Stornokosten trotz Reisewarnung?
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- Svartifoss-Fischer
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Stornokosten trotz Reisewarnung?
Hallo zusammen,
wir müssen wegen Corona leider unsere Islandreise im Mai stornieren. Wir sehen in der aktuellen Lage eine Islandreise mit praktisch täglich wechselnden Unterkünften unverantwortlich gegenüber der isländischen Bevölkerung sowie unserer Gesundheit an. Zusätzl. dürfte es viele Einschränkungen in Island geben, wir können uns so keinen sorgenfreien Urlaub vorstellen.
Das Auswärtige Amt hat eine weltweite Reisewarnung bzgl. nicht notwendiger touristischer Reisen ausgesprochen. Kann es das wirklich sein, dass das Reisebüro in der aktuellen Situation Stornokosten verlangt? Liegt das am Reisebüro, am Staat Island oder an der IcelandAir und den Gästehausbetreibern? Oder seht ihr eine Möglichkeit, die Reise ohne Stornokosten zu stornieren?
Besten Dank und bleibt gesund
wir müssen wegen Corona leider unsere Islandreise im Mai stornieren. Wir sehen in der aktuellen Lage eine Islandreise mit praktisch täglich wechselnden Unterkünften unverantwortlich gegenüber der isländischen Bevölkerung sowie unserer Gesundheit an. Zusätzl. dürfte es viele Einschränkungen in Island geben, wir können uns so keinen sorgenfreien Urlaub vorstellen.
Das Auswärtige Amt hat eine weltweite Reisewarnung bzgl. nicht notwendiger touristischer Reisen ausgesprochen. Kann es das wirklich sein, dass das Reisebüro in der aktuellen Situation Stornokosten verlangt? Liegt das am Reisebüro, am Staat Island oder an der IcelandAir und den Gästehausbetreibern? Oder seht ihr eine Möglichkeit, die Reise ohne Stornokosten zu stornieren?
Besten Dank und bleibt gesund
Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
Die Reisewarnung gilt derzeit " bis mindestens Ende April 2020", euer Reisezeitraum (Mai) liegt also im Moment außerhalb des Zeitraumes der Reisewarnung, also darf das Reisebüro Stornogebühr berechnen. Welche Optionen ihr habt, kannst du relativ einfach mittels Internetsuchmaschine deiner Wahl herausfinden.
Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
Einfach abwarten.Islandneuling007 hat geschrieben: ↑Mi 8. Apr 2020, 21:11Oder seht ihr eine Möglichkeit, die Reise ohne Stornokosten zu stornieren?
Die deutsche Reisewarnung wird vermutlich verlängert werden.
Dass ihr im Mai nach Island dürft, und vor allem ohne Quarantäne, glaube ich nicht.
Im Augenblick ist noch nicht einmal klar dass es im Mai Flüge nach Island geben wird.
Sobald eines davon eintrifft hat sich das mit den Stornokosten erledigt.
Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
Ich würde gerne von meiner gebuchten Spanienreise am 3.7. zurücktreten d.h. jetzt stornieren. Laut Auskunft meiner Reiserücktritt-Versicherung übernimmt diese keine Stornokosten. Pandemien sind nicht versichert .Muss also abwarten bis der Veranstalter von sich aus absagt.
Frohe Ostern
Frohe Ostern
Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
Unabhängig davon, dass wir uns hier weniger mit Spanien beschäftigen, finde ich Gedanken über Reisemöglichkeiten
im Juli, die durch die einzelnen Länder beeinflusst werden, zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht. Solche Aussagen können aktuell wohl kaum getroffen werden. Wir in Mecklenburg-V. wissen z.B. heute noch nicht mal, ob man ab 20. April zu uns reisen darf. Da ist der Juli noch gaaanz weit weg.
Aber als generellen Gedanken: Angenommen, das Reisen ist im
Juli wieder möglich, DU aber möchtest trotzdem nicht reisen, dann wird das sehr, sehr wahrscheinlich in deiner Risikosphäre liegen. Will heissen: Wenn du recht sicher bist, dass du trotz einer generellen Reisemöglichkeit im Juli aus persönlichen Gründen nicht reisen möchtest, solltest du die Entwicklung der Stornokosten im Auge behalten. Also insbesondere den Zeitpunkt, ab dem die Stornokosten in die (prozentual) nächste Stornostufe rutschen. Also: lieber rechtzeitig und damit mit geringen Stornokosten stornieren, wenn du für dich beschlossen hast, auf gar keinen Fall zu reisen. Oder abwarten und dich freuen, wenn das Reisen im Juli dann klappt.
