Wiedersehen in Klaustur
- didi
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Re: Wiedersehen in Klaustur
schon verrückter Winter in Island... am Gullfoss ist dagegen lt. Blick auf die Webcam keinerlei Schnee mehr zu sehen.
Eurovision
Die letzten beiden Jahre war ich zum Zeitpunkt des Eurovison Song Contests in Geirland ... und auch dieses Jahr ist es nicht anders. Heute bzw. gerade jetzt zeigen im islaendischen Fernsehen einen Beitrag ueber die islaendischen Teilnehmer und deren Ankunft in Duesseldorf. Und wir schauen zu, waehrend es sich die Gaeste schmecken lassen . Einer der Jungs der Band kommt uebrigens aus Kirkjubæjarklaustur. Und die Visagistin ist die Schwester der Schwiegertochter des Hauses. Ach, die Welt ist klein .
Island tritt am Dienstag (10. Mai) im ersten Halbfinale an. Den Beitrag könnt ihr hier sehen. Ich selber habe ihn noch nicht angeschaut.
Island tritt am Dienstag (10. Mai) im ersten Halbfinale an. Den Beitrag könnt ihr hier sehen. Ich selber habe ihn noch nicht angeschaut.
Saisoneröffnung Skaftafell
Gestern (Sonntag) konnte ich mal so ein paar freie Stunden abknappsen und da gab es dann kein Halten mehr. Schließlich haben wir Anfang Mai und vor exakt zwei Jahren hatte ich erstmals versucht, den Kristínartindar zu besteigen, den richtigen Weg damals aber nicht gefunden. Nun, da ich den Weg kannte, wollte ich schauen, wie weit ich im Schnee kam (und das ganze ohne Gamaschen, die sich leider in Dtl. in der falschen Tasche versteckt hatten und daheim geblieben sind ).
Bereits Samstag Abend war der Himmer wolkenfrei und die Sonne schien so lange, bis sie hinter den Bergen verschwand. Auf dem Zeltplatz (Preise 2011: 950 kr pP, 300 kr für die Dusche, 300 kr für die Karte, die Karte ist nicht mehr im Zeltpreis inklusive - angeblich schon seit 2010 nicht mehr) waren viele Isländer, die am Morgen gen Hvannadalshnúkur aufbrechen wollten. So am Abend sah es sehr vielversprechend aus:
Mein Ziel war der Kristínartindar. Im Besucherzentrum (derzeit: 9-16 Uhr) konnten sie mir nicht sagen, ob der Weg schon passierbar ist. Da ich erst weit nach 10 Uhr startete und bis 16 Uhr nicht zurück wäre, tauschten wir die Telefonnummern aus und vereinbarten, dass ich mich um 15 Uhr melde, andernfalls würde sie (die Frau Rangerin) mich anfunken, um zu hören, ob ich ok bin.
Die Skaftefellsheiði lief sich grundsätzlich ok, in höheren Lagen war es aber tierisch matschig - hier floss noch reichlich Wasser und irgendwann kam auch der Punkt, ab dem die Schneefelder lagen.
Ich hatte unterwegs einen Kanadier getroffen, der mit selbem Ziel unterwegs war, aber den Weg nicht kannte. Und ihr wisst ja ... irgendwann hören die Markierungssticks auf und mit dem ganzen Schnee sieht man keinerlei Weg. Prompt lief er völlig falsch. Ich rief ihn zurück und ab da gingen wir zusammen und als Dank für die Wegweisung lief er mir die Spur, da er im Gegensatz zu mir Gamaschen an hatte. Das erste Stück bis hoch sanken wir bis zur Wade im Schnee ein (und wer mich kennt ... ich habe keine kurzen Beine) und es lief sich unglaublich bescheiden. Aber die Aussicht war genial:
Dann nahm der Wind immer mehr zu, hatte sicher schon Sturmstärke. Ich bin nun wirklich kein zartes Wesen ... also wenn mich etwas umpustet, dann ist das schon ganz ordentlich.
