Schlafsack im September
Re: Schlafsack im September
da bin ich froh. Das war wirklich ein Hin und Her mit dem blöden Schlafsack
der Tundra KOmpakt 3 Season:
Komfort: +2
Limit: -4
Extrem: -20
Für nicht schnell frierende Männder vielleicht ausreichend. Im Zweifelsfall halt noch mit warmer Unterwäsche und Inlet. Mir wäre er aber zu kalt.
der Tundra KOmpakt 3 Season:
Komfort: +2
Limit: -4
Extrem: -20
Für nicht schnell frierende Männder vielleicht ausreichend. Im Zweifelsfall halt noch mit warmer Unterwäsche und Inlet. Mir wäre er aber zu kalt.
Re: Schlafsack im September
Ich, habe den Exped Lite 700 L. Der Vorgänger war ein Yeti 500, in dem gefroren habe. Zelte seit 2005 jedes Jahr Mai/Juni und September, habe zwar einen Seideninlet dabei, brauchte ihn aber noch nie. Der Exped ist nur zu empfehlen:
Temperature rating according to EN13537:
Max: +10°C/+50°F; Comfort: -3°C/+27°F; Limit: -9°C/+16°F; Extreme: -27°C/-17°F
Weight: M = 1240 g/43.7 oz; L = 1345 g/47.4 oz
Gruss Xio
Temperature rating according to EN13537:
Max: +10°C/+50°F; Comfort: -3°C/+27°F; Limit: -9°C/+16°F; Extreme: -27°C/-17°F
Weight: M = 1240 g/43.7 oz; L = 1345 g/47.4 oz
Gruss Xio
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 24
- Registriert: Di 12. Apr 2011, 13:56
Re: Schlafsack im September
Hejho,
besten Dank für all die Antworten. Dann wird es eben ein neuer Schlafsack werden müssen.
Ein Kunstfaser wäre mir aus ethischen Gründen Tieren gegenüber zwar ganz lieb, aber ich werde bei meinen Reisen immer wieder auf das Problem des geringen Packmaßes und Gewichts stoßen, also muss es doch ein Daunenschlafsack werden.
Da möchte ich dann doch zumindest einen kaufen, der soweit es geht ethisch korrekt produziert ist. Yeti wurde mir in diesem Falle wärmsten ans Herz gelegt. Marmot soll woll auch gut sein, wird aber wohl in Fernost produziert, wo Lebenrupfung nicht verboten ist.
Was wisst ihr dazu bzw. hat jemand Erfahrung mit den Schlafsäcken der polnischen Firma Cumulus machen können?
Vielleicht noch so viel zu den Eckdaten:
Komfortbereich sollte bei -5°C liegen
Ich bin so 1,73m groß.
... was das frieren betrifft - wahrscheinlich typisch weiblich, v.a. kalte Füße (aber dafür gibt's ja schöne Schafwollsocken )
Ich werde wahrscheinlich immer (also nicht nur jetzt in Island) mit Zelt unterwegs sein.
Grüßle,
jubdidudei
besten Dank für all die Antworten. Dann wird es eben ein neuer Schlafsack werden müssen.
Ein Kunstfaser wäre mir aus ethischen Gründen Tieren gegenüber zwar ganz lieb, aber ich werde bei meinen Reisen immer wieder auf das Problem des geringen Packmaßes und Gewichts stoßen, also muss es doch ein Daunenschlafsack werden.
Da möchte ich dann doch zumindest einen kaufen, der soweit es geht ethisch korrekt produziert ist. Yeti wurde mir in diesem Falle wärmsten ans Herz gelegt. Marmot soll woll auch gut sein, wird aber wohl in Fernost produziert, wo Lebenrupfung nicht verboten ist.
Was wisst ihr dazu bzw. hat jemand Erfahrung mit den Schlafsäcken der polnischen Firma Cumulus machen können?
Vielleicht noch so viel zu den Eckdaten:
Komfortbereich sollte bei -5°C liegen
Ich bin so 1,73m groß.
... was das frieren betrifft - wahrscheinlich typisch weiblich, v.a. kalte Füße (aber dafür gibt's ja schöne Schafwollsocken )
Ich werde wahrscheinlich immer (also nicht nur jetzt in Island) mit Zelt unterwegs sein.
