Definition Road conditions?
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Re: Definition Road conditions?
Hallo
@Thomasito
Ich denke, Du bist einer der wenigen der verstanden hat, was ich meinte, wenn Du 100% richtig schreibst: "Ein 2 Tonnen Geländewagen, der 60 km/h fährt muss im Falle einer Verzögerung genau so viel Energie abbauen, wie ein 1 Tonnen Kleinwagen mit 85 km/h". Wenn man also - wie bei sehr glatten Strassen - den schlimmsten Fall eines von der Strasse Abkommens nicht mehr voellig sicher ausschliessen kann (wie es steil bergab der Fall ist) sollte man mit einem Gelaendewagen viel langsamer runterkriechen als mit einem PKW. Fuer mich ist das ein Vorteil des PKWs. Wer sicher ist, das er niemals von der Strasse abkommen kann, braucht das nicht zu tun, keine Diskussion darueber, da stimme ich zu.
@Chevy
Deine Botschaft ist doch vereinfacht: "Vergiss die Vegagerðin Seite, kommt sowieso anders als man denkt, der Winter ist vollkommen unberechenbar."
Das ist natuerlich ein Ansatz der immer richtig ist. Die Islaender haben aber diese Seite aufgebaut, haben Kameras installiert, haben Messpunkte und lassen sogar Leute extra Strassenabschnitte abfahren, um den Zustand zu ueberpruefen. Alles sinnlos? Alles Quatsch? Alles rausgeschmissenes Geld? Wer sich, wie ich beschrieben, mit positiver Einstellung damit auseinandersetzt und das ganze mit dem Wetter kombiniert kriegt einige wertvolle Infos - Tagesausfluege im Tageslicht knappen Winter wurden erfolgreich (weil man sein Ziel zeitig erreicht) und beim Reisen war es fuer mich unverzichtbar. Ja, natuerlich, es gibt schnelle Blizzards, verdammt schnelle sogar. Aber ohne die Seite waere alles noch schlimmer und sie ist hervorragend um das Risiko zu minimieren festzustecken oder ewig unterwegs zu sein. Was Du und auch Peter schreiben nutzt niemanden: "Im Winter ist das Reisen in Island voellig chaotisch und sehr gefaehrlich". Prima Aussage. Wo ist der Nutzen? In Island wird im Winter gefahren, unter schwierigen Bedingungen und es wichtig einen Schritt weiterzugehen und genau hinzuschauen, ist "sehr gefaehrlich" immer gleich gefaehrlich? Und wer meint, die Leute fahren in Island auf der Strecke Akureyri - Reykjavík im Winter auf geschlossener Eisdecke und Schnee niemals schneller als 30km/h der lebt in einer kompletten Illusion und ist absolut ahnungslos. Mag schockierend sein, ist aber die Wahrheit. Wenn jemand nicht weiss, wie schnell gefahren wird, ist es nicht schlimm. Man sollte dann aber eine Aussage einfach mal so stehen lassen anstatt zu sagen, das ist absolut falsch und unmoeglich.
@Argish
Deine Aussagen sind so einfach, das sie natuerlich richtig sind. Weiss ist also Schnee und blau ist glatt. Wahnsinn, das haette Rene nicht gewusst - lies noch mal nach wonach er gefragt hat! Deine Aussagen sind -vorsichtig ausgedrueckt - wenig konkret. Und Deine Aussage "Ich habe schon dunkelblaue Strassen erlebt die praktisch eisfrei waren und hellblaue die total glatt waren" verwundert mich nicht:
Bei Tauwetter werden blaue Strassen dunkelblau (extrem glatt) und wenn es weiter taut werden die tiefblauen Strassen nass und eisfrei - "Problem" der Vegagerðin Seite nicht minutengenau synchron mit der Realitaet zu sein. Sollte sie etwa gruen anzeigen, wenn die Strasse noch Eis hat weil sie in den naechsten Stunden eisfrei sein wird? Du hast das Wetter nicht in Betracht gezogen.
Und was Monique erlebt hat bestaetigt auf traurige Weise was ich geschrieben habe: Gruene Strassen im Winter koennen tueckischer sein als gelbe weil man die Gefahr nicht sehen kann oder weiss wo sich wieder Eis bildet. Gruen ist nicht unbedingt sicher. Nun denkt bitte nicht, ich bin jetzt froh dass das passiert ist weil es meine Aussage stuetzt.
