Landmannalaugar im Mai mit gr. 4x4 erreichbar ???

Die anspruchsvollere Art, mit dem Auto durch Island zu reisen.
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joergwin
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Landmannalaugar im Mai mit gr. 4x4 erreichbar ???

Beitrag von joergwin » Do 29. Jan 2009, 20:17

Hallo zusammen,

ich war letztes Jahr im August unter anderem in Landmannalaugar.
Soweit ich mich erinnere, sind wir von Südwesten aus auf einer "Schotterstraße" hingefahren und dann von LM aus Richtung Südost auf einer "Piste" wieder zurückgefahren.
Ist die Schotterstr. im Mai (1. Hälfte) befahrbar, bzw. darf man dann dort fahren ?? Fzg. ist ein Unimog 1300l mit 16.00 R20 Bereifung.

Danke für Info?s !!
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rotbart
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Beitrag von rotbart » Do 29. Jan 2009, 20:33

Dein Hinweg aus Südwest war wahrscheinlich die F225 - dein Zurückweg der "Südteil" der F208 ... wahrscheinlich (wenn ich ganz tief in meine Glaskugel schaue) sind beide Anfang Mai noch gesperrt ... aber frag doch einfach im Mai noch mal :D ...

Die "normalen" Zeiten, zu denen die Straßen freigegeben werden/bislang freigegeben wurden findest du hier http://vgwww.vegagerdin.is/vefur2.nsf/F ... jv_eng.pdf

Die aktuelle Übersicht über die Straßenkonditionen hier http://www.vegagerdin.is/english/road-c ... and1e.html

Und den Einstieg in diese Seiten hier http://www.vegagerdin.is/english/road-c ... in-tracks/
MartinB
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Beitrag von MartinB » Fr 30. Jan 2009, 17:04

Hallo joergwin,
da Du nach "kann man fahren" und "darf man fahren" gefragt hast: Es gibt zwei Arten von "Sperre":

Die "Wintersperre" (die Strecken sind im Internet rot eingezeichnet) ist keine echte Sperre. Dann gelten die Strecken nur als unpassierbar. Unpassierbar ist ein relativer Begriff. Hängt von den tatsächlichen Gegebenheiten, dem Fahrzeug und dem Fahrer ab. Dein Auto hat ja eine gewisse Tauglichkeit jenseits der Asphaltfahrbahn :D

Das andere ist die Frühjahrssperre. Die Straßen sind auch rot eingezeichnet, haben aber noch das Sperrschild dazu. Das ist dann eine echte Sperre, weil nur die obere Bodenschicht aufgetaut ist / anfängt aufzutauen. Der Boden darunter ist noch gefrohren und verhindert den Wasserabfluß. Wenn man da mit einem Auto durchfahren würde, gäbe das massive Verwüstungen und ist daher strikt verboten. Es wird per Flieger kontrolliert und ist bei erwischt werden selbst für isländische Bußgeldverhältnisse - zu recht - richtig teuer.

Ich halte die Chance für hoch, dass die Strecken Anfang Mai die echte Frühjahrssperre haben.

Gruß Martin
Zuletzt geändert von MartinB am Fr 6. Feb 2009, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Chevyartictruck
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Beitrag von Chevyartictruck » Sa 31. Jan 2009, 12:29

Hallo

dem oberen Bericht von Martin nichts hinzuzufügen, bei uns hatte es allerdings 2005 sollche Minustemperaturen das wir ohne Einschränkungen ins Hochland fahren durften.
Vllt. hast du ja auch das Glück :wink:


Gruß Dirk
wer immer nur brav ist, wird nie erwachsen!
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Wilfired75
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Re: Landmannalaugar im Mai mit gr. 4x4 erreichbar ???

Beitrag von Wilfired75 » So 1. Feb 2009, 08:17

joergwin hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich war letztes Jahr im August unter anderem in Landmannalaugar.
Soweit ich mich erinnere, sind wir von Südwesten aus auf einer "Schotterstraße" hingefahren und dann von LM aus Richtung Südost auf einer "Piste" wieder zurückgefahren.
Ist die Schotterstr. im Mai (1. Hälfte) befahrbar, bzw. darf man dann dort fahren ?? Fzg. ist ein Unimog 1300l mit 16.00 R20 Bereifung.

Danke für Info?s !!
Wenn ICH mich richtig erinnere, dann ist es mit der Pistenbeschaffenheit ja genau andersrum: Die F225 von Westen aus nach Landmannal. ist die Sand-/Lavapiste, die F208 oder F210 (hab grad die Karte nicht zur Hand) von Landmannal. aus südöstlich zur Ringstr. ist die Schotterpiste.

