 2007, 18:54

Wir haben dieses Jahr Anfang März für Mitte Juli (also nächste Woche :lol: ) gebucht. Bezahlbare Zweibett-Kabinen gab's zu dem Zeitpunkt nicht mehr, aber je ein Bett in einer 4-Bett-Kabine zu bekommen, war kein Problem.

Die Liegen hatten wir für uns ausgeschlossen und nach den Bildern jetzt - mir gefällt die Bezeichnung "Regal" :shock: - bin ich auch froh über diese Entscheidung... :wink:
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Verðandi
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Beitrag von Verðandi » Sa 7. Jul 2007, 21:24

Nimrod hat geschrieben:Ich dachte eigentlich das mein Kommentar "30 Meter" als ironisch zu erkennen ist... naja, hätte wohl 300 schreiben sollen. Es kam uns eben vor wie 30 Meter unter der Wasserlinie. Ein leicht beklemmendes Gefühl :)
Mir war das schon klar, aber unter der Wasserlinie ist halt unter der Wasserlinie, egal, ob 20 cm oder 30 m, das sehe ich dann wohl ähnlich wie Du.
Ist ja auch doof, wenn man nicht bei offenem Fenster schlafen kann ;)
Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
Schneehase
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Reisepillen?

Beitrag von Schneehase » Di 31. Jul 2007, 09:23

Hi,

ich bin jetzt erst von Bekannten drauf gestoßen worden, dass man ja seekrank werden könnte. Keine Ahnung, ob das bei mir so ist oder nicht.

Würdet ihr mir empfehlen, Pillen dagegen mitzunehmen? Wirken die echt (sorry, ich kenne sowas nicht)? Oder bekommt man die auch an Bord?

Danke.
Schneehase
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Gernot
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Beitrag von Gernot » Di 31. Jul 2007, 10:45

Hi Schneehase!

Erstmal keine Panik! Der Kahn hat Stabilisatoren für eine ruhige Lage im Wasser. Problematischer wird's erst, wenn die See rauher ist oder die Stabilisatoren ausfallen (wurde von Zeit zu Zeit berichtet).

Ich würde Dir empfehlen, in der Apotheke mal nach Tabletten zu fragen. Die solltest Du aber nur für den Fall der Fälle im Gepäck haben. Vorsorglich würde ich nichts nehmen.

Bei Seekrankheit gilt: Frische Luft (z.B. an Deck), zum Horizont schauen (Liegestuhl mit Ausblick), mittschiffs aufhalten, ein wenig essen, aber nichts schweres und vor allem: nur wenig trinken (zu viel Flüssigkeit schaukelt nur unnötig im Magen rum). Schlecht wäre, sich in die Koje zu legen, besonders wenn man vorne oder hinten im Schiff wohnt!

LG Gernot.
"Das ist nicht die Sonne, die untergeht, sondern die Erde, die sich dreht." (Thees Uhlmann)
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Chevyartictruck
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Beitrag von Chevyartictruck » Di 31. Jul 2007, 12:57

An fast alles habt Ihr gedacht aber nicht an das:

Euch geht da unten wie den Leuten auf der Titanic, da wird abgeschlossen, wenn sie untergeht, nur die Leute oben bekommen einen Platz in den Rettungsbooten :twisted:

Steht in den Reisebedingungen :wink:


Gruß Chevy
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
Dorte
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Beitrag von Dorte » Di 31. Jul 2007, 13:00

Ich leide selbst an Reisekrankheit. Diese komischen Kaugummis aus der Apotheke kann man nach meiner Erfahrung vergessen, wenn mir übel ist, will ich nicht auf etwas herumkauen - davon wird mir erst recht schlecht!
"Reisegold"-Tabletten hauen mich komplett um, aber wenigstens wird mir nicht übel. ;)
Eine Freundin hat sich auch mal einfach auf dem Schiff an der Rezeption Tabletten besorgt, die wohl auch ganz gut gewirkt haben. Der Bord-Crew ist es wohl lieber, kostenlose Tabletten zu verteilen, als die Waschräume dauernd von Hinterlassenschaften zu reinigen - ich kann es den Leuten nicht verdenken!
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lena
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Beitrag von lena » Di 31. Jul 2007, 17:01

Zieht mal statt der Tabletten Zäpfchen in Erwägung. Wenn es dir schon übel ist, dann arbeitet der Magen schlechter und die Tabletten haben es schwerer zu wirken - bei Zäpfchen ist das anders. ;)
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Beitrag von Schneehase » Mi 1. Aug 2007, 11:13

Hm,
ihr bringt mich ja fast zum nachdenken. Ich hätte mir von mir aus überhaupt keine Gedanken über Seekrankheit gemacht. Kommt sowas denn häufig vor oder ist das eher die Ausnahme?

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