Grüßle,
jubdidudei
Re: Schlafsack im September
Hallo,
ich habe einen Schlafsack mit Kunstfaserfüllung Ajungilak oder so ähnlich. Der geht von -15/0/+8 - ungefähr-
Damit habe ich nie gefroren auch im September im Vesturdalur nicht - da gabs morgens Rauhreif auf der Wiese.
Schwer ist der Schlafsack auch nicht - wiegt etwas über 1 kg. Dafür hatte ich ein leichtes Zelt dabei - ca. 1,7kg.
Daunenschlafsäcke sind feuchteempfindlich, wenn man mal richtig naß wird, dann kann man sich mit den nassen Klamotten
in den Kunstfaser-Schlafsack packen und am nächsten morgen ist alles trocken. Versuch das mal mit einem Daunenschlafsack.
Gruß
Ute
ich habe einen Schlafsack mit Kunstfaserfüllung Ajungilak oder so ähnlich. Der geht von -15/0/+8 - ungefähr-
Damit habe ich nie gefroren auch im September im Vesturdalur nicht - da gabs morgens Rauhreif auf der Wiese.
Schwer ist der Schlafsack auch nicht - wiegt etwas über 1 kg. Dafür hatte ich ein leichtes Zelt dabei - ca. 1,7kg.
Daunenschlafsäcke sind feuchteempfindlich, wenn man mal richtig naß wird, dann kann man sich mit den nassen Klamotten
in den Kunstfaser-Schlafsack packen und am nächsten morgen ist alles trocken. Versuch das mal mit einem Daunenschlafsack.
Gruß
Ute
-
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 24
- Registriert: Di 12. Apr 2011, 13:56
Re: Schlafsack im September
Hallo Ute.
Das könnte im Prinzip ja nur einer von denen hier sein:
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... eller.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... ummer.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... pring.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... ummer.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... eller.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... pring.html
Erkennst du deinen wieder?
Man darf aber auch nicht vergessen, dass ich bisher alleine bin und zur Not dann niemanden habe mit dem ich körperliche Wärme teilen könnte und da ist es dann doch sicherlich besser einen wärmeren zu nehmen.
Grüßle,
jubdidudei
Das könnte im Prinzip ja nur einer von denen hier sein:
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... eller.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... ummer.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... pring.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... ummer.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... eller.html
http://www.mammut.ch/de/productDetail/2 ... pring.html
Erkennst du deinen wieder?
Man darf aber auch nicht vergessen, dass ich bisher alleine bin und zur Not dann niemanden habe mit dem ich körperliche Wärme teilen könnte und da ist es dann doch sicherlich besser einen wärmeren zu nehmen.
Grüßle,
jubdidudei
Re: Schlafsack im September
Hallo,
jetzt hab ich ihn wiedergefunden:
http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... n=Handbuch
den habe ich. Der reicht für Island völlig aus - auch im September.
In dem Schlafsack hatte ich 2006 in Lappland im Winter bei -16 Grad übernachtet im Zelt - und nicht gefroren.
Ich hatte davor mal einen Schlafsack, der ging "nur" bis -3 Grad. Nachdem ich ihn mal gewaschen hatte, habe ich
am Myvatn auch etwas gefroren. Ich habe mir dann meine Wanderjacke noch drübergepackt - da wurde es wieder
angenehm warm. Da war ich auch alleine unterwegs.
Gruß
Ute
jetzt hab ich ihn wiedergefunden:
http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... n=Handbuch
den habe ich. Der reicht für Island völlig aus - auch im September.
In dem Schlafsack hatte ich 2006 in Lappland im Winter bei -16 Grad übernachtet im Zelt - und nicht gefroren.
Ich hatte davor mal einen Schlafsack, der ging "nur" bis -3 Grad. Nachdem ich ihn mal gewaschen hatte, habe ich
am Myvatn auch etwas gefroren. Ich habe mir dann meine Wanderjacke noch drübergepackt - da wurde es wieder
angenehm warm. Da war ich auch alleine unterwegs.
