Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Wie man sich bettet, so liegt man! Aber was gibt's zu essen?
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Uwe
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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von Uwe » Di 22. Jul 2014, 02:04

Bernd_B hat geschrieben:Na, das sind ja nicht unbedingt Bemerkungen, die das von mir Angesprochene tatsächlich betreffen,
Tja, tut mir leid wenn du das nicht erkennst.
Wenn das von mir Geschriebene - von Monique lediglich als "Anmerkung" bezeichnet -, wie sie meint "so hin genommen" wird, so ist das keine Stellungnahme ihrerseits. Im Gegenteil: es ist eine Umgehung des von mir Angesprochenen.
Ich weiß es natürlich nicht genau, aber vielleicht hat Monique nur nicht geantwortet , weil sie einfach wichtigeres zu tun hat als auch das von dir Missverstandene zu antworten. Aber dafür haben ja andere geantwortet.
Der Kern des Angesprochenen soll wohl nicht weiter zur Sprache kommen. Jetzt verstehe ich auch, weshalb es auf meine Frage am Ende keine Antwort gab.
Ich hatte zwar schon geantwortet, aber ich versuche es noch einmal:
Was soll die Veröffentlichung von Fotos "Erwischter"?
Wie ich schon in meinem vorigen Beitrag erwähnt habe, Monique kann kein solches Foto veröffentlicht. Das von ihr gepostete Bild zeigt lediglich, dass zwei Leute dort gezeltet haben, wo es eigentlich verboten ist. Hätte sie nämlich diesen Beitrag ohne Foto veröffentlicht, dann würde ich wetten, dass solche Leute wie du kommen und nach "Beweisfotos" fragen.
Und wenn jemand im Graben neben der Ringstraße zeltet - ob es sich dabei um eine Notlage handelt oder auch nicht - warum sollte er sich, wie Sie schreiben, "vom Acker machen", bevor Sightseeing-Touristen daher kommen?!?
Man könnte es auch so ausdrücken: Wenn ihr schon illegal zeltet, dann lasst euch wenigstens nicht erwischen.
Es hat sich in den letzten dreißig Jahren wirklich vieles verändert in Island.
Manche mögen bereits Ungebundene nicht mehr sehen und erklären sie zur Seuche, weil es ein paar gibt, die sich daneben benehmen.
Die Anderen sind offenbar in Ordnung.
Gibt es dafür Gründe?
Ich hatte diese Frage eigentlich schon in meinem vorigen Eintrag beantwortet, aber ich übe mich in Geduld und erkläre es dir noch einmal:
Wildes Zelten ist in Island möglich und dies hat Monique auch nicht angeprangert. Ich habe in Island auch schon wild gezeltet und werde es auch weiterhin tun, aber eben nur dort, wo es auch erlaubt ist. UND: Es gibt beim Camping in Island nicht das Jedermannsrecht wie in den skandinavischen Ländern. Was aber generell und in allen Ländern gilt: Wenn irgendwo ein Schild steht, dass "hier" zelten verboten ist, dann ist es auch verboten. Also illegal!!! Im Gegensatz zum Massentourismus, welcher nicht verboten/illegal ist. Dazu kann man stehen wie man will. Und glaube mir, der Massentourismus in Island ist auch mir ein Dorn im Auge.
Was "Kerstin" 2006 schrieb, war jedem schon bekannt, der halbwegs bei Verstand ist. Denn das ist nicht erst seit 2006 so. Und mir muß man das allemal nicht erklären. Es geht aber am von mir Angesprochenen zielstrebig vorbei.
Sicher? Ich sehe durchaus Parallelen. Sowohl entlang des Laugavegur als auch am Godafoss (siehe Foto von Monique) ist das wilde Zelten verboten und trotzdem gibt es Leute die es tun und ich hoffe, dass die Kontrollen weiter verschärft werden.