Ich hatte angesichts des Windes ernsthaft überlegt, den Gipfel nicht zu erklimmen, denn der Wind kam ziemlich gefährlich von der Seite. Und wie ihr auf dem Foto seht, war nur ein schmaler Streifen Schnee- und damit Eisfrei. Denn unter allen Schneefeldern, über die wir liefen, war noch eine recht dicke Eisschicht.
Da schlugen nun zwei Herzen in meiner Brust - einerseits diese absolute geniale Aussicht angesichts des Wetters, anderseits die Vernunft, die das Risiko abcheckte und das war nicht ohne. Ich dachte an die Bergsteiger, die Zigtausende von Dollar bezahlen, um den Mount Everest zu besteigen und dann manchmal kurz vorm Gipfel umkehren müssen. Ich hingegen stand nur am Fuße des Gipfels des Kristínartindar, auf dem ich schon mehrmals und dazu bei tollem Wetter (und ohne Wind) war. Ich wagte es trotzdem, schließlich war der Kanadier, die kleine Bergziege, schon fast oben.
Aber so circa 80-100 Weg-Meter vorm Ziel (vielleicht auch weniger) stand ich dann - windumtost - vor einem Schneefeld mit einer nur sehr dünnen Schneedecke und blankem Eis darunter. Wer den Weg kennt, weiß wie steil es dort oben ist. Selbst wenn ich irgendwie hoch gekommen wäre, wäre ich noch lange nicht heile unten. Ich hatte 2008 schon mal eine sehr unangenehme Rutschpartie auf Eis, dachte an die Mount-Everest-Erklimmer und drehte schweren Herzens um. Der Kanadier sagte später, das wäre ein äußerst üble Stelle gewesen.
Wir gingen weiter auf dem Rundkurs. Wir ihr seht: Schnee ohne Ende!!! Zum Teil sanken wir bis zu den Knien ein.
Auch auf dem weiteren Weg gab es noch viele Schneefelder mit Eis darunter und wo der Schnee schon weggetaut war, artete die Aktion in eine Schlammschlacht aus. Um 15 Uhr meldete ich mich beim Besucherzentrum, machte kurz ne Lagemeldung und wer in den nächsten Tagen auf den Kristínartindar will, ohne den Weg zu kennen, wird freundlich darauf hingewiesen, dass der Weg derzeit noch nicht passierbar ist .
Sie haben die Sache mit dem Anruf absolut Ernst genommen und hätten notfalls Hilfe losgeschickt. Aber ich war die einzige, die sich angemeldet hatte ... von den anderen beiden, die noch unterwegs waren (einen Mann trafen wir später noch), wusste niemand. Das hätte an dem Tag auch schief gegen können. Daher: Immer schön Bescheid sagen, wenn ihr abseits der gängigen Routen unterwegs seid .
Insgesamt war es ein ganz toller Tag. Sonne, Sonne bis zum Umfallen, leichter Sonnenbrand inklusive. Und als ich wieder auf dem Zeltplatz war, zog sich der Himmel allmählich zu und am Abend hatten wir in Klaustur schon wieder Regen. Was soll ich sagen: Clever ausgenutzt .
Bereits Samstag Abend war der Himmer wolkenfrei und die Sonne schien so lange, bis sie hinter den Bergen verschwand. Auf dem Zeltplatz (Preise 2011: 950 kr pP, 300 kr für die Dusche, 300 kr für die Karte, die Karte ist nicht mehr im Zeltpreis inklusive - angeblich schon seit 2010 nicht mehr) waren viele Isländer, die am Morgen gen Hvannadalshnúkur aufbrechen wollten. So am Abend sah es sehr vielversprechend aus:
Mein Ziel war der Kristínartindar. Im Besucherzentrum (derzeit: 9-16 Uhr) konnten sie mir nicht sagen, ob der Weg schon passierbar ist. Da ich erst weit nach 10 Uhr startete und bis 16 Uhr nicht zurück wäre, tauschten wir die Telefonnummern aus und vereinbarten, dass ich mich um 15 Uhr melde, andernfalls würde sie (die Frau Rangerin) mich anfunken, um zu hören, ob ich ok bin.