Mir tut es sehr leid und hoffe niemanden passiert sowas.
viel Vorsicht
Leon
@Thomasito
Ich denke, Du bist einer der wenigen der verstanden hat, was ich meinte, wenn Du 100% richtig schreibst: "Ein 2 Tonnen Geländewagen, der 60 km/h fährt muss im Falle einer Verzögerung genau so viel Energie abbauen, wie ein 1 Tonnen Kleinwagen mit 85 km/h". Wenn man also - wie bei sehr glatten Strassen - den schlimmsten Fall eines von der Strasse Abkommens nicht mehr voellig sicher ausschliessen kann (wie es steil bergab der Fall ist) sollte man mit einem Gelaendewagen viel langsamer runterkriechen als mit einem PKW. Fuer mich ist das ein Vorteil des PKWs. Wer sicher ist, das er niemals von der Strasse abkommen kann, braucht das nicht zu tun, keine Diskussion darueber, da stimme ich zu.
@Chevy
Deine Botschaft ist doch vereinfacht: "Vergiss die Vegagerðin Seite, kommt sowieso anders als man denkt, der Winter ist vollkommen unberechenbar."
Das ist natuerlich ein Ansatz der immer richtig ist. Die Islaender haben aber diese Seite aufgebaut, haben Kameras installiert, haben Messpunkte und lassen sogar Leute extra Strassenabschnitte abfahren, um den Zustand zu ueberpruefen. Alles sinnlos? Alles Quatsch? Alles rausgeschmissenes Geld? Wer sich, wie ich beschrieben, mit positiver Einstellung damit auseinandersetzt und das ganze mit dem Wetter kombiniert kriegt einige wertvolle Infos - Tagesausfluege im Tageslicht knappen Winter wurden erfolgreich (weil man sein Ziel zeitig erreicht) und beim Reisen war es fuer mich unverzichtbar. Ja, natuerlich, es gibt schnelle Blizzards, verdammt schnelle sogar. Aber ohne die Seite waere alles noch schlimmer und sie ist hervorragend um das Risiko zu minimieren festzustecken oder ewig unterwegs zu sein. Was Du und auch Peter schreiben nutzt niemanden: "Im Winter ist das Reisen in Island voellig chaotisch und sehr gefaehrlich". Prima Aussage. Wo ist der Nutzen? In Island wird im Winter gefahren, unter schwierigen Bedingungen und es wichtig einen Schritt weiterzugehen und genau hinzuschauen, ist "sehr gefaehrlich" immer gleich gefaehrlich? Und wer meint, die Leute fahren in Island auf der Strecke Akureyri - Reykjavík im Winter auf geschlossener Eisdecke und Schnee niemals schneller als 30km/h der lebt in einer kompletten Illusion und ist absolut ahnungslos. Mag schockierend sein, ist aber die Wahrheit. Wenn jemand nicht weiss, wie schnell gefahren wird, ist es nicht schlimm. Man sollte dann aber eine Aussage einfach mal so stehen lassen anstatt zu sagen, das ist absolut falsch und unmoeglich.
@Argish
Deine Aussagen sind so einfach, das sie natuerlich richtig sind. Weiss ist also Schnee und blau ist glatt. Wahnsinn, das haette Rene nicht gewusst - lies noch mal nach wonach er gefragt hat! Deine Aussagen sind -vorsichtig ausgedrueckt - wenig konkret. Und Deine Aussage "Ich habe schon dunkelblaue Strassen erlebt die praktisch eisfrei waren und hellblaue die total glatt waren" verwundert mich nicht:
Bei Tauwetter werden blaue Strassen dunkelblau (extrem glatt) und wenn es weiter taut werden die tiefblauen Strassen nass und eisfrei - "Problem" der Vegagerðin Seite nicht minutengenau synchron mit der Realitaet zu sein. Sollte sie etwa gruen anzeigen, wenn die Strasse noch Eis hat weil sie in den naechsten Stunden eisfrei sein wird? Du hast das Wetter nicht in Betracht gezogen.
Und was Monique erlebt hat bestaetigt auf traurige Weise was ich geschrieben habe: Gruene Strassen im Winter koennen tueckischer sein als gelbe weil man die Gefahr nicht sehen kann oder weiss wo sich wieder Eis bildet. Gruen ist nicht unbedingt sicher. Nun denkt bitte nicht, ich bin jetzt froh dass das passiert ist weil es meine Aussage stuetzt.
Mir tut es sehr leid und hoffe niemanden passiert sowas.
viel Vorsicht
Leon
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Re: Definition Road conditions?