Uwe
Surtur
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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von Surtur » Di 22. Jul 2014, 07:34

:evil: Zynismusmodus an:
Oh Mann, erst "Drama, Baby!"
Bernd_B hat geschrieben:Ich bin entsetzt.
Dann Verschwörungstheorie:
Bernd_B hat geschrieben:Der Kern des Angesprochenen soll wohl nicht weiter zur Sprache kommen.
Zynismusmodus aus. :evil:

Der Kern der Sache lautet imho: Im öffentlichen Raum (übrigens im isländischen Hochland genauso wie im Stadtpark von Buxtehude) ist die "Freiheit" des einen immer auch die Einschränkung der Freiheit des anderen. Es kann ja sein, dass das im Island des Jahres 1984 niemandem aufgefallen ist - jetzt fällt es aber auf. Welcome im dritten Jahrtausend!
Und weil die akute Gefahr besteht, dass aufgrund der aggressiven Inanspruchnahme von "Freiheit" durch einige wenige die Freiheit aller eingeschränkt wird - und zwar von Staats wegen -, dürfen diejenigen, denen ihre Freiheit lieb ist, der "Freiheit"sliebe anderer durchaus einen Dämpfer verpassen... Wem Rücksicht ein Fremdwort ist, der hat auch keine Rücksicht zu erwarten.

Sorry, das musste raus. :evil:
Die isländischen Vulkane verhalten sich allerdings, ähnlich wie das isländische Wetter, ziemlich isländisch. (NeitherErnie)
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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von inselmensch » Di 22. Jul 2014, 07:42

Danke Sutur,

Du hast ausführlich geschrieben, was ich nur mit den kurzen Worten: Kreuzberger Verständnis von Freiheit und "Demokratie" - genannt hätte.
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Biki
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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von Biki » Di 22. Jul 2014, 10:46

Ich habe auch geschluckt, als ich Moniques Beitrag gelesen habe. Ich werde nicht so gerne als "hochansteckende – evtl. zu Siechtum führende – (virulente) Infektionskrankheit" (wikpedia, 22.7.14) bezeichnet.
Der Beitrag hat mich sehr erinnert an die 90er: "Ach, sie sind auch so eine von diesen illegalen Motorradheizern, die immer unsere Kinder überfahren ...".

Wenn ein bestimmtes Verhalten vermehrt auftritt wird es von den Nichtteilnehmenden als negativ wahrgenommen. Wenn es dann auch noch umweltschädigend ist fühlen sich diese legitimiert, generell alle zu verurteilen, die sich "so" verhalten. Aber vielleicht tun das gar nicht alle? Nur sieht man diese eben nicht? Ich behaupte, es gibt auch wildes Campen ohne negative Folgen für den Boden.

Es geht nicht um die, die im Beitrag als Negativbeispiel dargestellt wurden. Es geht um die, die sich ihres Handelns bewusst sind und "vernünftig" wild campen. Tatsächlich, die gibt es! Und hier geht es um Formulierung und Pauschalverurteilung.

Mir sind Reiseleiter in Island aufgefallen, die sich massiv daneben benommen haben, die mit ihren Touribussen geparkt haben als gäbe es keine Natur neben dem Asphalt, sich benommen haben als wären sie allein im Land, dieselverbrennend durch's Land heizen und dabei das organisierte Reisen als das einzig Wahre ansehen. Diese Geldverdienermentalität bringt einen zum Kochen... Sind nun alle Reiseleiter eine Seuche? Ja, denn sie vertreten eine Reiseform, die Island überflutet, die Ressourcen der Landschaft überfordert, immer mehr Massen nach Island bringt, die sich sonst nie dorthin gewagt hätten ... Eine Seuche ... ALLE Reiseleiter ... Auch die, die in kleinen Gruppen sanft und umweltbewusst reisen ...

Es geht um die Haltung einer Verhaltensform gegenüber, nicht darum, dass Querbeetcampen nicht in Ordnung ist. Bitte differenziert!
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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von Surtur » Di 22. Jul 2014, 11:07

Wo ist der Seufzer-Smiley??? Ach ja, hier... :roll:
Uwe hat geschrieben:Aber falls du das Anliegen von Monique nicht verstanden haben solltest, werde ich versuchen es dir noch einmal erklären. Es geht NICHT um das freie Zelten im Allgemeinen oder im Notfall, sondern es geht um das "wilde Campieren" an Orten, wo es ausdrücklich verboten ist. Ja und ich gehe noch einen Schritt weiter und sage, es ist das verdammte Recht der Isländer solche Schilder aufzustellen, egal ob es dir, mir oder irgendjemanden anderes passt.
Es wurde doch oft genug betont, dass die Grundaussage "Wildes Campen ist erlaubt, wo es nicht verboten ist" nach wie vor Gültigkeit hat.
Das Problem ist doch eher, dass die Aussage demnächst lauten könnte:
"Wildes Campen war erlaubt..."
Und es ist imho legitim, darauf aufmerksam zu machen - völlig egal, ob der Hinweis jetzt von einer Reiseleiterin oder von einem altgedienten 3-4-Sterne-Hotelgast wie mir stammt, der nicht mal im Notfall wild campen würde ;) Dieses von Monique am Godafoss dokumentierte Verhalten darf jeden stören :evil: und sollte jeden stören - ob Camper oder nicht...
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Bernd_B

Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von Bernd_B » Di 22. Jul 2014, 11:09

Ein Letztes:
Danke, Biki, für die Stellungnahme und Richtigstellung.
Ich hätte vermutlich schreiben können, was ich hätte wollen.

