Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
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Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Gutes Marketing oder schon Schummel?
Wir waren jedenfalls absolut enttäuscht von dem Ausflug in die Eishöhle Katla unter dem Mýrdalsjökull-Gletscher mit Artic Adventure
Wer, wie wir aufgrund der Bilder glaubt, er würde über weiße Gletscher wandern, um danach eine mit blauem Licht gefüllte Eishöhle (siehe Foto-2 im Anhang) zu besichtigen, wird ebenfalls enttäuscht sein.
Eishöhle in schwarz-blauen Farben --> dunkle, schwarze (Eis?)-Höhle verzaubert hat hier nix, war einfach nur dunkel und schmutzig.
Dauer 3 Stunden --> Ja knapp, aber nur, wenn man ganz langsam fährt, Fotostopps einlegt (was ist hier?), Umwege fährt und am Ziel mehrfach auffordert, „look and explore“ wo eigentlich ein 5 Minuten Aufenthalt reicht und sich alle nach einigen Minuten ratlos angucken „was sollen wir hier anschauen?“
Gletschereis --> Kohlenhalden – man musste schon drin rumstochern, um zu merken, dass es total dreckiges Asche-Eis war.
Ausführliche Erklärungen --> gab es nicht.
Einzelheiten:
Der Superjeep war ein älterer Ford (kein so schicker Mercedes wie im Video) mit Allrad und Reifendrucksystem ohne Spikes und Winterreifen mit Platz für insgesamt 14 Personen !
Der Weg zum „Gletscher“ war ein schwarzer Feldweg mit vielen Löchern – bis zum Ende, also keine Fahrt über Eis und Schnee. Daher keine Winterreifen.
Direkt bei der Ankunft auf einem schwarzen Schotterfeld bekamen wir alle unsere Steigeisen zum Unterschnallen unter die Schuhe und einen Helm. Dann ging es über schwarzen Schotter zur Höhle. Wir waren schon ganz gespannt, wie lange wir laufen müssen bis es dann über Gletschereis geht. Leider gar nicht, sondern nach nur 10 Minuten waren wir schon an einem Höhleneingang ohne Eis. Auf Geröll oder Gerölleis?
Ein paar Meter Aufstieg und wir standen in einer schwarzen Höhle, die das Schmelzwasser des Gletschers wohl gebildet hat. Nichts Blaues oder weißes, nur schwarzes Eis, welches eher wie schwarze Asche aussah.
Taschenlampen wurden verteilt und man konnte die Wände anleuchten, um zu sehen: Ja es ist Eis (sehr schwarzes).
Na wird schon noch am Ende der Höhle, wie im Prospekt diese blaue Röhre mit Licht von oben. Siehe Foto 1 im Anhang.
Nach ca. 25m war die Höhle, in der man kaum aufrecht gehen konnte, zu Ende und man stand im Freien in einem Loch aus schwarzen Eis. Keine Röhre nach oben, sondern nur einfach ein Trichter aus schwarzen, schmutzigem Eis. (evtl. ist diese Röhre vor längerer Zeit eingestürzt?)
Wir wurden aufgefordert alles selbst zu erkunden. Leider war da nicht sehr viel, man konnte max. 7m weit von der Mitte ausschwärmen und außer einem kleinen (50cm Wasserfall hoch) war da nichts, außer um uns herum so weit wir schauen konnten schwarzes Eis. Wir sollten beeindruckt sein „Have you ever seen something like that?“ Siehe Foto 3 im Anhang.
Nachdem alle nach kurzer Zeit ein wenig unruhig wurden, ging es quälend langsam zurück durch die schwarze Aschehöhle – Ah, das war also nur ein Vorgeschmack, jetzt geht’s richtig los. Fehlanzeige – DAS WAR die Eishöhle - wir sollten uns jetzt den Platz vor der Höhle anschauen.
Bei mir kam das Gefühl auf, in einer Straßenbaumeisterei zu sein und das ganze Streugut zu besichtigen. Siehe Foto 4 im Anhang.
Alle irrten ein wenig ratlos umher, bis dann endlich die Erlösung kam und wir wieder zum Bus durften.
Auf dem Rückweg durch schwarzes Aschegebiet noch einen Umweg gefahren und einen Fotostopp eingelegt (waren ja auch erst 2 Stunden um).
Ich glaube, keiner hat dem Fahrer und Führer ein Trinkgeld gegeben.
Die Buchung bei „arctic adventure“ war perfekt organisiert.
Die kleine Gruppe von 14 Leuten fand ich gut.
gruß
Peter
P.S. Und nach so viel schwarzer Asche hatten wir überhaupt kein Verlangen den schwarzen Strand von Vik zu sehen.
