14 Tage Wandern
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- Herrscher des Nordmeeres
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- Wohnort: Ganznahe
Re: 14 Tage Wandern
Hallo Uwe
danke fuer Deine gute Beschreibung. Ich bin fast immer allein unterwegs, deswegen wuerde mich interessieren ob man bei der Route direkt ueber den Torfajökull laufen muss oder man laufen kann. Wenn man ueber den Gletscher laufen muss:
Gibt es dort tueckische Gletscherspalten und wenn ja, kann man diese gut erkennen?
Wenn es tueckische Gletscherspalten gibt und man kann sie noch nicht einmal gut erkennen, ist die Tour fuer Solowanderer eigentlich ein No-go. Ich plane jetzt noch nicht in Details aber es waere gut zu wissen ob es ueberhaupt ueberlegenswert ist.
Nochmal danke!
@Islandpullover Keine Sorge. Die Gefahr durch Verirren ums Leben zu kommen hat Uwe gut dargestellt.
viele Gruesse
Leon
danke fuer Deine gute Beschreibung. Ich bin fast immer allein unterwegs, deswegen wuerde mich interessieren ob man bei der Route direkt ueber den Torfajökull laufen muss oder man laufen kann. Wenn man ueber den Gletscher laufen muss:
Gibt es dort tueckische Gletscherspalten und wenn ja, kann man diese gut erkennen?
Wenn es tueckische Gletscherspalten gibt und man kann sie noch nicht einmal gut erkennen, ist die Tour fuer Solowanderer eigentlich ein No-go. Ich plane jetzt noch nicht in Details aber es waere gut zu wissen ob es ueberhaupt ueberlegenswert ist.
Nochmal danke!
@Islandpullover Keine Sorge. Die Gefahr durch Verirren ums Leben zu kommen hat Uwe gut dargestellt.
viele Gruesse
Leon
Rettet das Hochland:
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Traumland das Buch zum Thema von Andri Snær Magnason
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- Andi Schönberger
- Herrscher des Nordmeeres
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- Registriert: Di 3. Mai 2005, 18:44
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Re: 14 Tage Wandern
Hallo Leon
der Kaldaklofsjökull ist mehr oder weniger ein Schneefeld geworden. Da gilt es eher aufzupassen vor dem Gletscher und nachher nicht irgendwo im Morast zu versinken. Steigeisen sind empfehlenswert aber nicht unbedingt notwendig. Kommt auf die Aufstiegsrichtung drauf an! Richtung Strutus erher nein, Richtung LDM eher ja, weil man dann über eine steile Rinne die mit Schnee gefüllt ist (war) leicht aufsteigen kann. Die Rinne ist beim Abstieg etwas schwer zu sehen. Einfach am Ende des Gletschers wo es nicht mehr weiter geht (weil senkrecht abfallend) ziemlich steil durch morastiges Gelände (2 Schritte vor einer zurück ) links (als wieder Richtung N) hoch gehen und dann die 1te Rinne Richtung O über das Schneefeld abrutschen. An manchen Stellen wirds ziemlich eng und es ist auch an manchen Stellen blankes Eis dem man fast nicht ausweichen kann. (aber das kann sich ja auch nach Wetter ändern)
Für den Aufstieg am Torfajökull auf den Torfajökull von Richtung LDM sind Steigeisen empfehlenswet aber nicht unbedingt notwendig. Die Steilheit ist so an der Grenze. Spalten sind ausschliesslich im oberen Gletscherfeld am Rande zum Gipfel (SO) zu finden. Im Sommer sind die Spalten sichtbar gewesen. Gewesen schreibe ich deshalb weil die Schneebedingungen sich ja jederzeit ändern können. Der Abstieg nach Strutus ist eher schwierig zu finden wenn man noch nicht dort war. Ich hatte den Vorteil dass ich 2007 schon einmal von Strutus aus aufgestiegen war. Der Weg war trotzdem nicht auf Anhieb zu finden. Irgendwann findet man mit viel Vorstellungsvermögen ein paar alte Steinwarten
Von Hrafntinnusker aus ist das in einer längeren Tagesetappe zu machen. 7-9 Stunden wenn es zügig voran geht. Von Strutus aus wirds etwas anstrengender.