Werde mich jetzt abmelden von diesem Forum.

BB
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denbat92
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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von denbat92 » Di 22. Jul 2014, 11:24

@Bernd, Moniques Beitrag ist in meinen Augen hilfreich für Personen wie mich, Leute die erst 1-2 Mal in Island waren, oder weniger. Ich weis sofort "Aha, das nicht machen" auch wenn es mit etwas gesundem Menschenverstand selbst erdenkbar ist.

Wenn jemand einen Kontra-Beitrag versenden will, nur um kontra zu geben, versucht die Person immer "gehobener" zu klingen. Und da Monique "normal" schreibt muss derjenige der Kontra gibt eben lyrisch schreiben, ganz ehrlich da hätten locker ein paar Reime reingepasst. Naja, Willkommen im Internet.
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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von Monique » Di 22. Jul 2014, 11:47

Hallo Bernd,

mein Beitrag "ich nehme deine Anmerkung so hin" heißt im Klartext: Ich habe deinen Beitrag gelesen und verspüren keinen Drang, ihn in irgendeiner Weise zu kommentieren. Jeder kann hier seine Meinung sagen - das habe ich getan und und das hast du getant. Warum muss ich das kommentieren? Ich wollte, da du mich persönlich angesprochen hast, zumindest zur Kenntnis geben, dass ich den Beitrag gelesen habe.

Danke für den Def-Hinweis zur "Seuche". Meine Wortwahl ist in diesem Sinne natürlich nicht passend. Zurücknehmen kann ich sie nicht (sonst ergäbe die anschließende Dikussion im Thread keinen Sinn). Außerdem überspitze ich gerne mal, proviziere auch (und nehme hin, wenn man auf provokante Beiträge ebenso provokant antwortet).

Wir haben hier im Forum schon ziemlich oft über das wilde Campen - und in diesem Sinne über das Campen abseits von Zeltplätzen - gesprochen und diskutiert. Es geht nicht um die, die als Wanderer oder Radfahrer z. B. im Hochland unterwegs sind, fernab eines erreichbaren Zeltplatzes. Es geht um die, die mit dem Auto entlang der Ringstaße unterwegs sind und - ob nun aus Freiheitsliebe oder aus Kostengründen - in der Nähe erreichbarer Zeltplätze campen, zum Teil dort wo es verboten ist: in einem Umfeld, das mit Verbotsschild markiert ist, im Nationalpark und dann auch noch wenige Meter vom Besucherzentrum entfernt. Und nein, ich habe kein Verständnis dafür, dass jemand mit seinem Zelt kurz vor Höfn im Straßengraben zeltet, sein Auto daneben parkend. Der nächste Zeltplatz ist nur wenige Kilometer entfernt und mit dem Auto in sehr kurzer Zeit zu erreichen. Wäre es ein Notfall gewesen, hätte die Stadt auch zu Fuß erreicht werden können. Ich habe kein Verständnis dafür, wenn jemand auf der Skaftafellsheiði (Nationalpark) mit seinem Schlafsack in einer Stallruine, die direkt am Weg zum Svartifoss steht, liegt und schläft (erwacht, da nach 10 Uhr) - keine 700 m vom offiziellen Zeltplatz entfernt. Da ich Sommer für Sommer viel entlang der Ringstraße unterwegs bin, sehe ich Woche für Woche wie diese Form des Zeltens zunimmt. Gleichzeitig vernimmt man sowohl hier im Forum als auch mit den Ohren, dass die Zahl derer, die unbedingt nach Island reisen möchten und das so billig wie möglich, zunimmt und die auch offen darüber sprechen, dass sie diese Form des Übernachtens aus Kostengründen für sich wählen (werden/wollen/würden/möchten).