Ein Fußgänger von 80 kg Körpergewicht, der mit 300 km/h läuft, muss im Falle einer Verzögerung (Abbremsen auf 0 km/h) genau so viel kinetische Energie abbauen (in thermische Energie umwandeln) wie ein 2 Tonnen Geländewagen, der 60 km/h fährt oder wie ein 1 Tonnen Kleinwagen, der mit 85 km/h fährt.Thomasito:
Ein 2 Tonnen Geländewagen, der 60 km/h fährt muss im Falle einer Verzögerung (Anm.: Abbremsen auf 0 km/h) genau so viel Energie abbauen, wie ein 1 Tonnen Kleinwagen mit 85 km/h
Bei sehr glatten, steil bergab führenden Straßen darf ein Wanderer getrost erheblich höheresTempo vorlegen als ein schweres oder leichtes Auto, bevor er von der Straße fliegt. Hmpf ...gerneklein:
Wenn man also - wie bei sehr glatten Strassen - den schlimmsten Fall eines von der Strasse Abkommens nicht mehr voellig sicher ausschliessen kann (wie es steil bergab der Fall ist) sollte man mit einem Gelaendewagen viel langsamer runterkriechen als mit einem PKW.
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Re: Definition Road conditions?
Aber nur, wenn er einen Airbag hat.HDK hat geschrieben:Bei sehr glatten, steil bergab führenden Straßen darf ein Wanderer getrost erheblich höheresTempo vorlegen als ein schweres oder leichtes Auto, bevor er von der Straße fliegt. Hmpf ...
Ach Mist, hat meine alte Karre ja auch nicht ....
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Re: Definition Road conditions?
Gell, das erfreut das Herz?gerneklein hat geschrieben:Ich denke, Du bist einer der wenigen der verstanden hat, was ich meinte
Ich habe keine Ahnung, wo Du das raus gelesen oder rein interpretiert hast. Ich verstehe Chevy's-Beiträge in diesem Thread so, dass er sagt: "Du kannst Dich nicht drauf verlassen."gerneklein hat geschrieben:Deine Botschaft ist doch vereinfacht: "Vergiss die Vegagerðin Seite, kommt sowieso anders als man denkt, der Winter ist vollkommen unberechenbar."
Der Wetterbericht kann in Island die lokalen Gegebenheiten nicht hinreichend kleinteilig abbilden. Also liefert auch er nur einen groben Hinweis (so wie vegagerðin).gerneklein hat geschrieben:Du hast das Wetter nicht in Betracht gezogen.
Falsch! Selbst wer viel Erfahrung hat, sowie Vegagerðin und Wetterbericht anschaut, wird im isländischen Winter immer noch (positive wie negative) Überraschungen erleben.gerneklein hat geschrieben:Wer ein bisschen Erfahrung hat und insbesondere den Wetterbericht hinzuzieht, wird jedoch kaum Ueberraschungen erleben.
Vegagerðin und Wetterbericht liefern zwei grobe Anhaltspunkte, die zusammen für die Planung ausgesprochen nützlich sind: Wie lange werde / würde ich vermutlich brauchen? Bleibe ich lieber gleich zu Hause??
Im Übrigen hat Rene nach Erfahrungen gefragt. Und wenn dann hier Einige von ihren Wintererfahrungen berichten, die da lauten: "Man muss immer mit Überraschungen rechnen" ist das ja wohl in Ordnung. Wenn Du so viel Erfahrung hast, dass Du nach Betrachtung von Vegagerðin und Wetterbericht überraschungsfrei durch Island fahren kannst: Bitte sehr. Allerdings scheinst Du der Einzige hier zu sein.
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Re: Definition Road conditions?
Noch mal Leon, da du scheinbar vor lauter um Kopf und Kragen schreiben nicht mehr den Ursprung der Frage erkennst, ich habs nochmal zusammen gefasst:
Dann kommt von dir eine Antwort die meiner Meinung zu viel unnütze, teilweise falsche Theorie enthält.
Da du dann, wie fast immer nicht mit Kritik umgehen kannst, schreibst du dann Unwahrheiten:
Ich schrieb ganz klar das ich sehr wohl auf die Karte schaue, allerdings spielt sie für mich eher eine untergeordnete Rolle. Weil ich eben schon meine Erfahrungen gemacht habe.