Ich hab das alles auf dem neuen Film drauf dann kannst Du Dir sebst ein Bild machen.
Möchte aber nochmals darauf hinweisen dass die Tour nix für Anfänger ist. Da sollte man sich in der Gegend rundherum schon auskennen!
Allerdings gibt es noch eine andere Tour die nicht über den Gletscher geht sondern von LDM über Muggudallir führt. Also nördlich am Gletscherrand vorbei. Der Trail ist auf der MM 100:000 Karte eingezeichnet. Den bin ich noch nicht gegangen. Nach Berichen soll es eine etwas ausgesetzte Stelle geben. Berichte sind für mich allerdings immer schwer einzuschätzen
LG Andi
der Kaldaklofsjökull ist mehr oder weniger ein Schneefeld geworden. Da gilt es eher aufzupassen vor dem Gletscher und nachher nicht irgendwo im Morast zu versinken. Steigeisen sind empfehlenswert aber nicht unbedingt notwendig. Kommt auf die Aufstiegsrichtung drauf an! Richtung Strutus erher nein, Richtung LDM eher ja, weil man dann über eine steile Rinne die mit Schnee gefüllt ist (war) leicht aufsteigen kann. Die Rinne ist beim Abstieg etwas schwer zu sehen. Einfach am Ende des Gletschers wo es nicht mehr weiter geht (weil senkrecht abfallend) ziemlich steil durch morastiges Gelände (2 Schritte vor einer zurück ) links (als wieder Richtung N) hoch gehen und dann die 1te Rinne Richtung O über das Schneefeld abrutschen. An manchen Stellen wirds ziemlich eng und es ist auch an manchen Stellen blankes Eis dem man fast nicht ausweichen kann. (aber das kann sich ja auch nach Wetter ändern)
Für den Aufstieg am Torfajökull auf den Torfajökull von Richtung LDM sind Steigeisen empfehlenswet aber nicht unbedingt notwendig. Die Steilheit ist so an der Grenze. Spalten sind ausschliesslich im oberen Gletscherfeld am Rande zum Gipfel (SO) zu finden. Im Sommer sind die Spalten sichtbar gewesen. Gewesen schreibe ich deshalb weil die Schneebedingungen sich ja jederzeit ändern können. Der Abstieg nach Strutus ist eher schwierig zu finden wenn man noch nicht dort war. Ich hatte den Vorteil dass ich 2007 schon einmal von Strutus aus aufgestiegen war. Der Weg war trotzdem nicht auf Anhieb zu finden. Irgendwann findet man mit viel Vorstellungsvermögen ein paar alte Steinwarten
Von Hrafntinnusker aus ist das in einer längeren Tagesetappe zu machen. 7-9 Stunden wenn es zügig voran geht. Von Strutus aus wirds etwas anstrengender.
Ich hab das alles auf dem neuen Film drauf dann kannst Du Dir sebst ein Bild machen.
Möchte aber nochmals darauf hinweisen dass die Tour nix für Anfänger ist. Da sollte man sich in der Gegend rundherum schon auskennen!
Allerdings gibt es noch eine andere Tour die nicht über den Gletscher geht sondern von LDM über Muggudallir führt. Also nördlich am Gletscherrand vorbei. Der Trail ist auf der MM 100:000 Karte eingezeichnet. Den bin ich noch nicht gegangen. Nach Berichen soll es eine etwas ausgesetzte Stelle geben. Berichte sind für mich allerdings immer schwer einzuschätzen
LG Andi
Island Bildergallerie: http://www.andreas-schoenberger.at
Video Portal http://vimeo.com/user1390856/videos
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* leave_the_track *
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- Herrscher des Nordmeeres
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Re: 14 Tage Wandern
Hallo Andi
danke fuer Deine sehr gute Beschreibung. Du hast perfekt meine Fragen beantwortet auch mit der Erwaehnung der zweiten Route samt Warnung vor der in manchen Berichten erwaehnten ausgesetzten Stelle. Ich werde mich noch mehr mit den beiden Routen beschaeftigen, ist bei mir im Status "ueberlegenswert" angelangt.