Wir waren jedenfalls absolut enttäuscht von dem Ausflug in die Eishöhle Katla unter dem Mýrdalsjökull-Gletscher mit Artic Adventure
Wer, wie wir aufgrund der Bilder glaubt, er würde über weiße Gletscher wandern, um danach eine mit blauem Licht gefüllte Eishöhle (siehe Foto-2 im Anhang) zu besichtigen, wird ebenfalls enttäuscht sein.
Eishöhle in schwarz-blauen Farben --> dunkle, schwarze (Eis?)-Höhle verzaubert hat hier nix, war einfach nur dunkel und schmutzig.
Dauer 3 Stunden --> Ja knapp, aber nur, wenn man ganz langsam fährt, Fotostopps einlegt (was ist hier?), Umwege fährt und am Ziel mehrfach auffordert, „look and explore“ wo eigentlich ein 5 Minuten Aufenthalt reicht und sich alle nach einigen Minuten ratlos angucken „was sollen wir hier anschauen?“
Gletschereis --> Kohlenhalden – man musste schon drin rumstochern, um zu merken, dass es total dreckiges Asche-Eis war.
Ausführliche Erklärungen --> gab es nicht.
Einzelheiten:
Der Superjeep war ein älterer Ford (kein so schicker Mercedes wie im Video) mit Allrad und Reifendrucksystem ohne Spikes und Winterreifen mit Platz für insgesamt 14 Personen !
Der Weg zum „Gletscher“ war ein schwarzer Feldweg mit vielen Löchern – bis zum Ende, also keine Fahrt über Eis und Schnee. Daher keine Winterreifen.
Direkt bei der Ankunft auf einem schwarzen Schotterfeld bekamen wir alle unsere Steigeisen zum Unterschnallen unter die Schuhe und einen Helm. Dann ging es über schwarzen Schotter zur Höhle. Wir waren schon ganz gespannt, wie lange wir laufen müssen bis es dann über Gletschereis geht. Leider gar nicht, sondern nach nur 10 Minuten waren wir schon an einem Höhleneingang ohne Eis. Auf Geröll oder Gerölleis?
Ein paar Meter Aufstieg und wir standen in einer schwarzen Höhle, die das Schmelzwasser des Gletschers wohl gebildet hat. Nichts Blaues oder weißes, nur schwarzes Eis, welches eher wie schwarze Asche aussah.
Taschenlampen wurden verteilt und man konnte die Wände anleuchten, um zu sehen: Ja es ist Eis (sehr schwarzes).
Na wird schon noch am Ende der Höhle, wie im Prospekt diese blaue Röhre mit Licht von oben. Siehe Foto 1 im Anhang.
Nach ca. 25m war die Höhle, in der man kaum aufrecht gehen konnte, zu Ende und man stand im Freien in einem Loch aus schwarzen Eis. Keine Röhre nach oben, sondern nur einfach ein Trichter aus schwarzen, schmutzigem Eis. (evtl. ist diese Röhre vor längerer Zeit eingestürzt?)
Wir wurden aufgefordert alles selbst zu erkunden. Leider war da nicht sehr viel, man konnte max. 7m weit von der Mitte ausschwärmen und außer einem kleinen (50cm Wasserfall hoch) war da nichts, außer um uns herum so weit wir schauen konnten schwarzes Eis. Wir sollten beeindruckt sein „Have you ever seen something like that?“ Siehe Foto 3 im Anhang.
Nachdem alle nach kurzer Zeit ein wenig unruhig wurden, ging es quälend langsam zurück durch die schwarze Aschehöhle – Ah, das war also nur ein Vorgeschmack, jetzt geht’s richtig los. Fehlanzeige – DAS WAR die Eishöhle - wir sollten uns jetzt den Platz vor der Höhle anschauen.
Bei mir kam das Gefühl auf, in einer Straßenbaumeisterei zu sein und das ganze Streugut zu besichtigen. Siehe Foto 4 im Anhang.
Alle irrten ein wenig ratlos umher, bis dann endlich die Erlösung kam und wir wieder zum Bus durften.
Auf dem Rückweg durch schwarzes Aschegebiet noch einen Umweg gefahren und einen Fotostopp eingelegt (waren ja auch erst 2 Stunden um).
Ich glaube, keiner hat dem Fahrer und Führer ein Trinkgeld gegeben.
Die Buchung bei „arctic adventure“ war perfekt organisiert.
Die kleine Gruppe von 14 Leuten fand ich gut.
gruß
Peter
P.S. Und nach so viel schwarzer Asche hatten wir überhaupt kein Verlangen den schwarzen Strand von Vik zu sehen.
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Danke für die Rückmeldung zur Tour. Wir hatten uns ja im April drüber „unterhalten“ und ich hatte meine Bedenken geäußert. Was du jetzt schreibst, hört sich nach noch mehr „Verarsche“ an als befürchtet. Schade, dass Teile des Tourismus in Island in diese Richtung abgleiten.