Monique
im Juli, die durch die einzelnen Länder beeinflusst werden, zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht. Solche Aussagen können aktuell wohl kaum getroffen werden. Wir in Mecklenburg-V. wissen z.B. heute noch nicht mal, ob man ab 20. April zu uns reisen darf. Da ist der Juli noch gaaanz weit weg.
Aber als generellen Gedanken: Angenommen, das Reisen ist im
Juli wieder möglich, DU aber möchtest trotzdem nicht reisen, dann wird das sehr, sehr wahrscheinlich in deiner Risikosphäre liegen. Will heissen: Wenn du recht sicher bist, dass du trotz einer generellen Reisemöglichkeit im Juli aus persönlichen Gründen nicht reisen möchtest, solltest du die Entwicklung der Stornokosten im Auge behalten. Also insbesondere den Zeitpunkt, ab dem die Stornokosten in die (prozentual) nächste Stornostufe rutschen. Also: lieber rechtzeitig und damit mit geringen Stornokosten stornieren, wenn du für dich beschlossen hast, auf gar keinen Fall zu reisen. Oder abwarten und dich freuen, wenn das Reisen im Juli dann klappt.
Monique
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- Svartifoss-Fischer
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Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
also das auswärtige Amt schreibt jetzt auch, wenn wir aus dem Urlaub zurückkommen, müßten wir 14 Tage in Quarantäne. Für uns stellt das schon eine extreme Einschränkung dar und würde unserer Meinung nach eine Storno ohne Stornokosten rechtfertigen. Wie seht ihr das?ExilBayer hat geschrieben: ↑So 12. Apr 2020, 16:21Einfach abwarten.Islandneuling007 hat geschrieben: ↑Mi 8. Apr 2020, 21:11Oder seht ihr eine Möglichkeit, die Reise ohne Stornokosten zu stornieren?
Die deutsche Reisewarnung wird vermutlich verlängert werden.
Dass ihr im Mai nach Island dürft, und vor allem ohne Quarantäne, glaube ich nicht.
Im Augenblick ist noch nicht einmal klar dass es im Mai Flüge nach Island geben wird.
Sobald eines davon eintrifft hat sich das mit den Stornokosten erledigt.
Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
Ihr müsst unterscheiden, was wessen Problem ist. Dass ihr zB anschließend bei der Rückkehr in Quarantäne müsst, ist nicht durch das Reisebüro/den Reiseveranstalter, der euch nach Island bringt, verursacht. Wenn EUCH etwas unzumutbar erscheint, heißt das nicht automatisch, dass Reisebüro/Reiseveranstalter dafür gerade zu stehen haben. Und falls jetzt jemand das Wort „Kulanz“ in den Raum werfen sollte, der hat das aktuelle Problem der Touristiker nicht erfasst, sondern schaut nur auf sich selbst.
Sollte die Reisewarnung aufgehoben werden und ihr im geplanten Zeitraum eurer Reise in Island reisen dürfen, das aber aus persönlichen Gründen (weil IHR der Meinung seid, dass es euch nichts bringt) nicht wollen, müsst ihr auch die Stornokosten zahlen. Das sind - auch ohne Pandemie - ganz normale Vorgänge.
Monique
Sollte die Reisewarnung aufgehoben werden und ihr im geplanten Zeitraum eurer Reise in Island reisen dürfen, das aber aus persönlichen Gründen (weil IHR der Meinung seid, dass es euch nichts bringt) nicht wollen, müsst ihr auch die Stornokosten zahlen. Das sind - auch ohne Pandemie - ganz normale Vorgänge.
Monique
Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
Ja klar Monique, Spanien betr. nicht Island
Es ging mir nur darum zu berichten, was ich durch meine Reiseversicherung erfahren hatte. Selbst wenn ich am Virus erkranken sollte und deshalb zurücktreten muss, zahlt sie nicht. Du hast recht damit, den Zeitpunkt der Stornierung im Auge zu behalten, habe ich mir bereits ausgerechnet.
Gruß Ulla
Es ging mir nur darum zu berichten, was ich durch meine Reiseversicherung erfahren hatte. Selbst wenn ich am Virus erkranken sollte und deshalb zurücktreten muss, zahlt sie nicht. Du hast recht damit, den Zeitpunkt der Stornierung im Auge zu behalten, habe ich mir bereits ausgerechnet.
Gruß Ulla
Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
Hallo Ulla, danke für die Rückmeldung.
Ich habe beruflich zwar nicht mehr mit Island zu tun, arbeite aber weiter im Tourismus und habe in diesem Sinne seit Wochen nichts anderes zu tun, als Stornierungen zu bearbeiten, geleistete Anzahlungen zu erstatten, Menschen vor panischen (Storno-)Reaktionen abzuhalten und Sachverhalte darzustellen. Vieles aus dem Bereich "Diese Rechte müssen mir doch zustehen." wird derzeit durcheinander gebracht oder pauschal beurteilt, wo pauschale Aussagen nicht möglich sind.