Nochmal Danke!
Und auf Deinen Film bin ich jetzt richtig gespannt. Poste den bitte hier.
viele Gruesse
Leon
danke fuer Deine sehr gute Beschreibung. Du hast perfekt meine Fragen beantwortet auch mit der Erwaehnung der zweiten Route samt Warnung vor der in manchen Berichten erwaehnten ausgesetzten Stelle. Ich werde mich noch mehr mit den beiden Routen beschaeftigen, ist bei mir im Status "ueberlegenswert" angelangt.
Nochmal Danke!
Und auf Deinen Film bin ich jetzt richtig gespannt. Poste den bitte hier.
viele Gruesse
Leon
Rettet das Hochland:
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Re: 14 Tage Wandern
Hallo allerseits,
da hat die Diskussion ja noch eine weile fortgesetzt. Ich dachte hier wäre alles im Winterschlaf...
Zur Debatte Strutslaug-LDM
Rein logistisch wäre das halt praktisch gewesen. Die erwähnte anspruchsvolle Topographie verspricht ja auch landschaftliche Schönheit. Der ursprüngliche Plan war im Tal lang zu gehen (wo auch der Weg eingezeichnet ist). Das hätte aber wahrscheinlich bedeutet, dass man da ständig am Furten gewesen wäre. Zum einen ist die Frage wieviel Spass das noch macht wenn es das x-te mal am Tag ist zum anderen war für uns unklar ob uns da ein grösserer Bach oder ein ausgewachsener Fluss erwartet.
Die obere Variante über den Gletscher kam erst später auf (in meiner Naivität dachte ich noch, wenn der Wanderweg unten eingezeichnet ist wird das auch die optimale Route sein). Gletscher waren wir nicht sonderlich scharf drauf und hatten auch nicht die nötigen Infos was uns da erwarten würde.
Im Rückblick: hätte ich vorher mit der kompetenten FI Frau gesprochen hätten wir es vielleicht versucht. Andis Beschreibung lässt mich das doch etwas bereuen, wobei bei uns das Wetter auch recht dürftig war. Also eigentlich gibts da nix zu bereuen sondern einfach nochmal hinfahren...
Viele Grüsse,
Jan
PS@Andi: Wir haben neulich angefangen deine Videos zu gucken, allein dafür hat sich die Investition in den Fernseher gelohnt. Wir warten gespannt auf den neuen Film...
da hat die Diskussion ja noch eine weile fortgesetzt. Ich dachte hier wäre alles im Winterschlaf...
Zur Debatte Strutslaug-LDM
Rein logistisch wäre das halt praktisch gewesen. Die erwähnte anspruchsvolle Topographie verspricht ja auch landschaftliche Schönheit. Der ursprüngliche Plan war im Tal lang zu gehen (wo auch der Weg eingezeichnet ist). Das hätte aber wahrscheinlich bedeutet, dass man da ständig am Furten gewesen wäre. Zum einen ist die Frage wieviel Spass das noch macht wenn es das x-te mal am Tag ist zum anderen war für uns unklar ob uns da ein grösserer Bach oder ein ausgewachsener Fluss erwartet.
Die obere Variante über den Gletscher kam erst später auf (in meiner Naivität dachte ich noch, wenn der Wanderweg unten eingezeichnet ist wird das auch die optimale Route sein). Gletscher waren wir nicht sonderlich scharf drauf und hatten auch nicht die nötigen Infos was uns da erwarten würde.
Im Rückblick: hätte ich vorher mit der kompetenten FI Frau gesprochen hätten wir es vielleicht versucht. Andis Beschreibung lässt mich das doch etwas bereuen, wobei bei uns das Wetter auch recht dürftig war. Also eigentlich gibts da nix zu bereuen sondern einfach nochmal hinfahren...