Die Skaftefellsheiði lief sich grundsätzlich ok, in höheren Lagen war es aber tierisch matschig - hier floss noch reichlich Wasser und irgendwann kam auch der Punkt, ab dem die Schneefelder lagen.
Ich hatte unterwegs einen Kanadier getroffen, der mit selbem Ziel unterwegs war, aber den Weg nicht kannte. Und ihr wisst ja ... irgendwann hören die Markierungssticks auf und mit dem ganzen Schnee sieht man keinerlei Weg. Prompt lief er völlig falsch. Ich rief ihn zurück und ab da gingen wir zusammen und als Dank für die Wegweisung lief er mir die Spur, da er im Gegensatz zu mir Gamaschen an hatte. Das erste Stück bis hoch sanken wir bis zur Wade im Schnee ein (und wer mich kennt ... ich habe keine kurzen Beine) und es lief sich unglaublich bescheiden. Aber die Aussicht war genial:
Dann nahm der Wind immer mehr zu, hatte sicher schon Sturmstärke. Ich bin nun wirklich kein zartes Wesen ... also wenn mich etwas umpustet, dann ist das schon ganz ordentlich.
Ich hatte angesichts des Windes ernsthaft überlegt, den Gipfel nicht zu erklimmen, denn der Wind kam ziemlich gefährlich von der Seite. Und wie ihr auf dem Foto seht, war nur ein schmaler Streifen Schnee- und damit Eisfrei. Denn unter allen Schneefeldern, über die wir liefen, war noch eine recht dicke Eisschicht.
Da schlugen nun zwei Herzen in meiner Brust - einerseits diese absolute geniale Aussicht angesichts des Wetters, anderseits die Vernunft, die das Risiko abcheckte und das war nicht ohne. Ich dachte an die Bergsteiger, die Zigtausende von Dollar bezahlen, um den Mount Everest zu besteigen und dann manchmal kurz vorm Gipfel umkehren müssen. Ich hingegen stand nur am Fuße des Gipfels des Kristínartindar, auf dem ich schon mehrmals und dazu bei tollem Wetter (und ohne Wind) war. Ich wagte es trotzdem, schließlich war der Kanadier, die kleine Bergziege, schon fast oben.
Aber so circa 80-100 Weg-Meter vorm Ziel (vielleicht auch weniger) stand ich dann - windumtost - vor einem Schneefeld mit einer nur sehr dünnen Schneedecke und blankem Eis darunter. Wer den Weg kennt, weiß wie steil es dort oben ist. Selbst wenn ich irgendwie hoch gekommen wäre, wäre ich noch lange nicht heile unten. Ich hatte 2008 schon mal eine sehr unangenehme Rutschpartie auf Eis, dachte an die Mount-Everest-Erklimmer und drehte schweren Herzens um. Der Kanadier sagte später, das wäre ein äußerst üble Stelle gewesen.
Wir gingen weiter auf dem Rundkurs. Wir ihr seht: Schnee ohne Ende!!! Zum Teil sanken wir bis zu den Knien ein.
Auch auf dem weiteren Weg gab es noch viele Schneefelder mit Eis darunter und wo der Schnee schon weggetaut war, artete die Aktion in eine Schlammschlacht aus. Um 15 Uhr meldete ich mich beim Besucherzentrum, machte kurz ne Lagemeldung und wer in den nächsten Tagen auf den Kristínartindar will, ohne den Weg zu kennen, wird freundlich darauf hingewiesen, dass der Weg derzeit noch nicht passierbar ist .
Sie haben die Sache mit dem Anruf absolut Ernst genommen und hätten notfalls Hilfe losgeschickt. Aber ich war die einzige, die sich angemeldet hatte ... von den anderen beiden, die noch unterwegs waren (einen Mann trafen wir später noch), wusste niemand. Das hätte an dem Tag auch schief gegen können. Daher: Immer schön Bescheid sagen, wenn ihr abseits der gängigen Routen unterwegs seid .