Ich verstehe jeden, der jetzt wie ein Tiger im Käfig auf und ab geht, weil noch immer nicht klar ist, was mit dem geplanten Urlaub im Mai ist. Mai ist in 17 Tagen. Momentan müssen wir alle mit der Situation leben, dass Reiseverbote oder Reisewarnungen oder Flugausfälle zunächst zum Teil nur bis Ende April begrenzt sind. Wenn ich nicht fahren/fliegen darf, kein Flieger/keine Fähre geht, mich ein Land nicht rein lässt, Hotels geschlossen sind - dann ist klar, dass ich nicht zu zahlen brauche. Die Leistung kann nicht erbracht werden, also brauche ich nicht zu bezahlen. Das so als prinzipieller Grundsatz (problematisch aber z. B. in Fällen wie der Wow-Air-Pleite letztes Jahr, wenn man schon gezahlt hat und sein Geld eben nicht wiederbekommt). Aber aktuell schauen wir tatsächlich auf den Mai: Was wird im Mai passieren? Und wann im Mai? Oder doch erst im Juni? Angenommen, die Isländer sagen: Ab Zeitpunkt X dürft ihr wieder kommen, dürft wieder bei uns reisen, unsere Infrastruktur steht - dann steht seitens Islands dem Urlaub nichts entgegen. Wenn dann auch noch die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes aufgehoben ist (derzeit weltweit bis zumindest Ende April), dann: Los gehts. Wenn ich dann jedoch persönliche Bedenken habe, ist das vertraglich betrachtet in der Regel mein Problem.
Juli z. B. ist für aktuelle Verhältnisse noch gaanz lange hin. Niemand wird vermutlich derzeit wagen, eine Prognose für Juli abzugeben - egal, ob es darum geht, wie weit die Ausbreitung des Virus bis dahin vorangeschritten ist, wie die Situation in einem konkreten Land aussieht, ob man dann in sein Wunschland reisen kann oder wie es mit den touristischen Verhältnissen vor Ort aussieht. Ketzerisch könnte man sogar sagen: "Wer weiß, ob wir im Juli noch von einer Pandemie reden." Insofern finde ich es tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht, mit Begründung "Pandemie" Reisen im Juli oder noch später stornieren zu wollen. Wohl aber mag es persönliche Gründe geben, die jemanden veranlassen für sich zu sagen: Egal, was wird, ich möchte meinen Urlaub dann nicht antreten. Aber dann muss ich mit den ganz normalen Konsequenzen leben, die da oftmals heißen: "Du hast das Recht, gegen Zahlung einer Gebühr (Stornokosten) vom Vertrag zurück zu treten." Und da muss ich tatsächlich den Zeitpunkt abpassen, bis zu dem meine Stornokosten möglichst gering sind. Oder ich sitze es aus, weil ich der festen Überzeugung bin, dass die Welt zum Wunschzeitpunkt weiterhin nicht bereisbar ist und der Veranstalter eh von sich aus stornieren muss. Aber das ist eher Kaffeesatzleserei und die Entscheidung kann nur jeder für sich treffen. Und dann ist es ja theoretisch auch immer noch möglich, dass zum Urlaubszeitpunkt ein anderer Grund, nicht reisen zu können, vorliegt, bei dem sogar die RRKVersicherung greift.
Also: Haltet weiter durch, haltet vor allem die Ungewissheit aus, schaut euch den konkreten Einzelfall an und träumt schon mal vom nächsten Islandurlaub. Ich vermute fast, dass es dieses Jahr etwas leerer im Land sein wird. Etwas, das sich so manch einer ja gewünscht hat.
Monique
Das ist nochmal ein anderer Ansatz als (sinngemäß) zu schreiben: "Ich würde jetzt gerne stornieren, aber die Versicherung übernimmt die Stornokosten nicht, weil Pandemien nicht versichert sind."Es ging mir nur darum zu berichten, was ich durch meine Reiseversicherung erfahren hatte. Selbst wenn ich am Virus erkranken sollte und deshalb zurücktreten muss, zahlt sie nicht.
Ich habe beruflich zwar nicht mehr mit Island zu tun, arbeite aber weiter im Tourismus und habe in diesem Sinne seit Wochen nichts anderes zu tun, als Stornierungen zu bearbeiten, geleistete Anzahlungen zu erstatten, Menschen vor panischen (Storno-)Reaktionen abzuhalten und Sachverhalte darzustellen. Vieles aus dem Bereich "Diese Rechte müssen mir doch zustehen." wird derzeit durcheinander gebracht oder pauschal beurteilt, wo pauschale Aussagen nicht möglich sind.
