16 Tage Island Ende April- Mitte Mai
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- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 11
- Registriert: Mo 8. Jan 2018, 21:04
Re: 16 Tage Island Ende April- Mitte Mai
hi rainer, danke dir für die bilder, super aufnahmen. so wie ich das bei deinen aufnahmen sehe, hat man ebbe und sonnenuntergang bei Hvitserkur kombiniert?
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- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 11
- Registriert: Mo 8. Jan 2018, 21:04
Re: 16 Tage Island Ende April- Mitte Mai
Sorry, den Smiley versteh ich nicht, hab ich was verpeilt?
Wir werden dann bei Hvitserkur und bei Snæfellsnes jeweils eine Nacht verbringen, hört sich gut an. Damit ist der Trip dann fertig geplant, puhh Für alle Island Anfänger wie mich, die noch eine Route suchen, ich werde berichten. Die Route sieht dann jetzt so aus:
Tag 1 Keflavik - Reykjavik
Tag 2 Reykjavik - Þingvellir
Tag 3 Þingvellir - Vik
Tag 4 Vik
Tag 5 Vik - Hof
Tag 6 Hof - Höfn
Tag 7 Höfn
Tag 8 Höfn - Egilsstaðir
Tag 9 Egilsstaðir - Myvatn
Tag 10 Myvatn - Akureyri
Tag 11 Akureyri
Tag 12 Akureyri - Hvitserkur
Tag 13 Hvitserkur - Snæfellsnes
Tag 14 Snæfellsnes - Keflavik
Tag 15 Flug zurück
Danke nochmal an alle für eure Hilfe, wirklich top!
Wir werden dann bei Hvitserkur und bei Snæfellsnes jeweils eine Nacht verbringen, hört sich gut an. Damit ist der Trip dann fertig geplant, puhh Für alle Island Anfänger wie mich, die noch eine Route suchen, ich werde berichten. Die Route sieht dann jetzt so aus:
Tag 1 Keflavik - Reykjavik
Tag 2 Reykjavik - Þingvellir
Tag 3 Þingvellir - Vik
Tag 4 Vik
Tag 5 Vik - Hof
Tag 6 Hof - Höfn
Tag 7 Höfn
Tag 8 Höfn - Egilsstaðir
Tag 9 Egilsstaðir - Myvatn
Tag 10 Myvatn - Akureyri
Tag 11 Akureyri
Tag 12 Akureyri - Hvitserkur
Tag 13 Hvitserkur - Snæfellsnes
Tag 14 Snæfellsnes - Keflavik
Tag 15 Flug zurück
Danke nochmal an alle für eure Hilfe, wirklich top!
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- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 11
- Registriert: Mo 8. Jan 2018, 21:04
Re: 16 Tage Island Ende April- Mitte Mai
hi zusammen, ich bin seit Samstag wieder da und wollte kurz meine Erfahrungen mit euch teilen.
Wunderschöne Insel und eine atemberaubende Erfahrung die man nicht so schnell vergisst. Wir haben tatsächlich alle nur denkbaren Wetter-Konstellationen mitgemacht: Regen, Schnee, Schneeregen, Sonne und Regen zusammen, Sonne und Schnee zusammen, Sturm, nur Sonne, also eigentlich alles. Letztendlich hatten wir aber glaube ich Glück mit dem Wetter, wir hatten die ersten zwei Tage zwar nur Sturm und Regen, sonst aber auch viel Sonne. Leider war (so wie auch in Schottland), oft Wolkenflaute, ich glaub langsam das ist was persönliches
Wir haben die Route wie oben beschrieben durchgezogen, nur am Ende haben wir dann doch zwei Nächte auf Snæfellsnes verbracht, genauer in Anarstapi, was sich schlussendlich auch als echter Glücksgriff herausgestellt hat. Die Küste dort ist zwar nicht ganz so beeindruckend wie der Süden rund um Vik, aber trotzdem sehr schön, relativ entspannt und die Ecke rund um dem Svörtuloft Lighthouse war auch nicht so überfüllt.
Es wird schwierig alle Highlights aufzuzählen, da es einfach so viele gab. Definitiv waren alle Sonnenaufgänge die ich mitgemacht habe der Wahnsinn, vor allem der am Black Diamond Beach und am Dyrhólaey bei Vik, dort habe ich auch zufällig am Morgen ein paar Papageientaucher gesehen. Ganz alleine an der Küste auf dem Felsen Papageientaucher zu beobachten, das war einfach der Wahnsinn. Sonst generell die Südküste war der absolute Hammer, das Whale Watching in Akureyri (Danke für den Tipp, wir mussten echt nicht nach Húsavík) mit so vielen Buckelwalen, die Natural Bath in Myvatn, von unserem Airbnb die Lichter der Stadt und den Sonnenuntergang von Akureyri zu sehen und und und.