Im Mai gilt fast jedes Jahr noch die Frühjahrsschmelzen-Sperre, wie andere in vielen Threads schon AUSGIEBIGST beschrieben haben, das Thema noch mal hier aufzuwärmen ist also tabu (gähn)!
Ausnahme, wie Chevy-Dirk schon geschrieben hat: Der Boden/Schnee ist noch richtig fest gefroren.

Im Mai 2004(???), als ich als fast-noch-IslandGreenhorn noch nix von diesen "gesamtes-Hochland-Streckensperrungen" ohne Sperrungsschilder wusste (frei nach dem Motto: Oh toll, in Island gibts ja im Gegensatz zum europ. Festland gar keine Durchfahrtsverbotsschilder) :D stellte ich fest, dass man auch ohne Verbotsschilder nicht besonders weit kommt: Fast keine einzige "Straße" (Kategorie braun in den Karten) von der Ringstr. weg konnte ich durchgehend befahren.
Mit eurem Unimog habt ihr zwar ein wirklich tolles Offroad-Gerät, allerdings habe ich mir sagen lassen (von einem Ifa-Fahrer), dass man in Island mit schwerem Gerät eher schlechter beraten ist, weil viele Untergründe eher weich sind (Schnee, vor allem angetauter im Mai! Feldwege durch Moor-ähnliche Landschaften, usw.). D. h. ihr seid grundsätzlich für viele Hochlandwege zu schwer mit dem Unimog (der Ifa-Fahrer ist im August auf dem Weg zu den Kerlingarfjöll einfach buchstäblich eingesunken, und da war noch net mal die Frühjahrsschmelze!).

Kurzum: Höchstwahrscheinlich wird es so sein, dass ihr im Mai
1.: im Hochland nicht fahren dürft wegen dieser allgemeinen Frühjahrsschmelzen-Sperre und
2.: nicht besonders weit kommen würdet (und die Wege, die ihr mit dem Unimog im Frühjahr durchpflügt, werden für die nächsten Jahre bestimmt nicht mehr zu verfehlen sein für alle weiteren Island-Onroader!)

Ich würde an eurer Stelle mit dem Unimog entweder im Winter oder im Sommer (Herbst geht auch noch) auf Island fahren, Frühjahr bringt halt echt gar nix außer Ärger und/oder Wegezerstörung!
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MartinB
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Beitrag von MartinB » So 1. Feb 2009, 11:52

(Zur Vermeidung von Falschverstehen jetzt mit zwei Klarstellungen)
Hallo joergwin,
ich teile das Fazit von Wilfired75 nicht.

Ich denke, dass der Druck auf den Untergrund von Deinem Unimog (bei geschätzten 6-7,5 to) nicht grösser ist, als bei meinem 4-4,5 to bei (leider) kleineren Reifen. Um das Einsink-Risiko zu mindern, fahren die LPGs auf den IFAs ja auch gern Ballon-Reifen. Das haben sich die isl. Superjeepbauer abgeguckt :D Das Problem besteht ja auch nicht nur im Frühjahr, sondern auch nach stärkeren Regenfällen auf einigen Hochlandpisten. KLARSTELLUNG: Bei Schneeschmelze flächig, zu anderen Jahreszeiten besteht das Problem des Einsinkens schwererer Fahrzeuge streckenabhängig. Ende Klarstellung. Aber da der Unimog ja auch bei isl. Rettungskräften eingesetzt wird, wird er schon nicht so schlecht sein :wink:

Wenn Du die Sperren (nicht nur an den Differentialen 8) ) und sonstigen Regeln beachtest, wirst Du schon keine Verwüstungen hinterlassen.

Ich persönlich finde, dass Island zu jeder Zeit seine besonderen und entdeckenswerten Reize (wie auch seine "Probleme") hat. Selbst wenn Du die angefragten Pisten Anfang Mai nicht fahren kannst, sollte der Mog eine gute Basis für viele andere nette Aktivitäten bieten. Noch eine KLARSTELLUNG: Damit meine ich nicht das Umfahren von Verbotsschildern oder das Ignorieren von Regelungen. Sondern Aktivitäten jenseits des Hochlands. Ende Klarstellung.
Ich beneide jedenfalls meine bessere Hälfte, die Ende April - Anfang Mai (voraussichtlich ohne mich) in Island sein wird.