Insgesamt war es ein ganz toller Tag. Sonne, Sonne bis zum Umfallen, leichter Sonnenbrand inklusive. Und als ich wieder auf dem Zeltplatz war, zog sich der Himmel allmählich zu und am Abend hatten wir in Klaustur schon wieder Regen. Was soll ich sagen: Clever ausgenutzt .
Eurovision II
Klar haben wir am Dienstag mitgefiebert und uns gefreut, als Island als 10. Finalist ins Finale einzog. Aber die Kommentatorin des isländischen Fernsehens war nicht zu toppen ... sie ist im Fernsehen vor Freude einigermaßen ausgetickt . Ach ja, schön, wenn man sich so freuen kann.
Soeben habe ich auf Iceland Review einen Beitrag von Páll Stefánsson zu dem Thema gefunden. Er schreibt unter anderem:
"If we will win on Saturday—as we believe every year—at least now we have a music hall that could accommodate the Eurovision Song Contest. [...]
So, on Saturday night, we are for the first time ready to win the Eurovision Song Contest with “Coming Home”, performed by Sjonni’s Friends.
Welcome Eurovision in Harpa next May. "
Na dann schauen wir mal, wie es am Samstag läuft. Für mich gibt es in diesem Jahr keinen Favoriten, nur den deutschen Beitrag mag ich schon wieder nicht, tsss.
Soeben habe ich auf Iceland Review einen Beitrag von Páll Stefánsson zu dem Thema gefunden. Er schreibt unter anderem:
"If we will win on Saturday—as we believe every year—at least now we have a music hall that could accommodate the Eurovision Song Contest. [...]
So, on Saturday night, we are for the first time ready to win the Eurovision Song Contest with “Coming Home”, performed by Sjonni’s Friends.
Welcome Eurovision in Harpa next May. "
Na dann schauen wir mal, wie es am Samstag läuft. Für mich gibt es in diesem Jahr keinen Favoriten, nur den deutschen Beitrag mag ich schon wieder nicht, tsss.
- Chevyartictruck
- Weiser von Thule
- Beiträge: 1258
- Registriert: Do 28. Apr 2005, 09:02
- Wohnort: Altenbach im Odenwald
Re: Eurovision II
Off Topic an!Monique hat geschrieben: Na dann schauen wir mal, wie es am Samstag läuft. Für mich gibt es in diesem Jahr keinen Favoriten, nur den deutschen Beitrag mag ich schon wieder nicht, tsss.
@Monique
bist du verrückt, die Lena gefällt dir nicht ich finde die absolut klasse, wird ein richtiger Vamp die Kleine ok den Depp von Rapp den könnte man weglassen aber die Lena ist Favorit
der Song ist doch egal oder
Off Topic aus!
Gruß Chevy
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
Re: Wiedersehen in Klaustur
Off topic an:
@Dirk: Bin ich ein Mann??? Ich mag weder sie noch die Songs .
Off topic aus.
@Dirk: Bin ich ein Mann??? Ich mag weder sie noch die Songs .
Off topic aus.
Re: Wiedersehen in Klaustur
Hi Monique!
Bin ein Mann und gebe Dir so was von Recht!
Duck`und weg.
Bin ein Mann und gebe Dir so was von Recht!
Duck`und weg.
Re: Wiedersehen in Klaustur
Pah, mir gefällt die Lena auch nicht und sie ein zweites Mal antreten zu lassen finde ich besonders blöd.