Der einzige Nachteil sind diese vielen Menschenmassen. Ihr hattet es ja auch angekündigt. Der zweite Tag, beim goldenen Circle bzw. rund um Thingvellir war schon sehr grenzwertig. Am schlimmsten war dann später auf der Reise der Selfoss und Detifoss. Wir könnten nicht zum östlichen Teil, da die Straße noch komplett gesperrt war, also mussten wir nach Westen. Was wir da gesehen haben, traurig. Die komplett zerstörte Natur, dies ausgebauten Aussichtsplattformen, das war echt nichts für mich. Darüber hinaus könnten wir tatsächlich alle Plätze nur früh morgens oder zum Sonnenuntergang besichtigen, dann war es relativ erträglich. Aber wir waren eigentlich fast nie alleine. Zum Sonnenaufgang beim Stockness um 4 Uhr morgens stand ich schon mit 8!! anderen Leuten zwischen den Dünen. Abgefahren. Ich möchte echt nicht wissen wie es zur Hauptsaison ist.
Also alles in allem war es zwar ein extrem teurer, aber dafür auch wunderschöner Urlaub. Ich denke es wird schwierig die Natur auf Island so schnell zu toppen
Wunderschöne Insel und eine atemberaubende Erfahrung die man nicht so schnell vergisst. Wir haben tatsächlich alle nur denkbaren Wetter-Konstellationen mitgemacht: Regen, Schnee, Schneeregen, Sonne und Regen zusammen, Sonne und Schnee zusammen, Sturm, nur Sonne, also eigentlich alles. Letztendlich hatten wir aber glaube ich Glück mit dem Wetter, wir hatten die ersten zwei Tage zwar nur Sturm und Regen, sonst aber auch viel Sonne. Leider war (so wie auch in Schottland), oft Wolkenflaute, ich glaub langsam das ist was persönliches
Wir haben die Route wie oben beschrieben durchgezogen, nur am Ende haben wir dann doch zwei Nächte auf Snæfellsnes verbracht, genauer in Anarstapi, was sich schlussendlich auch als echter Glücksgriff herausgestellt hat. Die Küste dort ist zwar nicht ganz so beeindruckend wie der Süden rund um Vik, aber trotzdem sehr schön, relativ entspannt und die Ecke rund um dem Svörtuloft Lighthouse war auch nicht so überfüllt.
Es wird schwierig alle Highlights aufzuzählen, da es einfach so viele gab. Definitiv waren alle Sonnenaufgänge die ich mitgemacht habe der Wahnsinn, vor allem der am Black Diamond Beach und am Dyrhólaey bei Vik, dort habe ich auch zufällig am Morgen ein paar Papageientaucher gesehen. Ganz alleine an der Küste auf dem Felsen Papageientaucher zu beobachten, das war einfach der Wahnsinn. Sonst generell die Südküste war der absolute Hammer, das Whale Watching in Akureyri (Danke für den Tipp, wir mussten echt nicht nach Húsavík) mit so vielen Buckelwalen, die Natural Bath in Myvatn, von unserem Airbnb die Lichter der Stadt und den Sonnenuntergang von Akureyri zu sehen und und und.
Der einzige Nachteil sind diese vielen Menschenmassen. Ihr hattet es ja auch angekündigt. Der zweite Tag, beim goldenen Circle bzw. rund um Thingvellir war schon sehr grenzwertig. Am schlimmsten war dann später auf der Reise der Selfoss und Detifoss. Wir könnten nicht zum östlichen Teil, da die Straße noch komplett gesperrt war, also mussten wir nach Westen. Was wir da gesehen haben, traurig. Die komplett zerstörte Natur, dies ausgebauten Aussichtsplattformen, das war echt nichts für mich. Darüber hinaus könnten wir tatsächlich alle Plätze nur früh morgens oder zum Sonnenuntergang besichtigen, dann war es relativ erträglich. Aber wir waren eigentlich fast nie alleine. Zum Sonnenaufgang beim Stockness um 4 Uhr morgens stand ich schon mit 8!! anderen Leuten zwischen den Dünen. Abgefahren. Ich möchte echt nicht wissen wie es zur Hauptsaison ist.
Also alles in allem war es zwar ein extrem teurer, aber dafür auch wunderschöner Urlaub. Ich denke es wird schwierig die Natur auf Island so schnell zu toppen
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