Aber ich versuch mich mal. Was ich über den Eyjafjallajökull weiß, habe ich mir nur über Bilder und Berichte erschlossen; oben war ich (noch?) nicht.
Der Eyjafjallajökull brach unter gleichnamigen Gletscher aus und die Lava floss die nördliche Gletscherzunge Gigjökull runter. Der Gipfel wurde komplett weggesprengt und nun ist dort oben ein Loch. Meines Wissens gehen die Ausflüge teilweise bis an die Kante; je nach Spaltenbildung, Schnee- und Wetterlage. Ist ja trotzdem noch alles Gletscher dort oben. Es ist bestimmt ein schönes Erlebnis dort oben zu stehen, in den Krater zu schauen und evtl. auch eine schöne Sicht über das Hinterland und die Küste zu haben. Aber das würde ich dort nur unter sachkundiger Führung erleben wollen.
Die Askja - ich war leider bisher nur in Dreki, die Hütte "am Fuße" der Askja. Die Askja ist eine eine Kaldera; eine riesige mit Lavafeldern gefüllte Bratpfanne. Mit dem einen oder anderen Rand. Der Durchmesser des Kraters beträgt so ca. 10(?)km, also kein kleines Teil. Neben der Lave findet man dort Islands tiefsten See, den Öskjuvatn und gleich daneben den kleinen See (oder soll ich sagen: Tümpel

Bemüh doch mal die Bildersuche deiner bevorzugten Suchmaschine.
Welches sich eher lohnt, welches besser ist... keine Ahnung. Wenn ich die Zeit hätte, würde ich beides machen.