Querverbindung Gulfoss-Thjorsa
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- Foss-Anfänger
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Querverbindung Gulfoss-Thjorsa
Hallo
ich bin neu im Forum, habe mich angemeldet, weil ich eine Frage in Vorbereitung der Islandfahrt nächsten Sommer habe:
Meine Serkort Halendid zeigt eine Pistenverbindung vom Gulfoss - ein Stückchen Nr. 349 - dann gerade in SO Richtung bis zur Nr. 32. Kennt jemand diese Piste und ihren Zustand? Ich will in der Hütte Holaskogur übernachten, für die Dieter Graser auf http://www.isafold.de eine nette Charakterisierung abgegeben hat.
Würde mich über eine - möglichst positive - Info freuen.
Jürgen
ich bin neu im Forum, habe mich angemeldet, weil ich eine Frage in Vorbereitung der Islandfahrt nächsten Sommer habe:
Meine Serkort Halendid zeigt eine Pistenverbindung vom Gulfoss - ein Stückchen Nr. 349 - dann gerade in SO Richtung bis zur Nr. 32. Kennt jemand diese Piste und ihren Zustand? Ich will in der Hütte Holaskogur übernachten, für die Dieter Graser auf http://www.isafold.de eine nette Charakterisierung abgegeben hat.
Würde mich über eine - möglichst positive - Info freuen.
Jürgen
Hallo Jürgen,
die von dir als gute Verbingsstrecke empfundene Piste ist der Linuvegur (folgt genau den beiden Hochspannungsleitungen, für die sie wohl gebaut und betrieben wird). Es sind da mehrere Furten, die auch hier schon oft als schwierigste beschriebene ist die oberhalb des Haifosses.
Im Sommer d.J. bin ich diese Furt mit meinem 4x4-Kastenwagen eigentlich problemlos ostwärts durch. Deren Untergrund ist halt mit vielen dicken Brocken versehen, so dass es ganz schön schaukelt.
Auch wenn ich bei all meinen 3 IS-Fahrten jeweils den imposanten Haifoss besuchte, muß ich leider gestehen, von der beschriebenen Hütte nichts registriert zu haben. Dieter wohl aber schon.
Leider hast du nicht angegeben wie/mit was du dort unterwegs sein willst.
Viele Grüße, Heinz
die von dir als gute Verbingsstrecke empfundene Piste ist der Linuvegur (folgt genau den beiden Hochspannungsleitungen, für die sie wohl gebaut und betrieben wird). Es sind da mehrere Furten, die auch hier schon oft als schwierigste beschriebene ist die oberhalb des Haifosses.
Im Sommer d.J. bin ich diese Furt mit meinem 4x4-Kastenwagen eigentlich problemlos ostwärts durch. Deren Untergrund ist halt mit vielen dicken Brocken versehen, so dass es ganz schön schaukelt.
Auch wenn ich bei all meinen 3 IS-Fahrten jeweils den imposanten Haifoss besuchte, muß ich leider gestehen, von der beschriebenen Hütte nichts registriert zu haben. Dieter wohl aber schon.
Leider hast du nicht angegeben wie/mit was du dort unterwegs sein willst.
Viele Grüße, Heinz
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- Foss-Anfänger
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Hallo Heinz,
danke für Deine Nachricht, die mich beruhigt, dass man da lang fahren kann, wenn Du es geschafft hast......
Natürlich nur mit 4x4-hochlandtauglichem Auto!
Vielleicht treffen wir uns auf der Hekla ??
Gruß aus Halle
Jürgen
danke für Deine Nachricht, die mich beruhigt, dass man da lang fahren kann, wenn Du es geschafft hast......
Natürlich nur mit 4x4-hochlandtauglichem Auto!
Vielleicht treffen wir uns auf der Hekla ??
Gruß aus Halle
Jürgen
- Wilfired75
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Wir hatten diese Strecke (Línuvegur) schonmal an anderer (richtigerer, gell Peter!? , nämlich in der 4x4-Rubrik) besprochen.
Also bzgl. "schaffen" gibt es ja verschiedene subjektive Eindrücke darüber bzw. die Furten sind ja jeden Tag unterschiedlich tief.
Wir sind den Línuvegur damals sogar mit Motorschaden gefahren (nur auf 2 1/2 Zyl. Kompression, wg. durchgebranntem Ventil), aber mit voll funktionierendem Fahrzeug ist es wohl erheblich stressfreier (hatten dann vor der Háifoss-Furt kapituliert, weil die Brocken im Fluss auf der Fusserkundung schon tief waren und wir befürchteten, mit unserer verbliebenn Motorleistung von so ca. 40-50 PS vielleicht aus so nem Loch nicht mehr rauszukommen).