Gruß Martin
P.S. Vielleicht wäre es strategisch geschickter gewesen zu schreiben, dass der Mog für Island eigentlich völlig ungeeignet ist und Dich dann zu überreden, mir das Teil zum Schnäppchenpreis verkaufen??
Zuletzt geändert von MartinB am So 1. Feb 2009, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
gerneklein
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Beitrag von gerneklein » So 1. Feb 2009, 13:48

Hallo Joergwin

ich stimme Wilfired zu und muss sagen dass mir die erste Antwort von Martin besser gefallen hat als die zweite.

Wer dieses Forum genauer durchforstet wird dieses Thema zehntausendmal schon diskutiert vorfinden.

Es ist sehr bedenklich und schade dass immer mehr Leute auf die Idee kommen es sei eine gute Idee im Mai das islaendische Hochland mit dem Auto zu erforschen.

Genug allgemeines Gejammer:

Wenn Du im Mai nach Island kommst musst Du Ausschau nach dieser Karte halten:
http://www.vegagerdin.is/media/umferd-o ... alendi.gif
Entweder ueber diesen Link oder an Tankstellen (fragen, sie muessen diese Karte aushaengen). Die Karte wird woechentlich erneuert. Die erste Karte kommt entweder Anfang, Mitte oder Ende Mai raus ;-) - das haengt eben mit dem Verlauf des Winters ab - er allein (und kein Datum) bestimmt wann von Wintersperre auf Fruehjahrssperre "umgeschaltet" wird.
Links unten steht die Legende der Karte, dort sieht man ein schraffierte Flaeche. Fast das gesamte Hochland ist auf der ersten Karte mit dieser schraffierten Flaeche ueberdeckt.

Jetzt kommts: Egal ob Du an einem "Verbot durchfahrt" Schild vorbeikommst oder nicht, sobald Du innerhalb dieser Flaeche faehrst machst Du Dich strafbar. Egal ob Du immer noch auf knochenharten Schnee faehrst oder nicht. Die Islaender stellen nur an den Hauptzuwegen diese Schilder auf - es gibt einfach zu viele Pisten!
Die Islaender haben zunehmens die Nase voll von den massiven Zerstoerungen - ganz einfach weil die Autos immer besser wurden und ziemlich weit trotz des Schlamms in das Hochland kommen und kamen.
Frueher war das Problem mit den schwachen Autos nicht so gross.
Daher wird auch mit Kleinflugzeugen ueberwacht. Ich habe einmal mein Auto direkt vor so einem Durchfahrt-Verboten Schild geparkt und bin wandern gegangen. Ein anderes Auto ist vorbeigezogen. Wenig spaeter konnte ich einen interessanten (fiesen) Trick der Islaender mit der Flugueberwachung beobachten - der wird hier nicht verraten, so soviel: Vergiss es zu entkommen. ;-)

Dein Fahrzeug ist gut genug ausgestattet um sehr weit ins schmelzende Hochland vorzudringen. Nur - es ist nicht so wie Martin es beschreibt " nach staerkeren Regenfaellen auf einigen Hochlandpisten" - es ist wie Treibsand, Quicksand, in den Schwemmfeldern. Du musst Dir vorstellen, dass man ja die Struktur des immer noch gefrorenen Bodens unter dem wirklichen Boden nicht sieht.
Als Wanderer kannst Du seelenruhig auf festen Boden laufen und ploetzlich versinkst Du bis zu den Knien im Schlamm - hier ist ein unterirdischer See auf gefrorenen Grund. Du hast absolut keine Chance ein Fahrzeug - insbesondere von der Groesse von Deinem - ohne schweres Bergegeraet jemals wieder zu befreien. Es sinkt bis zum Bodenblech innerhalb Sekunden ein und sogar noch ein bisschen mehr. Der Boden ist wie bei Quicksand grundlos. Jeden Fruehjahr gibt es huebsche Bilder von speziellen Baufahrzeugen mit superdicken Reifen die auf Baustellen dennoch hoffnungslos versunken sind. Dann kommt ein Bagger, will es rausholen und kippt um. Chaos pur. Und das auf Baustellen. Nun stell Dir das im Hochland vor. Die Rechnung der Bergung duerfte die faellige Strafe fast noch uebersteigen.

