Tourenbericht 2006: Grænalón
Tourenbericht 2006: Grænalón
Liebe Islandfreunde,
Lange gab es nichts Neues und nun kommt gleich noch der Nachschlag:
Ich habe die Feiertage genutzt und den Bericht meiner Islandwanderung 2006, zur Laki und weiter über den Siðujökull zum Grænalón dann über den Skeiðerárjökull und die Skaftafellsfjöll nach Skaftafell fertigzustellen.
Und das in in Rekordzeit! Nicht gelaufen - sondern getippt
Grænalón 2006: http://www.isafold.de/graenalon06/default.htm
Ein gutes Neues Jahr!
Dieter
Lange gab es nichts Neues und nun kommt gleich noch der Nachschlag:
Ich habe die Feiertage genutzt und den Bericht meiner Islandwanderung 2006, zur Laki und weiter über den Siðujökull zum Grænalón dann über den Skeiðerárjökull und die Skaftafellsfjöll nach Skaftafell fertigzustellen.
Und das in in Rekordzeit! Nicht gelaufen - sondern getippt
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Ein gutes Neues Jahr!
Dieter
http://www.isafold.de
Wanderungen über das Hochland Islands
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Tourenbericht
Hallo Dieter
also deinen Bericht finde ich Klasse - der liest sich ja schon fast wie ein Krimi
Für mich als "Autofahrer" ist es schon immer wieder faszinierend zu welchen Höchstleistungen man fähig sein kann.
Und wie du in deinem Vorwort ja auch erwähnt hast, ist so eine Tour natürlich auch nicht ganz ungefährlich ... obwohl du ja jede Menge an Erfahrung dafür mitbringst.
Gut auf jeden Fall das deine Erfrierungen wieder OK sind. (wobei mich erstaunt hat, das das so lange dauert)
Also dann, gutes neues Jahr und viel Spaß bei der nächsten Tourenplanung
Wolfgang
also deinen Bericht finde ich Klasse - der liest sich ja schon fast wie ein Krimi
Für mich als "Autofahrer" ist es schon immer wieder faszinierend zu welchen Höchstleistungen man fähig sein kann.
Und wie du in deinem Vorwort ja auch erwähnt hast, ist so eine Tour natürlich auch nicht ganz ungefährlich ... obwohl du ja jede Menge an Erfahrung dafür mitbringst.
Gut auf jeden Fall das deine Erfrierungen wieder OK sind. (wobei mich erstaunt hat, das das so lange dauert)
Also dann, gutes neues Jahr und viel Spaß bei der nächsten Tourenplanung
Wolfgang
Hallo Dieter,
beim Lesen bekommt man richtig Lust, auch wieder mal in Island auf "Tour" zugehen. Den Grænalón hatte ich mir auch vorgenommen,
allerdings die "übliche" Tour von Nupstadir aus.
Nun erinnert mich mein Strampelchen in meinem Bauch daran, daß daraus erstmal für längere Zeit nichts wird.
Gruß
Ute
beim Lesen bekommt man richtig Lust, auch wieder mal in Island auf "Tour" zugehen. Den Grænalón hatte ich mir auch vorgenommen,
allerdings die "übliche" Tour von Nupstadir aus.
Nun erinnert mich mein Strampelchen in meinem Bauch daran, daß daraus erstmal für längere Zeit nichts wird.
Gruß
Ute
- Thomas
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 38
- Registriert: So 16. Okt 2005, 16:20
- Wohnort: Kópasker, Nordostisland
Respekt!
Hallo Dieter,
nachdem ich deinen Bericht verschlungen habe, kann ich mit einem zwinkernden Auge sagen, dass dich die Mehrheit der Isländer für verrückt erklären würde. Der ganze Bericht und die Bilder sind Zeugnis einer einzigartigen Tour, es stellt sich allerdings die Frage, wann dich im Falle eines Unfalls jemand gefunden hätte....aber vielleicht sollte man auf solchen Touren nicht zuviel über derartige Fragen nachdenken. ) Bin selbst vor zwei Jahren (nur) im Göngur 3 Meter tief in eine grasüberwachsene Mulde gestürzt und habe mir gehörig den Knöchel verstaucht. Nur dank meines Hutes, den ich beim Sturz an der Oberfläche verloren habe, bin ich nach ein paar Stunden gefunden worden. Seitdem haben alle Leute Funkgeräte dabei.
Noch etwas anderes: Du hast hier im Forum im letzten Sommer von einer Tour Langanes-Ásbyrgi gesprochen. Bin vor kurzem umgezogen und habe mir ein kleines Bauernhaus in Hafrafellstunga gemietet. Falls du also irgendwann diese Tour über die Búrfellsheiði angehen solltest, bist du herzlich willkommen.
Hier oben weht momentan eine steife Brise, Norðanátt mit viel Schnee bei minus 17°C.