Gehe davon aus, dass du bereits 4x4-Erfahrung und vor allem Furterfahrung hast. Als Anfängerstrecke eignen sich die Touripisten (z. B. Sprengisandur, Askja,...) besser. Du solltest Berge-mäßig übrigens ziemlich autark für den Línuvegur sein, da kommt auch in der Hauptsaison selten mal jemand vorbei: Waren 2 Tage lang auf dem Track, wg. vieler Fußerkundungstouren (Gullfoss von der nicht-Touri-Seite her, Háifoss,...), begegnet ist uns in dieser Zeit KEIN anderers Fahrzeug (August!).
Von den mehreren Furten abgesehen ist die Strecke übrigens weder schön noch anspruchsvoll, macht nur das Material kaputt. Eher was für 4x4-Abkürzungsfanatiker, da man so zw. Gullfoss und der Sprengisandur jedes Asphaltfleckchen unter den Rädern vermeiden kann. Übrigens: Außenrumzufahren ist erheblich schneller, faktisch ist der gerade Weg viel länger (zeitintensiver)!
Der isl. 4x4-Ferðaklubburinn empfiehlt für die Strecke in seinem Buch "Ekið um óbyggdir" mind. 2 Geländewagen (minnst tveir saman; wir waren aber auch alleine unterwegs), obwohl die Piste für "öllum jeppum" machbar ist; also wohl weniger wg. Schwierigkeit der Strecke sondern eher ein Tipp in Richtung Bergemöglichkeiten, da ja kein Schwein den Track fährt.
Auch wenn Nordi die Strecke ohne Probleme fahren konnte und wir sogar mit Motorschaden durch die Flüsse gekommen sind (bis auf Fossá), so können die Furten wohl auch ganz heftig werden, im genannten 4x4-Tour-Führer stehen bei den zu überquerenden Flüssen ne Menge "VARUð!" und "Hætta!". Insgesamt sind es lt. Buch 4 größere Flüsse (die Bächlein nicht mitgezählt). Hm, wieviel haben wir damals gezählt? Kommt so ungefähr hin. Bei der Stóra-Laxá steht, die hat so 50-60 cm Tiefe an der Furt. Da sind die meisten modernen Gw schon jenseits ihrer Grenzen angelangt!
Mit was für einem Fahrzeug willst du denn da fahren?
Also bzgl. "schaffen" gibt es ja verschiedene subjektive Eindrücke darüber bzw. die Furten sind ja jeden Tag unterschiedlich tief.
Wir sind den Línuvegur damals sogar mit Motorschaden gefahren (nur auf 2 1/2 Zyl. Kompression, wg. durchgebranntem Ventil), aber mit voll funktionierendem Fahrzeug ist es wohl erheblich stressfreier (hatten dann vor der Háifoss-Furt kapituliert, weil die Brocken im Fluss auf der Fusserkundung schon tief waren und wir befürchteten, mit unserer verbliebenn Motorleistung von so ca. 40-50 PS vielleicht aus so nem Loch nicht mehr rauszukommen).
Gehe davon aus, dass du bereits 4x4-Erfahrung und vor allem Furterfahrung hast. Als Anfängerstrecke eignen sich die Touripisten (z. B. Sprengisandur, Askja,...) besser. Du solltest Berge-mäßig übrigens ziemlich autark für den Línuvegur sein, da kommt auch in der Hauptsaison selten mal jemand vorbei: Waren 2 Tage lang auf dem Track, wg. vieler Fußerkundungstouren (Gullfoss von der nicht-Touri-Seite her, Háifoss,...), begegnet ist uns in dieser Zeit KEIN anderers Fahrzeug (August!).
Von den mehreren Furten abgesehen ist die Strecke übrigens weder schön noch anspruchsvoll, macht nur das Material kaputt. Eher was für 4x4-Abkürzungsfanatiker, da man so zw. Gullfoss und der Sprengisandur jedes Asphaltfleckchen unter den Rädern vermeiden kann. Übrigens: Außenrumzufahren ist erheblich schneller, faktisch ist der gerade Weg viel länger (zeitintensiver)!
Der isl. 4x4-Ferðaklubburinn empfiehlt für die Strecke in seinem Buch "Ekið um óbyggdir" mind. 2 Geländewagen (minnst tveir saman; wir waren aber auch alleine unterwegs), obwohl die Piste für "öllum jeppum" machbar ist; also wohl weniger wg. Schwierigkeit der Strecke sondern eher ein Tipp in Richtung Bergemöglichkeiten, da ja kein Schwein den Track fährt.
