Sprengisandur / F26

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
Jürgen

Sprengisandur / F26

Beitrag von Jürgen » Mo 3. Sep 2007, 12:03

Hallo,

eine Frage an alle, die die F26 in diesem Jahr befahren haben: Gibt es auch eher extreme Furten, oder ist die Strecke als
relativ Problemlos anzusehen ?
Ich plane für nächstes Jahr die F26 zu fahren, wahrscheinlich auch die Verbindung zwischen der Askja und F26.
Das Ihr Eure Antworten natürlich nicht verbindlich geben könnt ist mir klar, wie auch die allgemeine Problematik mit dem
durchfahren isländischer Flüsse.

Fahrzeug wird ein Daihatsu Feroza sein, mit über 80cm Wattiefe (Luftansaugung hinter den Motor verlegt). Letztes Jahr
brauchte ich bei diversen Furten mir noch nicht einmal annähernd
darüber Gedanken zu machen, ob ich einen Schnorchel brauche.

Danke, Jürgen
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stein1101
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Beitrag von stein1101 » Mo 3. Sep 2007, 13:42

Hallo Jürgen!
Heuer (jetzt im August) hatten die Flüsse allgemein sehr wenig Wasser, sodass das Furten kein Thema war.
lg Martin/Linz
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Olaf
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Beitrag von Olaf » Mo 3. Sep 2007, 17:53

Ich war zwar 2002 das letzte mal auf der F26-Sprengisandur-Route unterwegs, aber so viel hat sich da wohl nicht geändert.

Es gibt zwei recht tiefe Furten direkt nördlich von Nyidalur. Als ich da war, hatten die auch noch recht viel Wasser, aber ich denk, 80cm werden schon reichen. Die Strecke ist insofern relativ problemlos, als da im Sommer spätestens alle Stunde mal ein anderes Auto vorbeikommt, bei dem man um Hilfe bitten kann.

Auf der Verbindungsstrecke zur Askja (Gæsavatnaleið) sind aber meines Wissens nach noch ein paar mehr tiefere Furten. Die Strecke würd ich insgesamt nicht so direkt als problemlos bezeichnen... und mit einer Stunde Wartezeit bis zum nächsten Auto wirst du definitiv nicht immer auskommen... Am besten in Nyidalur oder an der Askja einen Konvoi abwarten und dem hinterherfahren!
Gast

Beitrag von Gast » Di 4. Sep 2007, 13:41

Hallo !

Takk fyrir an Euch beide für die schnellen Antworten.

Die F26 steht eigentlich fest, der Rest wird sich ergeben. Kommt eben darauf an, wie es dann vor Ort aussieht. Zeit und Sprit sind genug eingeplant, auch ein eventuelles zurückfahren sollte kein Problem darstellen.

Auf der Route zur Askja (von der Ringstraße aus) hatte ein freundlicher Mensch letztes Jahr an einer Furt extra Hinweisschilder aufgestellt wo die Furt zu durchfahren ist (im Bogen). Aufgrund der vielen Fahrzeuge und auch der Busse war die Furt in der Mitte schon relativ tief ausgefahren.

Gruß, Jürgen

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