Viele Grüsse aus Island. Thomas
nachdem ich deinen Bericht verschlungen habe, kann ich mit einem zwinkernden Auge sagen, dass dich die Mehrheit der Isländer für verrückt erklären würde. Der ganze Bericht und die Bilder sind Zeugnis einer einzigartigen Tour, es stellt sich allerdings die Frage, wann dich im Falle eines Unfalls jemand gefunden hätte....aber vielleicht sollte man auf solchen Touren nicht zuviel über derartige Fragen nachdenken. ) Bin selbst vor zwei Jahren (nur) im Göngur 3 Meter tief in eine grasüberwachsene Mulde gestürzt und habe mir gehörig den Knöchel verstaucht. Nur dank meines Hutes, den ich beim Sturz an der Oberfläche verloren habe, bin ich nach ein paar Stunden gefunden worden. Seitdem haben alle Leute Funkgeräte dabei.
Noch etwas anderes: Du hast hier im Forum im letzten Sommer von einer Tour Langanes-Ásbyrgi gesprochen. Bin vor kurzem umgezogen und habe mir ein kleines Bauernhaus in Hafrafellstunga gemietet. Falls du also irgendwann diese Tour über die Búrfellsheiði angehen solltest, bist du herzlich willkommen.
Hier oben weht momentan eine steife Brise, Norðanátt mit viel Schnee bei minus 17°C.
Viele Grüsse aus Island. Thomas
Freedom is just another word for nothing left to lose! (Janis Joplin)
Hallo Thomas,
danke für Deinen Kommentar. Du hast ganz Recht. Einerseits muß man sich vorher sehr viel Gedanken machen, über das "Was wäre, wenn...", andererseits darf man während der Tour diese Gedanken nicht mehr zulassen, und muß sich ausschließlich aus das "Was ist" konzentrieren. Da ich alleine unterwegs bin, habe ich immer meine bewährten Notsender in Griffweite. Ich werde ihn aber auf die Dauer durch einen moderneres Gerät ersetzen.
Die Langanes-Ásbyrgi Tour habe ich letztes Jahr zugunsten des Grænalón verschoben. Dieses Jahr werde ich wegen meiner berudlichen Neuorientierung wohl weniger Zeit haben und da würde eine kürrzere Tour wie die Route Langanes-Ásbyrgi ganz gut passen. Dann wäre es mir eine besonderes Vergnügen, Dich zu besuchen .
Hier ist es auch sehr windig, aber milde +11°C, und Schnee kennt man in Bayern auch nur noch vom letzten Winter.
Viele Grüße nach Island
Dieter
danke für Deinen Kommentar. Du hast ganz Recht. Einerseits muß man sich vorher sehr viel Gedanken machen, über das "Was wäre, wenn...", andererseits darf man während der Tour diese Gedanken nicht mehr zulassen, und muß sich ausschließlich aus das "Was ist" konzentrieren. Da ich alleine unterwegs bin, habe ich immer meine bewährten Notsender in Griffweite. Ich werde ihn aber auf die Dauer durch einen moderneres Gerät ersetzen.
Die Langanes-Ásbyrgi Tour habe ich letztes Jahr zugunsten des Grænalón verschoben. Dieses Jahr werde ich wegen meiner berudlichen Neuorientierung wohl weniger Zeit haben und da würde eine kürrzere Tour wie die Route Langanes-Ásbyrgi ganz gut passen. Dann wäre es mir eine besonderes Vergnügen, Dich zu besuchen .
Hier ist es auch sehr windig, aber milde +11°C, und Schnee kennt man in Bayern auch nur noch vom letzten Winter.
Viele Grüße nach Island
Dieter
http://www.isafold.de
Wanderungen über das Hochland Islands
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Hallo,
der Graenalón Bericht hat noch einen Ableger bekommen
Christian Holscher hat mich kontaktiert und gemeint er wolle zu dieser Tour das erste "Interview" für seine Seite
http://www.trekkingpodcast.de/
produzieren. Irgendwie hat mir der Gedanke gefallen. Christian mußte sich dabei erst in die Technik einarbeiten, und so hatten wir schon viel Spaß bei den Tests und Vorbereitungen und erst recht bei der eigentlichen Aufnahme. Es war halt ein Experiment.
Natürlich mußte Christian dann das Rohmaterial noch auf eine vertretbaren Umfang schneiden - denn wenn es um Island geht, dann sind wir nicht zu bremsen
Viel Spaß,
Dieter
der Graenalón Bericht hat noch einen Ableger bekommen
Christian Holscher hat mich kontaktiert und gemeint er wolle zu dieser Tour das erste "Interview" für seine Seite
http://www.trekkingpodcast.de/
produzieren. Irgendwie hat mir der Gedanke gefallen. Christian mußte sich dabei erst in die Technik einarbeiten, und so hatten wir schon viel Spaß bei den Tests und Vorbereitungen und erst recht bei der eigentlichen Aufnahme. Es war halt ein Experiment.
Natürlich mußte Christian dann das Rohmaterial noch auf eine vertretbaren Umfang schneiden - denn wenn es um Island geht, dann sind wir nicht zu bremsen
Viel Spaß,
Dieter
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