Bedrohungen und Maßnahmen zum Schutz der isländischen Natur.
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Variofahrer
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Beitrag
von Variofahrer » Fr 2. Aug 2019, 07:10
bilderweise hat geschrieben: ↑Do 1. Aug 2019, 21:53
...Und dafür hast du dich echt angemeldet
....
halt mal den ball flach. woher glaubst Du zu wissen, aus welchen gründen Rigo sich hier angemeldet hat?
mit solchen spekulationen ist niemandem geholfen.
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bilderweise
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Beitrag
von bilderweise » Fr 2. Aug 2019, 14:37
...woher glaubst Du zu wissen, aus welchen gründen Rigo sich hier angemeldet hat?
Och ein Blick aufs Profil und schon wird einiges klar...
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Viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass es sich um einen bereits aktiven Nutzer handelt, der sich mal schnell ein Zweitprofil angelegt hat...
Man will ja seinen Klarnamen nicht beflecken...
Aber auch das ist eine Spekulation (die keinem weiterhilft)
Nichts für ungut, aber mich amüsieren halt die Blüten des Internets immer noch und immer wieder
Lieben Gruß
Gernot
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lena
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Beitrag
von lena » Fr 2. Aug 2019, 17:14
Ich schlage vor, wir unterhalten uns hier jetzt wieder über Inhalte anstatt über andere Nutzer. Letzteres ist nicht nur schlechter Stil in einer Debatte, es hat vor allem auch die Neigung unschön zu werden.
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carlotta
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von carlotta » Fr 2. Aug 2019, 18:26
Zumal Rigo ja nicht unrecht hat mit seinem Satz.
Der Klimawandel ist Fakt. Umwelt und Lebensbedingungen ändern sich.
Tiere und Pflanzen müssen sich anpassen. Wenn sie das nicht können, werden sie von der Bildfläche verschwinden. Je schneller der Klimawandel voranschreitet, um geringer ist die Möglichkeit der Anpassung. Zuerst verschwinden die Pflanzen und danach die Tiere mangels Nahrungsangebot und anderem.
Was Vulkane und andere Naturkatastrophen nicht schaffen, schafft der Mensch.
Ich habe gestern die ganze Nacht vor dem Fernseher verbracht, Thementag. Da waren ein paar Filme bei, da ging es um Urtiere, die Millionen von Jahren überlebt haben, bis der Mensch kam. Es ist erschreckend in welch kurzer Zeit wir es schaffen, durch Raubbau an der Natur und Wilderei, Arten auszurotten.
Ist ja nicht so, das wir das nicht erkannt haben. Da werden Naturparks eingerichtet, Tiere wieder angesiedelt usw. Tolle Sache. Aber wie werden sich diese Schutzzonen durch den Klimawandel entwickeln.
Letztendlich werden wir schauen müssen, wo wir selber bleiben. Das ist unsere Zukunft, wenn wir nicht sofort handeln.
Eigentlich sind wir es die verschwinden müssten, dann hat die Erde wieder eine Chance.
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Variofahrer
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von Variofahrer » Sa 3. Aug 2019, 01:54
iCarlotta hats auf den punkt gebracht.
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Andreas
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von Andreas » Sa 3. Aug 2019, 09:07
Wer kennt
Der gestohlene Fluss? Den Text hatte Örn Þorleifsson (1938-2017) aus Húsey über das Kárahnjukar-Projekt erzählt. Ein Zitat:
Die Erde dreht sich immer weiter. Das macht ihr gar nichts aus, die dreht sich. Und die Leute sagen immer, wir wollen die Erde retten. Ha, das ist eine so große Lüge, die wollen ihre Haut retten. Ob wir co2 hier in die Luft pusten oder Ozon, das stört die Erde nicht, die dreht sich immer weiter. Aber wir sterben. Und es geht nicht um die Erde, es geht um uns. . . .
Íslenska er alls ekki erfitt tungumál! Jafnvel lítil börn tala það á eyjunni.
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Soulfari
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von Soulfari » Sa 3. Aug 2019, 11:07
Das hat Örn auf den Punkt gebracht.
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Variofahrer
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von Variofahrer » Sa 3. Aug 2019, 11:49
ich meine, Örn springt zu kurz. natürlich geht es um uns, aber eben auch um die biosphäre insgesamt. ohne deren intaktheit können wir nicht leben, jedenfalls nicht gut - auch wenn sehr vielen, vielleicht sogar den meisten, das nicht bewusst ist. von daher ist es schon wichtig, „die welt zu retten“. aus meiner sicht ist es das wichtigste überhaupt. dass das im gegenwärtig herrschenden wirtschaftssystem nicht gelingen kann und es nach lage der dinge dafür auch schon zu spät ist, steht auf einem anderen blatt.
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Ute
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von Ute » Di 6. Aug 2019, 11:01
Hallo alle zusammen,
ich war 2016 im Skaftafell-Nationalpark und eben auch am Gletscher. Es ist schon krass, wie der zurückgegangen ist.
Aber Klimaschwankungen gab es schon immer auf der Erde, die der moderne Mensch durchaus beschleunigen kann.
Ich habe mir vorgenommen, klimaschonend zu leben, vor allem Kunststoff-Abfälle zu reduzieren. Letztlich läuft es aber immer auf Kompromisse hinaus. Wir sollten nicht mehr so viel Müll produzieren, und ihn vor allem nicht in der Umwelt entsorgen - damit fängt es ja an.
Wenn man sich in den Supermärkten und anderen Läden mal umschaut, da wird so viel Zeugs mehr oder weniger für die Mülltonne produziert,
aber "Totschlagargument" - es schafft Arbeitsplätze.
Ich denke, die Erde wird sich gegen den Menschen irgendwie wehren (neue resistente Viren und Bakterien, Erdbeben, Vulkanausbrüche usw.)
Wenn jeder von uns versucht, umwelt- und klimaschonender zu leben, wird das schon einen Einfluß haben.
Man sieht es sicher nicht sofort, vielleicht auch erst in ein paar Jahrzehnten, aber gar nichts zu tun wäre auch nicht richtig.
liebe Grüße
Ute
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Rigo
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von Rigo » Do 8. Aug 2019, 01:40
Jupp Klimawandel wird immer härter leider hat der Mod meine Antwort nicht freigeben
So kann ich leider nicht anworten
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