Die Zahl der Schilder mit durchgestrichenen Zelten und Wohnmobilen nimmt rund um Island zu. Sie schießen fast wie Pilze aus dem Boden. Das machen die Isländer nicht aus Jux und Dallerei. Irgendwann wird evt. der Schritt folgen müssen, dass es komplett verboten wird. Darüber kann man nur spekulieren.

In dem im Eingangspost erwähnten Fall habe ich die beiden Camper tatsächlich angesprochen und gefragt, ob sie das Schild denn nicht gesehen hätten und nicht wüssten, dass Zelten hier nicht erlaubt ist.

Monique
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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von wild life » Di 22. Jul 2014, 12:52

Hallo zusammen,

naja man muß wohl zugeben, daß hier auf beiden Seiten mit harten Bandagen geboxt wurde. Das kommt eben zustande, wenn man verallgemeinert und überspitzt. Da fühlt sich schnell mal jemand auf den Schlips getreten. Ich kann beide Lager verstehen. Ich bin gern in Skandinavien unterwegs, eben weil man hier noch wild campen darf, abseits vom Zeltplatzrummel. Ich halte mich dabei an Verbote, aber auch ich habe mich dabei ertappt, mich vom ersten Threadeintrag angegriffen zu fühlen. Ich kann verstehen, daß beim zunehmenden Tourismus das wilde campen in bewohnten Gebieten eine Belastung für die Einheimischen wird. Allerdings kann ich mir inzwischen oft (nicht nur in Island) den Verdacht nicht verkneifen, daß die zunehmenden Verbotsschilder (z.B. no overnight parking auf nachts völlig leeren Parkplätzen) nicht dem Schutz der Anwohner dient sondern dem Geldbeutel der sich stetig vermehrenden Campingplätze. Ich finde es auch ärgerlich, daß Wildcampern immer eine Geizmentalität unterstellt wird. Die Mehrheit will wohl eher die Ruhe in der Natur genießen. Und die Mehrheit der Wildcamper geht sorgsam mit der Natur um. Schwarze Schafe gibt es überall. Ich kann es oft nicht nachvollziehen, wenn jemand, der seinen Camper am Straßenrand parkt oder der sein Zelt neben der Straße für eine Nacht aufbaut, als Umweltsünder gebrandmarkt wird während man in geführten Touren von isländischen Anbietern mit Monstertrucks und Quads in Rudeln lärmend durch die Natur brettern darf. Übrigens waren es diese Quads, die mir mehrmals auf Campingplätzen in Island den Schlaf geraubt haben, weil die Isländer (einheimische Camper) die halbe Nacht die Hügel neben den Campingplätzen damit rauf und runter gebrettert sind. Da darf man sich nicht wundern, wenn man keine Lust mehr darauf verspürt, dort zu campen.


Und ich denke, es ist verständlich, daß verbotenes, wildes campen direkt neben touristischen Sehenswürdigkeiten genauso störend empfunden wird wie die von manchen Touranbietern inszenierten, lärmenden Massenspektakel. Etwas mehr Respekt auf beiden Seiten wäre hier wohl manchmal wünschenswert. Immerhin sind wir alle aus dem gleichen Grund auf dieser Insel, wegen der traumhaften Natur!

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Re: Die Seuche mit dem Wilden Zelten

Beitrag von Argish » Di 22. Jul 2014, 18:59

Monique hat geschrieben:Es geht um die, die mit dem Auto entlang der Ringstaße unterwegs sind und - ob nun aus Freiheitsliebe oder aus Kostengründen - in der Nähe erreichbarer Zeltplätze campen

Hier bin ich angesprochen.

Ich übernachte oft im grünen und nicht auf einem Campingplatz. Zum Beispiel um zur rechten Zeit am rechten Ort Fotos machen zu können. Oder weil ich an meinen freien Tagen einfach keine Lust auf Touristen habe. Oder einfach weil es viel schönere Orte gibt, um zu übernachten, als Campingplätze.

Jedoch frage ich immer wenn es möglich ist beim nächsten Haus nach ob es in Ordnung ist da zu übernachten. Und dass sollte jeder machen der es vorzieht wild zu campen.

Man (Frau) kann nicht generell alle in einen gleichen Topf werfen und verdächtigen, die irgendwo wild campen. Darum sollte hier auch ein wenig runtergefahren werden und je nach Situation beurteilt werden.

Über campen an Orten wo es ausdrücklich verboten ist muss natürlich gar nicht diskutiert werden.
Skifahren in Island?
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