In anderen Threads habe ich Leute quasi abgeraten einen Jeep im Mai zu mieten weil man wenig damit im Mai bezogen auf das Hochland anfangen kann.

viele Gruesse
Leon
Rettet das Hochland:
Zukunftsland islaendische Naturschutzseite Island
Rettet Island auslaendische Naturschutzseite Island
Heart of Iceland islaendische Seite zur Rettung des Hochlandes
Traumland das Buch zum Thema von Andri Snær Magnason
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Beitrag von Wilfired75 » So 1. Feb 2009, 15:13

gerneklein hat geschrieben:ich stimme Wilfired zu
Leon
Ja schön, Leon, dass wir ausnahmsweise mal einer Meinung sind :D :wink:
MartinB hat geschrieben:Hallo joergwin,
ich teile das Fazit von Wilfired75 nicht.

Ich denke, dass der Druck auf den Untergrund von Deinem Unimog (bei geschätzten 6-7,5 to) nicht grösser ist, als bei meinem 4-4,5 to bei (leider) kleineren Reifen. Um das Einsink-Risiko zu mindern, fahren die LPGs auf den IFAs ja auch gern Ballon-Reifen. Das haben sich die isl. Superjeepbauer abgeguckt :D Das Problem besteht ja auch nicht nur im Frühjahr, sondern auch nach stärkeren Regenfällen auf einigen Hochlandpisten. Aber da der Unimog ja auch bei isl. Rettungskräften eingesetzt wird, wird er schon nicht so schlecht sein :wink:
Obwohl ich keines der beiden Fahrzeuge jemals gefahren bin, möchte ich meinen, dass Unimogs und Ifas betreffend ihres jeweiligen spezifischen Bodendrucks durchaus miteinander verglichen werden können. Jedenfalls hat mir ein Ifa-Fahrer in den Kerlingarfjöll erzählt, dass er auf dem Track dorthin aus südöstlicher Richtung (also NICHT von der 35er aus) tatsächlich eingesunken ist und sogar regelrecht geborgen werden musste - übrigens von einem Unimog (wenn ich mich recht erinnere)! Jedenfalls hat der Ifa 7,5 to Fahrzeuggewicht und Ballonreifen in 16R20, sind das nicht ähnliche Maße wie beim Unimog?

Übrigens: Für die Furten sind Unimogs und Ifas angeblich ideal, die fahren da durch als obs ne Pfütze wär!
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Beitrag von MartinB » So 1. Feb 2009, 18:36

Hi Leon,
joergwin hatte nicht gefragt, ob es eine gute Idee ist, sich im Mai einen Geländewagen zu mieten, um damit das Hochland zu erkunden. Bei einer solchen Frage würde ich auch rundweg empfehlen das nicht zu tun. Die Chance auf Frühjahrssperre ist hoch. Und das isl. Hochland unter Winterbedingungen ist völlig ungeeignet für Leute, die meinen sich mal ebend ein grösseres 4x4-Auto zu leihen und dann GPS geführt loszudüsen ...

Übrigens habe ich nicht gemeint, dass das Einsinkproblem im Frühjahr nur auf einzelnen Abschnitten besteht, sondern im Frühjahr generell. Wenn meine Formulierung "nicht nur im Frühjahr" falsch verstanden werden kann, werde ich sie gleich klarstellen.

Aber wenn man mit dem eigenen Unimog im Mai in Island unterwegs sein möchte, finde ich das weiterhin keine schlechte Idee und wüsste auch nicht, was daran bedenklich sein soll. Mit netten Aktivitäten meinte ich nicht das Umfahren von Verbotsschildern, sondern dass es neben dem Hochland auch im Mai noch vieles anderes Nettes in Island gibt!

Gruß Martin
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Beitrag von MAN 8.150 » Mo 2. Feb 2009, 20:04

Nun melde ich mich seit langer Zeit auch mal wieder. Durch meine Erfahrungen mit "normalen" Geländewagen (HZJ z. B.) und dem VW-MAN kann ich nur bestätigen, dass der Bodendruck absolut vergleichbar ist (entsprechende Reifen natürlich vorausgesetzt). Ich bin mit meinem Fahrzeug über ein Schneebrett wesentlich weiter gekommen (ohne einzusinken), als ein Freund von uns mit seinem Pickup. Ich denke, hier gilt das Prinzip "Elefant". Ein Mog oder vergleichbares ist für Island einfach super - Naturgesetze und die Gesetze, die von Isländern gemacht sind sollte jeder akzeptieren und entsprechend befolgen - schließlich sind wir nur Gäste und wollen eine schöne Natur genießen und das noch viele Jahre lang.

Herzliche Grüße
Bernd

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