Viele Grüsse,
Jan
PS@Andi: Wir haben neulich angefangen deine Videos zu gucken, allein dafür hat sich die Investition in den Fernseher gelohnt. Wir warten gespannt auf den neuen Film...
Re: 14 Tage Wandern
Hallo,
Vor zwei Jahren bin ich mit eine kleine Gruppe von Ferðafélag Íslands die strecke zwischen Hattver und Strútslaug gelaufen, bzw. gekraxelt.
Wir haben damals versucht eine bessere Variante zu finden und sind an die östliche Seite des Sveingilskvísls entlang gegangen.
Aber entweder Ostseite oder wie auf der MogM Karte eingezeichnete Westseite, beide Varianten sind nichts für ungeübte Wanderer...
Wie schon Uwe schrieb, diese Umgebung wird von etliche kleine, aber (zu) steile Täler geprägt. Somit kann man immer wieder mal in einer Sackgasse enden.
Für den geübten Wanderer ist diese Umgebung aber einfach TRAUMHAFT !!!!
!!! Ich denke es ist sowohl zur Oriëntierung etwas einfacher, als auch landschaftlich reizvoller um diese Strecke von den Muggudalir aus zu starten, anstatt hier zu enden.
Wenn mann doch von Landmannalaugar aus startet dan ist einer der Schlüsselstellen den aufsteig von Þrengsli im Jökulgil hoch zum "Hryggurinn milli gilja".
Hierfür muss mann ein bestimmtes steiles felsiges Tal finden und hier durch hoch klettern. Diese Einstiegsstelle ist auf der Mál og Menningar Karte schon richtig eingezeichnet !
Vielleicht unnöttig zu sagen, aber den Fluss im Jökulgil muss mehrmals gefurtet werden. Könnte aber nach sehr starkem Regen zur Problem werden...
Oben an einer Trolle angekommen liegt dann Links, bzw. Nördlich von einem die Græna Hrygginn (-bitte hier nicht drauf rum trampeln-). Hier muss man sich dann entscheiden an welche Seite des Sveingilskvísls man erstmals bleibt.
Ich kann ja nur von die Östliche route erzählen, aber seit 2011 gibt es ein Buch in englisch (übersetzte Ausgabe vom F.Í. Jahresbuch "Friðland að Fjallabaki") wobei u.a. diese Strecken beschrieben werden, inklusive (2) West Varianten.
Zwischen Sveinsgil (damals war der Gletscherfluss oberschenkel tief) und Hábarmur sind auch wir in einer Sackgasse geraten, aber mit gebrauch von alle Vieren unser weg verfolgt. Zwischen Hábarmur und Torfajökull ist gut zu erkennen das auch hier früher mal Gletscher war.
Ab da sollte es keine schwierigkeit mehr sein ins Muggudalir runter zu kommen. Weil die Landschaft die mann gerade hinter sich lässt sowas von Grandios ist, kam mich den Muggudalir ziemlich langweilig vor...
Grüsse,
Fred.
Vor zwei Jahren bin ich mit eine kleine Gruppe von Ferðafélag Íslands die strecke zwischen Hattver und Strútslaug gelaufen, bzw. gekraxelt.
Wir haben damals versucht eine bessere Variante zu finden und sind an die östliche Seite des Sveingilskvísls entlang gegangen.
Aber entweder Ostseite oder wie auf der MogM Karte eingezeichnete Westseite, beide Varianten sind nichts für ungeübte Wanderer...
Wie schon Uwe schrieb, diese Umgebung wird von etliche kleine, aber (zu) steile Täler geprägt. Somit kann man immer wieder mal in einer Sackgasse enden.
Für den geübten Wanderer ist diese Umgebung aber einfach TRAUMHAFT !!!!
!!! Ich denke es ist sowohl zur Oriëntierung etwas einfacher, als auch landschaftlich reizvoller um diese Strecke von den Muggudalir aus zu starten, anstatt hier zu enden.
Wenn mann doch von Landmannalaugar aus startet dan ist einer der Schlüsselstellen den aufsteig von Þrengsli im Jökulgil hoch zum "Hryggurinn milli gilja".