Auch wenn Nordi die Strecke ohne Probleme fahren konnte und wir sogar mit Motorschaden durch die Flüsse gekommen sind (bis auf Fossá), so können die Furten wohl auch ganz heftig werden, im genannten 4x4-Tour-Führer stehen bei den zu überquerenden Flüssen ne Menge "VARUð!" und "Hætta!". Insgesamt sind es lt. Buch 4 größere Flüsse (die Bächlein nicht mitgezählt). Hm, wieviel haben wir damals gezählt? Kommt so ungefähr hin. Bei der Stóra-Laxá steht, die hat so 50-60 cm Tiefe an der Furt. Da sind die meisten modernen Gw schon jenseits ihrer Grenzen angelangt!
Mit was für einem Fahrzeug willst du denn da fahren?
Lieber Leitwolf als Lemming
- Wilfired75
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N bißchen Bodenfreiheit sollte dein Auto schon haben.
Das ist eine Furtausfahrt (weiß nicht mehr, ob man die auch umfahren konnte, hatte uns damals net interessiert, weil Bodenfreiheit und Karosserieüberhänge bei nem Lappländer mit 35"-Rädern kein Thema sind).
Das ist eine Furtausfahrt (weiß nicht mehr, ob man die auch umfahren konnte, hatte uns damals net interessiert, weil Bodenfreiheit und Karosserieüberhänge bei nem Lappländer mit 35"-Rädern kein Thema sind).
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- sumar á Íslandi 2003 Bonus-Track 1 090_resize.jpg (30.76 KiB) 8183 mal betrachtet
Lieber Leitwolf als Lemming
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Hallo Leute,
danke für die verschiedenen Meinungen.
Wenn ich denn höre, dass die Außenrum-Tour doch deutlich schneller ist (Wilifred75), werde ich mich trotz Furtenerfahrung von 3 Hochlandtouren wohl lieber dafür entscheiden!
Danke nochmals
Jürgen
danke für die verschiedenen Meinungen.
Wenn ich denn höre, dass die Außenrum-Tour doch deutlich schneller ist (Wilifred75), werde ich mich trotz Furtenerfahrung von 3 Hochlandtouren wohl lieber dafür entscheiden!
Danke nochmals
Jürgen
- Wilfired75
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Aha, dann haben wir die Verlegung der Háifoss-Furt/Fossá-Furt wohl um 1, 2 Jährchen verpasst.
Schade, hätte sie beim nächsten Mal Línuvegur gerne ausprobiert - wenn Lappi mal ausnahmsweise richtig funktioniert...
Dass die Umfahrung der Hochlandpisten per Asphaltstrecke außenrum schneller ist, das ist ja überall (?) in Island so. Z. B. brauchte ich für die Akureyri - Rvk - Verbindung über die Sprengisandur gut 12 Std., auf der R1 außenrum so 5-6 Std.
Mehr Spaß als Asphalt machen mit nem Gw natürlich die "Abkürzungen", die eigentlich keine sind. So gesehen ist man als 4x4-Fan im Gegenzug zu nem A-nach-B-Autofahrer ja immer auf der Suche nach der noch SCHLECHTEREN Straße!
Muss aber zu meinen Fahrzeiteinschätzung/-erfahrungen anmerken, dass wir mit dem Lappi immer nur so durchschnittlich 40 km/h auf den Tracks fahren, ist materialschonender für den Gelände-Oldtimer! Ich schätze die Isländer auf locker nen 80er Schnitt auf Pisten wie Kjölur und Sprengisandur! Hinzu kommt, dass wir viele Foto-Sessions links und rechts des Weges machen und auch (fast) alle Flüsse vorher zu Fuß durchwaten.
(untenstehendes Bild entstammt einer solchen ausgedehnten Fotosession, in 5 Sek. kriegt man das net hin)
In dem isl. 4x4-Buch geben sie für den Línuvegur 1,5 Std. Fahrzeit an! Ich glaube, dass ist aber dann doch eher die typisch isländische 4x4-FLUGzeit statt Fahrzeit, die Einheimischen fliegen ja eher über die Pisten als sie fahren.
Schade, hätte sie beim nächsten Mal Línuvegur gerne ausprobiert - wenn Lappi mal ausnahmsweise richtig funktioniert...
Dass die Umfahrung der Hochlandpisten per Asphaltstrecke außenrum schneller ist, das ist ja überall (?) in Island so. Z. B. brauchte ich für die Akureyri - Rvk - Verbindung über die Sprengisandur gut 12 Std., auf der R1 außenrum so 5-6 Std.
Mehr Spaß als Asphalt machen mit nem Gw natürlich die "Abkürzungen", die eigentlich keine sind. So gesehen ist man als 4x4-Fan im Gegenzug zu nem A-nach-B-Autofahrer ja immer auf der Suche nach der noch SCHLECHTEREN Straße!