So jetzt schau mal wieder hoch und lies genau was der Rene geschrieben hat, er will wissen was man für Erfahrungen gemacht hat und diese schrieb ich Ihm auf
Auf den Quatsch den du zu „lila“ und „schwarz“, zwei Spuren, drei Spuren(die sind übrigens meistens vom Pizzabäcker) usw. niedergeschrieben hast, gehe ich gar nicht ein.
Die Bergabfahrweisheiten werde ich auch nicht beantworten, zum Glück bin ich mit meinem Wissen immer wieder nach Hause gekommen.
Für mich ist dieses Thema durch. Einen schönen Tag noch.
Gruß Chevy
Das war die Frage von Rene!wer von euch hat Erfahrungen mit den unterschiedlichen Zustandsbeschreibungen auf
http://www.vegagerdin.is/english/road-c ... and1e.html
gemacht?
Easily bis slipery ist denke ich weitesgehends klar.
Extremely slipery = geschlossene Eisdecke?
Besonders interessant ist wohl der Unterschied zwischen "Dificult driving" und "Difficult road con".
Dann kommt von dir eine Antwort die meiner Meinung zu viel unnütze, teilweise falsche Theorie enthält.
Da du dann, wie fast immer nicht mit Kritik umgehen kannst, schreibst du dann Unwahrheiten:
Wo bitte habe ich dies geschrieben?Das ist natuerlich ein Ansatz der immer richtig ist. Die Islaender haben aber diese Seite aufgebaut, haben Kameras installiert, haben Messpunkte und lassen sogar Leute extra Strassenabschnitte abfahren, um den Zustand zu ueberpruefen. Alles sinnlos? Alles Quatsch? Alles rausgeschmissenes Geld?
"Im Winter ist das Reisen in Island voellig chaotisch und sehr gefaehrlich". Prima Aussage. Wo ist der Nutzen?
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Ich schrieb ganz klar das ich sehr wohl auf die Karte schaue, allerdings spielt sie für mich eher eine untergeordnete Rolle. Weil ich eben schon meine Erfahrungen gemacht habe.
So jetzt schau mal wieder hoch und lies genau was der Rene geschrieben hat, er will wissen was man für Erfahrungen gemacht hat und diese schrieb ich Ihm auf
Auf den Quatsch den du zu „lila“ und „schwarz“, zwei Spuren, drei Spuren(die sind übrigens meistens vom Pizzabäcker) usw. niedergeschrieben hast, gehe ich gar nicht ein.
Die Bergabfahrweisheiten werde ich auch nicht beantworten, zum Glück bin ich mit meinem Wissen immer wieder nach Hause gekommen.
Für mich ist dieses Thema durch. Einen schönen Tag noch.
Gruß Chevy
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
Re: Definition Road conditions?
Hallo HDK
Sorry, wollte dich nicht langweilen. Leider gehöre ich aber zu den Leuten, die Physik 8. Klasse durchaus für die Grundlage eines akademischen Gesprächs halten und sich dabei nicht unterfordert fühlen.
Zur Bergfahrerei fällt mir noch ein schönes, lokales Zitat ein:
Sorry, wollte dich nicht langweilen. Leider gehöre ich aber zu den Leuten, die Physik 8. Klasse durchaus für die Grundlage eines akademischen Gesprächs halten und sich dabei nicht unterfordert fühlen.
Zur Bergfahrerei fällt mir noch ein schönes, lokales Zitat ein:
ThomasUn wann du aach de Graf bist, so mußte doch de Buckel nuff, dann runner un wirrer nuff
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Re: Definition Road conditions?
Hallo MartinMartinB hat geschrieben:Gell, das erfreut das Herz?gerneklein hat geschrieben:Ich denke, Du bist einer der wenigen der verstanden hat, was ich meinte
schreib bitte mit etwas weniger Emotionen. Warum sollte ich nicht schreiben, dass ich bestimmte Beitraege als weiterfuehrend betrachte? Eine Diskussion muss ja irgendwie weitergehen und da sind solche Hinweise hilfreich.
Da hast Du recht. Nun sehe ich klarer. Ich haette schreiben sollen "weniger Ueberraschungen" statt "kaum Ueberraschungen".MartinB hat geschrieben:Der Wetterbericht kann in Island die lokalen Gegebenheiten nicht hinreichend kleinteilig abbilden. Also liefert auch er nur einen groben Hinweis (so wie vegagerðin).gerneklein hat geschrieben:Du hast das Wetter nicht in Betracht gezogen.Falsch! Selbst wer viel Erfahrung hat, sowie Vegagerðin und Wetterbericht anschaut, wird im isländischen Winter immer noch (positive wie negative) Überraschungen erleben.gerneklein hat geschrieben:Wer ein bisschen Erfahrung hat und insbesondere den Wetterbericht hinzuzieht, wird jedoch kaum Ueberraschungen erleben.