Hierfür muss mann ein bestimmtes steiles felsiges Tal finden und hier durch hoch klettern. Diese Einstiegsstelle ist auf der Mál og Menningar Karte schon richtig eingezeichnet !
Vielleicht unnöttig zu sagen, aber den Fluss im Jökulgil muss mehrmals gefurtet werden. Könnte aber nach sehr starkem Regen zur Problem werden...
Oben an einer Trolle angekommen liegt dann Links, bzw. Nördlich von einem die Græna Hrygginn (-bitte hier nicht drauf rum trampeln-). Hier muss man sich dann entscheiden an welche Seite des Sveingilskvísls man erstmals bleibt.
Ich kann ja nur von die Östliche route erzählen, aber seit 2011 gibt es ein Buch in englisch (übersetzte Ausgabe vom F.Í. Jahresbuch "Friðland að Fjallabaki") wobei u.a. diese Strecken beschrieben werden, inklusive (2) West Varianten.
Zwischen Sveinsgil (damals war der Gletscherfluss oberschenkel tief) und Hábarmur sind auch wir in einer Sackgasse geraten, aber mit gebrauch von alle Vieren unser weg verfolgt. Zwischen Hábarmur und Torfajökull ist gut zu erkennen das auch hier früher mal Gletscher war.
Ab da sollte es keine schwierigkeit mehr sein ins Muggudalir runter zu kommen. Weil die Landschaft die mann gerade hinter sich lässt sowas von Grandios ist, kam mich den Muggudalir ziemlich langweilig vor...
Grüsse,
Fred.
- islandpullover
- Foss-Anfänger
- Beiträge: 5
- Registriert: So 20. Nov 2011, 17:05
- Wohnort: Augsburg
Re: 14 Tage Wandern
Hallo,
14 Tage Wandern,....
da sollte man bitte auch die jeweilige Jahreszeit und den Wettereinfluss berücksichtigen. Möglicherweise sind bestimmte Strecken unpassierbar oder man muss einfach auf besseres Wetter warten.
Beim wandern soll ja der Spass- und Erlebnisfaktor auch gegeben sein - auch in Island und ein häufiger Fehler ist, sich zu viel vorzunehmen.
Warum nicht von Skogar nach Landmannalaugar statt in 5 in 9 Tagen gehen? Entlang des Weges gibt es sehr viel zu entdecken und man kann den einen oder anderen Schlechtwettertag abwarten.
Doch wer sich etwas beweisen will, kann natürlich auch seine Tour bis zur letzten Minute durchplanen um dann abgehetzt den Heimflug antreten.
Grundsätzlich würde ich bei 14 Tage Wandern mindestens noch 3 bis 4 Reservetage einplanen.
Das isländische Wetter "kann" selbst hartgesottene Trekker an den psychischen und physischen Grenzbereich bringen - das muss nicht sein.
Viel Spass beim weiteren planen !
14 Tage Wandern,....
da sollte man bitte auch die jeweilige Jahreszeit und den Wettereinfluss berücksichtigen. Möglicherweise sind bestimmte Strecken unpassierbar oder man muss einfach auf besseres Wetter warten.
Beim wandern soll ja der Spass- und Erlebnisfaktor auch gegeben sein - auch in Island und ein häufiger Fehler ist, sich zu viel vorzunehmen.
Warum nicht von Skogar nach Landmannalaugar statt in 5 in 9 Tagen gehen? Entlang des Weges gibt es sehr viel zu entdecken und man kann den einen oder anderen Schlechtwettertag abwarten.
Doch wer sich etwas beweisen will, kann natürlich auch seine Tour bis zur letzten Minute durchplanen um dann abgehetzt den Heimflug antreten.
Grundsätzlich würde ich bei 14 Tage Wandern mindestens noch 3 bis 4 Reservetage einplanen.
Das isländische Wetter "kann" selbst hartgesottene Trekker an den psychischen und physischen Grenzbereich bringen - das muss nicht sein.
Viel Spass beim weiteren planen !
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