Monique
Monique
- NeitherErnie
- Prophet des Dettifoss
- Beiträge: 309
- Registriert: Mi 17. Jul 2013, 23:45
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Tja... wo viel Licht, da viel Schatten
Aber auch andere "Profis" überraschen: ich wußte noch gar nicht, daß es in manchen Ecken von Ásbyrgi so schön sein kann wie in der Fraðrárgljúfur
Aber auch andere "Profis" überraschen: ich wußte noch gar nicht, daß es in manchen Ecken von Ásbyrgi so schön sein kann wie in der Fraðrárgljúfur
Zwischen Seyðisfjörður und Keflavík liegt nunmal eine kleine unwegsame lnsel namens Ísland (WERner)
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Naja, der Gletscher zieht sich zurück, diese Tour wird wohl in der nächsten Sommersaison nicht mehr angeboten.
Die Landschaft verändert sich. Ich kenne es von Eishöhlen in der Schweiz. Jeden Winter sind die an einem neuen Ort, oder eben verschwunden. Sommer ist nicht, da lebt's zu sehr unterm Eis und meist brechen die Höhlen ein.
Es ist auch naiv zu glauben, dass alles blau schimmern würde im untersten Stockwerk eines Gletschers. Auf den Werbefotos ist der Dreck ja gut zu erkennen. Ist ja eigentlich Grundschulwissen, wie so ein Gletscher funktioniert.
Wir können uns auch schon selber an der Nase nehmen, da wir schnell nach Island fliegen, mit diesen scheiss Kröten rumfurzen und wieder zurück fliegen.
Tragisch und witzig zugleich finde ich. Da beisst sich der Hund in den eigenen Schwanz. Als jemand der allermeist aus eigener Kraft Island bereist, kann ich nur empfehlen das nächste Mal zu Fuss oder mit dem Fahrrad/MTB Islands Wunder zu erkunden. Man kann Orte besuchen, die nicht von Jeeps und anderen Horden überrennt werden, muss nicht dem Gefühl erliegen von den eh schon völlig überteuerten Tourismusangeboten verarscht zu werden. Aber vorsicht, auch dort ist das Eis vorallem eines; schwarz...
München - Reykjavik 1.1 t CO2. Wenigsten wart ihr 14 Personen im Fahrzeug. Dafür sollte man dankbar sein und nicht sich drüber ärgern, dass man nicht in
Ich finde es verdient. Echter Massentourismus halt. Eben, tragisch und komisch zugleich.
Die Landschaft verändert sich. Ich kenne es von Eishöhlen in der Schweiz. Jeden Winter sind die an einem neuen Ort, oder eben verschwunden. Sommer ist nicht, da lebt's zu sehr unterm Eis und meist brechen die Höhlen ein.
Es ist auch naiv zu glauben, dass alles blau schimmern würde im untersten Stockwerk eines Gletschers. Auf den Werbefotos ist der Dreck ja gut zu erkennen. Ist ja eigentlich Grundschulwissen, wie so ein Gletscher funktioniert.
Wir können uns auch schon selber an der Nase nehmen, da wir schnell nach Island fliegen, mit diesen scheiss Kröten rumfurzen und wieder zurück fliegen.
Tragisch und witzig zugleich finde ich. Da beisst sich der Hund in den eigenen Schwanz. Als jemand der allermeist aus eigener Kraft Island bereist, kann ich nur empfehlen das nächste Mal zu Fuss oder mit dem Fahrrad/MTB Islands Wunder zu erkunden. Man kann Orte besuchen, die nicht von Jeeps und anderen Horden überrennt werden, muss nicht dem Gefühl erliegen von den eh schon völlig überteuerten Tourismusangeboten verarscht zu werden. Aber vorsicht, auch dort ist das Eis vorallem eines; schwarz...
München - Reykjavik 1.1 t CO2. Wenigsten wart ihr 14 Personen im Fahrzeug. Dafür sollte man dankbar sein und nicht sich drüber ärgern, dass man nicht in
gesetzt wurde.
Ich finde es verdient. Echter Massentourismus halt. Eben, tragisch und komisch zugleich.
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
@Alpinum: Die Tour war keine alt eingeführte, sondern eine, die erst dieses Jahr neu aufgesetzt wurde. Das Thema bzw. genau diese Tour wurde an dieser Stelle im Forum im April diskutiert. Auch wenn es an anderen Stellen und insgesamt zutreffen mag, dass der Gletscher sich zurückzieht, ist es bei dieser Tour eher weniger das Thema. Thema ist - aus meiner Sicht - eher: Was alles wird an möglichen und unmöglichen Touren/Angeboten im Tagesausflugsbereich von Reykjavík kreiert, um Kunden Geld aus der Tasche zu locken bzw. mit Touristen Geld zu verdienen.