Da hast Du recht und eigentlich habe ich das versucht die ganze Zeit mit etlichen Hinweisen gespickt rueberzubringen.MartinB hat geschrieben: Vegagerðin und Wetterbericht liefern zwei grobe Anhaltspunkte, die zusammen für die Planung ausgesprochen nützlich sind: Wie lange werde / würde ich vermutlich brauchen? Bleibe ich lieber gleich zu Hause??
@HDK Es geht nicht ums Bremsen. Es geht darum, dass bergab eine Kurve kommt und Du knallst geradeaus gegen den Schneewall.
Bei superglatten Gefaelle nicht ausgeschlossen. Je mehr Geschwindigkeit und Gewicht Du hast umso schlimmer ist es - kannst Du dem zustimmen? Das passiert in Island haeufiger als man denkt und oft muss man in Island das Auto nur wieder rausziehen und weiter gehts
@Chevy Ich habe schon verstanden und wohl die anderen auch dass Du andere Erfahrungen gemacht hast. Ich wollte Dir auch nichts unterstellen sondern die Diskussion weiterbringen. Ich hatte die Befuerchtung Deine Beitraege entmutigen Leute die Vegagerðin Seite zu benutzen.
viele Gruesse
Leon
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Re: Definition Road conditions?
Und ich dachte, mein kleines Autobildchen hätte dazu beigetragen, dass wir uns hier nicht über Geschwindigkeiten austauschen müssen ... *schnief und danebenlieg*. Lieber als ahnungslos abgestempelt werden, aber sicher ankommen. Ich brauche keinen Wettbewerb . Allzeit gute Fahrt Leute ... mein nächster isländischer Winter beginnt in exakt 20 Tagen und dann werde ich gucken, wie es vor Ort aussieht, vermutlich ein paar Leute befragen und erst dann entscheiden, was ich tue.gerneklein hat geschrieben:Und wer meint, die Leute fahren in Island auf der Strecke Akureyri - Reykjavík im Winter auf geschlossener Eisdecke und Schnee niemals schneller als 30km/h der lebt in einer kompletten Illusion und ist absolut ahnungslos. Mag schockierend sein, ist aber die Wahrheit.
Re: Definition Road conditions?
Danke für Eure Diskussionen über die Strassenverhältnisse - ich werde es Monique gleichtun und ab Freitag immer mit einem Ei unter dem Gaspedal - sprich vorsichtig - fahren und nur dort, wo ich es auch mit meinem Können verantworten kann.
Allzeit gute und unfallfreie Fahrt!
Allzeit gute und unfallfreie Fahrt!
Re: Definition Road conditions?
In der Tat, darum geht es nicht. Mir schien in den Morgenstunden, es ginge um die Geschwindigkeit. Und jetzt am frühen Nachmittag scheint mir, wir gehen von unterschiedlichen Voraussetzungen aus:gerneklein:
@HDK Es geht nicht ums Bremsen.
Du nimmst den Fall an, dass jemand in den Schneehaufen bzw. in eine Leitplanke rutscht.
Da spielen natürlich Fahrzeugmasse und Geschwindigkeit eine Rolle, wenn der Haufen oder die Planke standhalten sollen
Ich möchte gar nicht erst in den Schneehaufen bzw. eine Leitplanke rutschen.
Um dies zu erreichen, muss ich die Geschwindigkeit anpassen, damit die Reibungskräfte den Fliehkräften nicht unterliegen
Hach, eigentlich wollte ich den Thread nur lesen und nix dazu schreiben. Wahrscheinlich geht es mir wie Thomasito:
Leider gehöre ich aber zu den Leuten, die Physik 8. Klasse durchaus für die Grundlage eines akademischen Gesprächs halten
Im Fall eines crashs mit dem Schneehaufen: ja, da kann ich zustimmengerneklein:
Je mehr Geschwindigkeit und Gewicht Du hast umso schlimmer ist es - kannst Du dem zustimmen?
und
Wer sicher ist, das er niemals von der Strasse abkommen kann, braucht ...
und
Nach meiner Erfahrung sind manche Leute, die sicher waren, nie von der Straße abzukommen, im Graben gelandet.
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