@Monique
Deine Erzählungen aus deinem Alltag in Island waren nicht nur gut formuliert, sondern immer wieder auch hoch interessant. Dafür danke ich dir, es wird mir hier künftig etwas fehlen.
Eine deiner letzten Erzählungen war aber eine wahrliche Gruselgeschichte. Du hattest wohl mehr als einen Schutzengel....
LG
Steirer
Einen Winter lang mitten im Nirgendwo
Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo
Hallo Monique
Auch ich werde Deine schönen Zustandsberichte vermissen und kann mich nur den Worten von Gogolo anschließen,der das gut beschrieben hat,wie gut Du uns hier unterhalten hast.
Vielen Dank Reiner
Auch ich werde Deine schönen Zustandsberichte vermissen und kann mich nur den Worten von Gogolo anschließen,der das gut beschrieben hat,wie gut Du uns hier unterhalten hast.
Vielen Dank Reiner
Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo
Jo da wünsch ich denen spaß die keinen Persönlichen Ansprechpartner haben bei ihrer Versicherung und eine dann bei irgendeiner Türkischen Hotline erklären müssen was Sache ist.karstenk hat geschrieben: ↑Do 28. Jan 2010, 09:57Puh, da scheinst du ja echt großes Glück gehabt zu haben, Monique. So ein Autounfall ist ja echt nicht ohne. Toll, dass du den Unfall heil überstanden hast und dir auch wegen dem schrottreifen Fahrzeug keinen Kopf machst, das wichtigste ist, dass es dir gut geht. Ist ja auch nicht immer der Fall, dass die Abwicklung mit der KFZ Versicherung im Ausland so gut klappt bzw. die Verschrottung im Ausland so reibungslos läuft. Freue mich auch schon wieder auf meinen nächsten Trip nach Island ...
Re: Einen Winter lang mitten im Nirgendwo
Ähm, das ganze ist jetzt 12 Jahre her. Bei der Versicherung brauchte ich nicht wirklich einen direkten Ansprechpartner. Für die zählt: Wenn das Auto verschrottet ist, kannst du es abmelden und brauchst keine Versicherung mehr zu zahlen. Das „Problem“ war, in Island eine Verschrottungsbescheinigung zu bekommen (für die Zulassungsbehörde in Dtl), da das Auto nicht verschrottet wurde, sondern noch heute als klein gestampfter Klumpen auf der Insel vor sich hin oxidiert. Dafür brauchte es Hilfe vor Ort (aber nicht meine Versicherung). Hilfreiche Polizisten habe ich auch in den vielen Jahren danach immer wieder auf Island erlebt. Auch ohne dass ich sie persönlich kannte. Wer nett fragt und sein Problem schildert, dem wird oft auch geholfen.
Monique
Monique
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