Gruß
Ute
Re: Schlafsack im September
Soeben gefunden, http://www.iglubauer.ch/index.php?section=market&id=3
gebrauchte Schlafsäcke Deuter Sphere 1050 zu CHF 80.00 + Porto. Vielleicht ist das etwas?
Xio
Dieses Angebot wurde inzwischen von den iglubauern zurückgezogen.
gebrauchte Schlafsäcke Deuter Sphere 1050 zu CHF 80.00 + Porto. Vielleicht ist das etwas?
Xio
Dieses Angebot wurde inzwischen von den iglubauern zurückgezogen.
Zuletzt geändert von Haförn am Sa 30. Jul 2011, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
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- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 24
- Registriert: Di 12. Apr 2011, 13:56
neuester Stand der Schlafsacksuche
Hallo allerseits,
ich habe inzwischen verschiedene Hersteller angeschrieben und bleibe am Ende bei Cumulus.
Derzeit stehen folgende Modelle zur Auswahl:
Lite Line 400
Panyam 450
Mysterious Traveller 500
Wer hat persönliche Erfahrungen mit diesen Modellen machen können?
Wer weiß, ob der Lite Line 400 einen Wärmekragen hat? Wenn nicht, nehmt ihr das als ein Manko wahr?
Ich freue mich auf eure Antworten (dieses Stöbern auf Outdoorseiten macht echt Spaß )
Grüßle,
jubdidudei
ich habe inzwischen verschiedene Hersteller angeschrieben und bleibe am Ende bei Cumulus.
Derzeit stehen folgende Modelle zur Auswahl:
Lite Line 400
Panyam 450
Mysterious Traveller 500
Wer hat persönliche Erfahrungen mit diesen Modellen machen können?
Wer weiß, ob der Lite Line 400 einen Wärmekragen hat? Wenn nicht, nehmt ihr das als ein Manko wahr?
Ich freue mich auf eure Antworten (dieses Stöbern auf Outdoorseiten macht echt Spaß )
Grüßle,
jubdidudei
Re: Schlafsack im September
Gute Erfahrung habe ich mit diesem hier gemacht http://www.mw-angelsport.de/product_inf ... ts_id=1742
Aber es kommt nicht nur auf den Schlafsack an. Ich hatte den Schlafsack bei -7°C auf einem Feldbett mit Feldbettunterlage ausprobiert. Ich dachte ich erfriere. Der gleiche Schlafsack mit einer guten Isomatte hatte ich bei -18°C und -22°C genutzt. Da ist dann aber wirklich Schluss. Zur Not eine leichte Decke über den Schlafsack legen. Bei tiefen Temperaturen sollte man eine Mütze mit in den Schlafsack nehmen. Und da man an den Füßen zuerst anfängt zu frieren kann ich Schlafsack Socken nur empfehlen.
http://www.nordisk.eu/products/details/ ... &zone_id=4
Viele Grüße,
Ingo
Aber es kommt nicht nur auf den Schlafsack an. Ich hatte den Schlafsack bei -7°C auf einem Feldbett mit Feldbettunterlage ausprobiert. Ich dachte ich erfriere. Der gleiche Schlafsack mit einer guten Isomatte hatte ich bei -18°C und -22°C genutzt. Da ist dann aber wirklich Schluss. Zur Not eine leichte Decke über den Schlafsack legen. Bei tiefen Temperaturen sollte man eine Mütze mit in den Schlafsack nehmen. Und da man an den Füßen zuerst anfängt zu frieren kann ich Schlafsack Socken nur empfehlen.
http://www.nordisk.eu/products/details/ ... &zone_id=4
Viele Grüße,
Ingo
Re: Schlafsack im September
Hat jemand Erfahrung mit dem Carinthia IA Defence? Das Packmaß ist zwar im Negativen gar nicht mehr zu toppen... Ca. 150 € bei Komforttemperatur von - 8°C und unter 2 kg sprechen jedoch für mich für den Schlafsack. Ich hatte bereits einen Armeemumienschlafsack, mit dem ich beste Erfahrungen gemacht habe: Äußerst robust, sehr bequem, warm und auch bei leichtem Regen konnte ich schon biwakieren ohne dass ich nass wurde.
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