Hier gibts ja viele schöne Berichte und Informationen, die ich leider noch nicht kannt, als ich zu meinem ersten Island-Trip aufbrach.
Unsere ganze Reisegruppe hat mir dann ihre bildlichen Eindrücke zukommen lassen, die ich auf eine Webseite gestellt habe:
http://island.wolfgangbarth.de
Ich hoffe ich kann damit auch für euch erfahrene Islandfahrer noch etwas interessantes beitragen.
Wolfgang
Bericht von Rundreise 2006 als Webseite
Hej Wolfgang,
das war anscheinend eine schöne ausgiebige Tour in Island inklusive Snaefellnes und Westfjorde. Sehr schöne Bilder dabei.
Als ich die Fotos von eurem Reiseleiter sah, kam mir der Mann irgendwie bekannt vor, ein Gefühl, das sich bei seinem verfestigte und einem Blick auf meine Dias zur Gewissheit wurde: Ich bin mit Ingó als Reiseleiter/Wanderführer 1995 auf einer organisierten Wanderreise unterwegs gewesen. Einmal im Uhrzeigersinn von Reykjavik aus bis zum Myvatn und dann über Sprengisandur und Landmannalaugar zurück mit einer aus dreißig Leuten im Alter von 12 bis 60 Jahren zusammengewürfelten Truppe, u.a. mit Dave, einem blinden Studienberater aus Wales. Er hat sich bis auf die grauen udn weniger gewordenen Haare nicht sehr verändert.
Würde mich mal interessieren, ob Ingó immer noch der Ansicht ist, dass Privatfernsehen das beste und öffentlich-rechtliches Fernsehen das langweiligste Fernsehprogramm sei. Seine Beweis für das miese öffentlich-rechtliche Fernsehen war die Sendung Kommissar Rex, die gerade in Island lief (und von unserem Busfahrer mit Hingabe angesehen wurde). So eine Sendung sei doch typisch für diese Art Fernsehprogramm. Er war ziemlich konsterniert, als wir ihn darüber aufklärten, dass Kommssar Rex ein typisches Produkt des deutschen Privatfernsehens wäre. Er wollte es uns nicht recht glauben.
himla
das war anscheinend eine schöne ausgiebige Tour in Island inklusive Snaefellnes und Westfjorde. Sehr schöne Bilder dabei.
Als ich die Fotos von eurem Reiseleiter sah, kam mir der Mann irgendwie bekannt vor, ein Gefühl, das sich bei seinem verfestigte und einem Blick auf meine Dias zur Gewissheit wurde: Ich bin mit Ingó als Reiseleiter/Wanderführer 1995 auf einer organisierten Wanderreise unterwegs gewesen. Einmal im Uhrzeigersinn von Reykjavik aus bis zum Myvatn und dann über Sprengisandur und Landmannalaugar zurück mit einer aus dreißig Leuten im Alter von 12 bis 60 Jahren zusammengewürfelten Truppe, u.a. mit Dave, einem blinden Studienberater aus Wales. Er hat sich bis auf die grauen udn weniger gewordenen Haare nicht sehr verändert.
Würde mich mal interessieren, ob Ingó immer noch der Ansicht ist, dass Privatfernsehen das beste und öffentlich-rechtliches Fernsehen das langweiligste Fernsehprogramm sei. Seine Beweis für das miese öffentlich-rechtliche Fernsehen war die Sendung Kommissar Rex, die gerade in Island lief (und von unserem Busfahrer mit Hingabe angesehen wurde). So eine Sendung sei doch typisch für diese Art Fernsehprogramm. Er war ziemlich konsterniert, als wir ihn darüber aufklärten, dass Kommssar Rex ein typisches Produkt des deutschen Privatfernsehens wäre. Er wollte es uns nicht recht glauben.
himla
Ingó ist Spitze
Ja, Ingó war unser Reiseleiter.
Er war wirklich klasse. Kannte sich absolut aus. Wir haben ein Rätsel über sein Alter veranstaltet, da er irgendwie alterslos wirkt.
Klasse waren seine Sprüche über Trollentoiletten (man weiss nie, ob die Trolle sie gerade abgesperrt haben) und vieles andere.
Über Privatfernsehen haben wir gar nicht gesprochen.
Er zog immer nur über die Radfahrer her, da er meinte, dass das wirklich die mieseste Art sei, Island kennen zu lernen. Die beste sei das Wandern. Er meinte, es sei eine Strafe für das überqueren einer roten Ampel in Deutschland dass man dann einmal mit dem Fahrrad rund um Island fahren muss. Er hackte ewig auf diesem Thema rum, bis wir einen Fahrradfahrer anhielten und ihn wirklich fragten, ob er ein Deutscher sei, der eine rote Ampel überfahren hätte, aber es war dummerweise dann ein Pole, der meinte, er könne sich nicht an eine Ampel erinnern.
Das ganze war SEHR interessant und auch amüsant.
Nur hatte der arme Ingó dummerweise auch noch Zahnweh und musste bei Akureyri noch einen Zahnarzt suchen.
Ich werde diesen Urlaub nie vergessen. Obwohl eine Frau unserer Gruppe Pech hatte. Sie brach sich den Fuss und das praktisch im Stehen beim Verlassen eines Klohäuschens. So ein Pech.
mfg wb
Er war wirklich klasse. Kannte sich absolut aus. Wir haben ein Rätsel über sein Alter veranstaltet, da er irgendwie alterslos wirkt.
Klasse waren seine Sprüche über Trollentoiletten (man weiss nie, ob die Trolle sie gerade abgesperrt haben) und vieles andere.
Über Privatfernsehen haben wir gar nicht gesprochen.
Er zog immer nur über die Radfahrer her, da er meinte, dass das wirklich die mieseste Art sei, Island kennen zu lernen. Die beste sei das Wandern. Er meinte, es sei eine Strafe für das überqueren einer roten Ampel in Deutschland dass man dann einmal mit dem Fahrrad rund um Island fahren muss. Er hackte ewig auf diesem Thema rum, bis wir einen Fahrradfahrer anhielten und ihn wirklich fragten, ob er ein Deutscher sei, der eine rote Ampel überfahren hätte, aber es war dummerweise dann ein Pole, der meinte, er könne sich nicht an eine Ampel erinnern.
Das ganze war SEHR interessant und auch amüsant.
Nur hatte der arme Ingó dummerweise auch noch Zahnweh und musste bei Akureyri noch einen Zahnarzt suchen.
Ich werde diesen Urlaub nie vergessen. Obwohl eine Frau unserer Gruppe Pech hatte. Sie brach sich den Fuss und das praktisch im Stehen beim Verlassen eines Klohäuschens. So ein Pech.
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