Das einfach nur als Ergänzung.
Monique
Das einfach nur als Ergänzung.
Monique
- Reise-lemming
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 19
- Registriert: Mi 28. Feb 2018, 18:38
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Es freut mich, dass Du so aktiv bist und ich beneide Dich darum, aber in meinem Alter geht dies leider nicht mehr.Alpinum hat geschrieben: ↑Mo 29. Okt 2018, 23:30Als jemand der allermeist aus eigener Kraft Island bereist, kann ich nur empfehlen das nächste Mal zu Fuss oder mit dem Fahrrad/MTB Islands Wunder zu erkunden.
Man kann Orte besuchen, die nicht von Jeeps und anderen Horden überrennt werden, muss nicht dem Gefühl erliegen von den eh schon
völlig überteuerten Tourismusangeboten verarscht zu werden.
Darum einfacher Massentourismus, um einiges von Islands Naturwundern mitzubekommen.
Wieso ist das Gletschereis überall schwarz?
Tja, da geb ich Dir recht, aber als Ersttäter in einem Gletscherland glaubt man den Werbefotos.
Dieser Beitrag war auch dazu gedacht anderen (Neulingen?) meinen Eindruck von diesen doch recht teuren Angebot zu vermitteln.
Wir haben uns, um endlich mal Nordlichter zu sehen, nach langer Planung, trotz der Hochpreisigkeit des Landes, entschlossenfür 12 Tage nach Island zu fliegen. Leihwagen, Hotel und niedliches Ferienhaus.
Bis auf den Ausflug in Katla-Eishöhle fanden wir, nach den reichlichen Warnungen, Island gar nicht so überteuert.
Aber dieses Angebot, welches ich meiner Frau zum Geburtstag geschenkt hatte, war die reine Abzocke.
Gerade weil dieses Angebot des Katlabesuchs, von Vik aus, so teuer ist, wollte ich meine Erfahrung weiter geben.
Wie kommst Du nach Island?
Kann ich Dir nur wünschen, dass Du weiterhin Island autark erkunden kannst. Wie gesagt, ist nicht (mehr) jedem gegeben. Neidisch guck.
Spass macht es uns auch nicht, Teil des Massentourismus zu sein.
Schönen Gruß
Peter
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Das Eis hat meistens sozusagen einen gestreiften Aufbau aufgrund der Vulkanausbrüche (was man gut an den Werbebildern und Deinen Bildern erkennt): Schnee- und Ascheschichten wechseln sich über die Jahrhunderte und Jahrtausende ab. Je nachdem wo man genau ist, wie das Eis geschmolzen/gebrochen ist und letztlich auch wie frisch die Stücke sind, hat man dann "Streifeneis", blaues Eis wie man es sich vorstellt oder überwiegend schwarz erscheinendes Eis.
- Reise-lemming
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 19
- Registriert: Mi 28. Feb 2018, 18:38
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Danke Blacky,
das war doch jetzt mal richtig hilfreich.
Vor allem, weil ich natürlich immer dachte, so blau-weiß, wie die kleinen Eisberge in der Lagune von jökulsarlon, wären alle Eishöhlen.
Wir wären ja schon zufrieden gewesen, wenn es so ausgesehen hätte, wie auf dem 2. Foto im Anhang des Eingangsbeitrags.
Aber es war so schwarz und dunkel, dass nicht mal meine Frau ein Foto von der Realität in der Eishöhle gemacht hat.
gruß
Peter
das war doch jetzt mal richtig hilfreich.
Vor allem, weil ich natürlich immer dachte, so blau-weiß, wie die kleinen Eisberge in der Lagune von jökulsarlon, wären alle Eishöhlen.
Wir wären ja schon zufrieden gewesen, wenn es so ausgesehen hätte, wie auf dem 2. Foto im Anhang des Eingangsbeitrags.
Aber es war so schwarz und dunkel, dass nicht mal meine Frau ein Foto von der Realität in der Eishöhle gemacht hat.
gruß
Peter
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Ich finde nicht, dass man sich rechtfertigen muss, wenn man auf eine besch…. Tour hinweist. Ich habe auch vor ein paar Jahren eine Eishöhlentour gemacht, und die entsprach voll und ganz meinen Erwartungen. Bei der geschilderten Tour wäre ich auch stinksauer gewesen.
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- Svartifoss-Fischer
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- Registriert: Di 4. Dez 2018, 12:19
Re: Katla, die Eishöhle unter dem Vulkan
Also ich finde die Fotos sehen eigentlich recht interessant aus, gerade dieses "schmutzige" ist doch mal was anderes in Bezug auf Eislandschaften. Trotzdem schade das die Tour für dich etwas langweilig war. :-I
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