Ich verstehe jeden, der jetzt wie ein Tiger im Käfig auf und ab geht, weil noch immer nicht klar ist, was mit dem geplanten Urlaub im Mai ist. Mai ist in 17 Tagen. Momentan müssen wir alle mit der Situation leben, dass Reiseverbote oder Reisewarnungen oder Flugausfälle zunächst zum Teil nur bis Ende April begrenzt sind. Wenn ich nicht fahren/fliegen darf, kein Flieger/keine Fähre geht, mich ein Land nicht rein lässt, Hotels geschlossen sind - dann ist klar, dass ich nicht zu zahlen brauche. Die Leistung kann nicht erbracht werden, also brauche ich nicht zu bezahlen. Das so als prinzipieller Grundsatz (problematisch aber z. B. in Fällen wie der Wow-Air-Pleite letztes Jahr, wenn man schon gezahlt hat und sein Geld eben nicht wiederbekommt). Aber aktuell schauen wir tatsächlich auf den Mai: Was wird im Mai passieren? Und wann im Mai? Oder doch erst im Juni? Angenommen, die Isländer sagen: Ab Zeitpunkt X dürft ihr wieder kommen, dürft wieder bei uns reisen, unsere Infrastruktur steht - dann steht seitens Islands dem Urlaub nichts entgegen. Wenn dann auch noch die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes aufgehoben ist (derzeit weltweit bis zumindest Ende April), dann: Los gehts. Wenn ich dann jedoch persönliche Bedenken habe, ist das vertraglich betrachtet in der Regel mein Problem.
Juli z. B. ist für aktuelle Verhältnisse noch gaanz lange hin. Niemand wird vermutlich derzeit wagen, eine Prognose für Juli abzugeben - egal, ob es darum geht, wie weit die Ausbreitung des Virus bis dahin vorangeschritten ist, wie die Situation in einem konkreten Land aussieht, ob man dann in sein Wunschland reisen kann oder wie es mit den touristischen Verhältnissen vor Ort aussieht. Ketzerisch könnte man sogar sagen: "Wer weiß, ob wir im Juli noch von einer Pandemie reden." Insofern finde ich es tatsächlich zum jetzigen Zeitpunkt verfrüht, mit Begründung "Pandemie" Reisen im Juli oder noch später stornieren zu wollen. Wohl aber mag es persönliche Gründe geben, die jemanden veranlassen für sich zu sagen: Egal, was wird, ich möchte meinen Urlaub dann nicht antreten. Aber dann muss ich mit den ganz normalen Konsequenzen leben, die da oftmals heißen: "Du hast das Recht, gegen Zahlung einer Gebühr (Stornokosten) vom Vertrag zurück zu treten." Und da muss ich tatsächlich den Zeitpunkt abpassen, bis zu dem meine Stornokosten möglichst gering sind. Oder ich sitze es aus, weil ich der festen Überzeugung bin, dass die Welt zum Wunschzeitpunkt weiterhin nicht bereisbar ist und der Veranstalter eh von sich aus stornieren muss. Aber das ist eher Kaffeesatzleserei und die Entscheidung kann nur jeder für sich treffen. Und dann ist es ja theoretisch auch immer noch möglich, dass zum Urlaubszeitpunkt ein anderer Grund, nicht reisen zu können, vorliegt, bei dem sogar die RRKVersicherung greift.
Also: Haltet weiter durch, haltet vor allem die Ungewissheit aus, schaut euch den konkreten Einzelfall an und träumt schon mal vom nächsten Islandurlaub. Ich vermute fast, dass es dieses Jahr etwas leerer im Land sein wird. Etwas, das sich so manch einer ja gewünscht hat.
Monique
Re: Stornokosten trotz Reisewarnung?
"Justizministerin Áslaug Arna Sigurbjörnsdóttir erklärte dass die Länder innerhalb des Schengengebietes planten, ihre Grenzsperrungen bis zum 15. Mai zu verlängern. Island werde sich an dieser Entscheidung beteiligen."
Der Satz stammt aus diesem Artikel: https://www.icelandreview.com/de/gesell ... gelockert/.
Inwieweit er korrekt ist/so umgesetzt wird, kann ich nicht einschätzen, aber er gibt vielleicht eine Orientierung.
Monique
Der Satz stammt aus diesem Artikel: https://www.icelandreview.com/de/gesell ... gelockert/.
Inwieweit er korrekt ist/so umgesetzt wird, kann ich nicht einschätzen, aber er gibt vielleicht eine Orientierung.
Monique
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