- Andrea.t77
- Skogafoss-Surfer
- Beiträge: 86
- Registriert: Mi 7. Mär 2007, 15:21
- Wohnort: Magdeburg
Re: Wiedersehen in Klaustur
Ich mag Lena, sie ist so erfrischend. Und hat letztes Jahr zurecht gewonnen. Das Lied dieses Jahr empfinde ich allerdings auch nicht als so etwas Besonderes. Der isländische Beitrag hat ne schöne Melodie. - Naja, sooo verschieden sind die Geschmäcker
Kristínartindar - 2. Anlauf
Gestern früh starteten 105 Isländer um 5 Uhr in der Früh in Richtung Hvannadalshnúkur. Und das war nur die eine Gruppe. Die zweite Gruppe war wohl 66 Mann stark und auch Einar von Öræfaferðir war mit Leuten unterwegs, allerdings schon seit 2 Uhr. Nun, sie alle sollten super Wetter haben, denn gestern brannte der Planet - wir hatten total geniales Sommerwetter hier im Süden.
Klar, dass es niemand schafft, mich bei diesem Wetter am/im Hotel festzunageln . Kurz noch eben die Frühschicht gerissen und dann exakt 8 Stunden Zeit bis zum nächsten Arbeitseinsatz. Bei 2 Stunden für An- und Abfahrt blieben mir 6 Stunden für den Kristínartindar. Ob er zu knacken war???
Binnen der letzten Woche war mächtig viel Schnee geschmolzen ! Das hatte zur Folge, dass die Schneefelder an diesem ersten Berg nur noch eine sehr dünne Schneeschicht hatten und darunter eine noch immer sehr feste Eisschicht. Ein Queren des Berges war gestern ohne Crampons nicht möglich. Also bin ich erstmal hoch zu dessen Gipfel:
Nachdem ich erst gedacht hatte, schon wieder nicht auf den Kristínartindar zu kommen, dieses Mal aber schon viel früher aufgeben zu müssen, zeigte sich oben dann doch eine Alternative ... rüber über den Schnee, der an der Stelle tief genug war:
Also auf auf den Gipfel! Meine hinderliche Eisschicht von vergangener Woche war verschwunden, aber es gab andere Widrigkeiten. Bisweilen kroch ich im Kriech-Allrad auf den Berg. Aber dann!!! Oben angekommen war die Aussicht mal wieder der Hammer!!! Es ist sooo dermaßen toll da oben, da vergisst man alles!!!
Hier zwei Blicke ins Morsárdalur:
Ach nee, was war das für ein toller Tag! So ein geniales Wetter und noch dazu fast ohne Wind. Ein Traum!!!
Und ich war tatsächlich pünktlich zurück zum Arbeiten .
Klar, dass es niemand schafft, mich bei diesem Wetter am/im Hotel festzunageln . Kurz noch eben die Frühschicht gerissen und dann exakt 8 Stunden Zeit bis zum nächsten Arbeitseinsatz. Bei 2 Stunden für An- und Abfahrt blieben mir 6 Stunden für den Kristínartindar. Ob er zu knacken war???
Binnen der letzten Woche war mächtig viel Schnee geschmolzen ! Das hatte zur Folge, dass die Schneefelder an diesem ersten Berg nur noch eine sehr dünne Schneeschicht hatten und darunter eine noch immer sehr feste Eisschicht. Ein Queren des Berges war gestern ohne Crampons nicht möglich. Also bin ich erstmal hoch zu dessen Gipfel:
Nachdem ich erst gedacht hatte, schon wieder nicht auf den Kristínartindar zu kommen, dieses Mal aber schon viel früher aufgeben zu müssen, zeigte sich oben dann doch eine Alternative ... rüber über den Schnee, der an der Stelle tief genug war:
Also auf auf den Gipfel! Meine hinderliche Eisschicht von vergangener Woche war verschwunden, aber es gab andere Widrigkeiten. Bisweilen kroch ich im Kriech-Allrad auf den Berg. Aber dann!!! Oben angekommen war die Aussicht mal wieder der Hammer!!! Es ist sooo dermaßen toll da oben, da vergisst man alles!!!
Hier zwei Blicke ins Morsárdalur:
Ach nee, was war das für ein toller Tag! So ein geniales Wetter und noch dazu fast ohne Wind. Ein Traum!!!
Und ich war tatsächlich pünktlich zurück zum Arbeiten .
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