Muss aber zu meinen Fahrzeiteinschätzung/-erfahrungen anmerken, dass wir mit dem Lappi immer nur so durchschnittlich 40 km/h auf den Tracks fahren, ist materialschonender für den Gelände-Oldtimer! Ich schätze die Isländer auf locker nen 80er Schnitt auf Pisten wie Kjölur und Sprengisandur! Hinzu kommt, dass wir viele Foto-Sessions links und rechts des Weges machen und auch (fast) alle Flüsse vorher zu Fuß durchwaten.
(untenstehendes Bild entstammt einer solchen ausgedehnten Fotosession, in 5 Sek. kriegt man das net hin)
In dem isl. 4x4-Buch geben sie für den Línuvegur 1,5 Std. Fahrzeit an! Ich glaube, dass ist aber dann doch eher die typisch isländische 4x4-FLUGzeit statt Fahrzeit, die Einheimischen fliegen ja eher über die Pisten als sie fahren.
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- 070803-0904 - Island VII - Hochzeitsreise - 2177_edited_resize.JPG (74.88 KiB) 7039 mal betrachtet
Lieber Leitwolf als Lemming
- jens_16syncro
- Svartifoss-Fischer
- Beiträge: 18
- Registriert: Di 27. Sep 2005, 09:14
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Moin,
2002 bin ich den linuvegur mal gefahren, mit einem T3 syncro.
Wir waren allein, es war spät und dunkel und es hat geregnet
Es war schon spät, weil wir uns vorher schon auf diversen Tracks zu Wanderhütten rumgetrieben hatten, die als Basis für Reittouren dienen.
Die Strecke an sich war nicht trivial, weniger wegen der Furten, die haben mich nicht sonderlich geschockt. Lästig waren die massiven Ausspülungen durch kleine Bäche und der teilweise matschig glatte Untergrund.
Wir haben uns auch prompt festgefahren, indem wir beim Durchqueren einer dieser Ausspülungen auf einem Felsen aufgesessen sind. Es ging halt ein paar Meter steil runter (ich schätze mal so 45% Steigung) und unten genau am Übergang war der Felsen. Wegen Dunkelheit und Regenwetter habe ich den leider übersehen. Der miese vordere Böschungswinkel beim T3 war auch nicht gerade hilfreich.
Zurück ging nichts, keine Traktion auf der harten Steigung. Wir mußten den Bus Stück für Stück mit dem highlift über den Felsen heben, gut dass da so viele andere Steine zum Unterbauen rumlagen
Das hat schon ein paar Stunden gedauert und den Arenalinspiegel erhöht.
Die schon angesprochene Furt kurz vor dem Haifoss war breit und mit dicken Steinen gespickt aber eigentlich nicht wirklich schlimm.
Netterweise war sogar eine Fahrstrecke mit Fahnen abgesteckt aber nach dem Durchwaten bin ich trotzdem etwas davon abgewichen, weil ich meinte, einen besseren Weg gefunden zu haben.
Gruß
Jens
2002 bin ich den linuvegur mal gefahren, mit einem T3 syncro.
Wir waren allein, es war spät und dunkel und es hat geregnet
Es war schon spät, weil wir uns vorher schon auf diversen Tracks zu Wanderhütten rumgetrieben hatten, die als Basis für Reittouren dienen.
Die Strecke an sich war nicht trivial, weniger wegen der Furten, die haben mich nicht sonderlich geschockt. Lästig waren die massiven Ausspülungen durch kleine Bäche und der teilweise matschig glatte Untergrund.
Wir haben uns auch prompt festgefahren, indem wir beim Durchqueren einer dieser Ausspülungen auf einem Felsen aufgesessen sind. Es ging halt ein paar Meter steil runter (ich schätze mal so 45% Steigung) und unten genau am Übergang war der Felsen. Wegen Dunkelheit und Regenwetter habe ich den leider übersehen. Der miese vordere Böschungswinkel beim T3 war auch nicht gerade hilfreich.
Zurück ging nichts, keine Traktion auf der harten Steigung. Wir mußten den Bus Stück für Stück mit dem highlift über den Felsen heben, gut dass da so viele andere Steine zum Unterbauen rumlagen
Das hat schon ein paar Stunden gedauert und den Arenalinspiegel erhöht.
Die schon angesprochene Furt kurz vor dem Haifoss war breit und mit dicken Steinen gespickt aber eigentlich nicht wirklich schlimm.
Netterweise war sogar eine Fahrstrecke mit Fahnen abgesteckt aber nach dem Durchwaten bin ich trotzdem etwas davon abgewichen, weil ich meinte, einen besseren Weg gefunden zu haben.
Gruß
Jens
Eines der geländegängisten Transportmittel der Welt, das isländische Pferd
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